Angst vor Corona?: was man bei Covid-19 selber tun kann
Von Uwe Friedrich
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Über dieses E-Book
nach dem Lesen dieses Buches wissen, nicht hilflos da wie
das Kaninchen vor der Schlange. Wir haben jetzt die Möglichkeit,
uns nach Infektion oder gar bei leichtem Beginn,
wo noch keine ärztliche Behandlung stattfindet, direkt
selber an die Behandlung zu machen. Damit gelingt es
uns auch, unsere Angst vor einem schlimmen Verlauf auf
ein vernünftiges Maß zu begrenzen.
Auch bei Covid-19 ist zu erwarten, dass das Virus mutieren
wird, wie wir es allgemein von Viruserkrankungen kennen.
Aber trotz der Mutationen wird die homöopathische
Behandlung wirksam bleiben, da sie sich am Krankheitsbild
und nicht am Virus orientiert.
Bitte beachten Sie, dass wir bei aller Freude über die
Möglichkeiten der homöopathischen Selbstbehandlung
nicht vergessen dürfen, dass es sehr ernste Verläufe gibt.
Deswegen müssen wir, wie mehrfach in diesem Buch erwähnt,
immer eine ärztliche Versorgung und Kontrolle
im Hintergrund haben. Nur weil homöopathische Mittel
– richtig angewandt – oft überraschend gute Wirkungen
haben, dürfen wir nicht leichtsinnig werden.
Das beachtend haben wir mit der Homöopathie eine
wunderbare nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode zur
Verfügung, die in bestimmten leichteren Krankheitsstadien
auch von Laien erfolgreich durchgeführt werden kann und
eine angstmachende therapeutische Lücke überbrückt.
Uwe Friedrich
Dr. med. Uwe Friedrich ist Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie, Allgemeinmediziner, Homöopath und leitender Arzt an der Hahnemann Praxisklinik Baltrum
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Buchvorschau
Angst vor Corona? - Uwe Friedrich
Uwe Friedrich
Angst vor Corona?
was man bei Covid-19 selber tun kann
Klar Verlag Baltrum
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Der Inhalt dieses Buches wurde sorgfältig recherchiert. Ratschläge und Empfehlungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet. Dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors, des Verlags oder seiner Beauftragten für Schäden ist ausgeschlossen.
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch einzelner Teile, jede Art von Vervielfältigung und Verbreitung sowie Einspeicherung in elektronische Medien wie z. B. Internet ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages erlaubt.
Gestaltung, Satz: Klar Verlag
Fotos: Eva und Uwe Friedrich
print ISBN 978-3-938461-08-2
ebook ISBN 978-3-938461-09-9
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Angst vor Corona
Vorwort
1. Erfahrungen
Ein bisschen Theorie
Kann ja nicht schaden
Hört das denn nie auf?
Hilfe, der Test ist positiv
Sehr praktisch
So viel Angst
Das Fieber steigt
Immer dieser Husten
Trösten hilft
Hab ich doch gewusst
Mir fallen die Augen zu
Soll ich das Gift weiter nehmen?
2. Was und Wie
Wann welches Mittel?
Die Medikamenten Gabe
3. Die Mittel
Liste der Mittel
Meine Apotheke
Nachwort
Die Furcht vor der Gefahr ist schrecklicher
als die Gefahr selber.
Afrikanisches Sprichwort
Angst vor Corona
Wir alle wissen und spüren, dass wir bei dieser Pandemie Angst haben. Wir haben Angst, dass wir oder Angehörige, Freunde und Bekannte an Covid-19 erkranken oder gar sterben könnten. Je nachdem, ob wir grundsätzlich und allgemein eher mehr oder weniger ängstlich sind, ist unsere Angst größer oder kleiner. Wir leiden unter der Angst, dass diese Pandemie in ihrer Unberechenbarkeit auch für uns Krankheit oder gar Tod bedeuten könnte. Diese Angst verfestigt sich, wird zunehmend diffus und verunsichert uns tief. Wir wissen intuitiv, dass wir unsere Angst nur in Schach halten können, indem wir die befürchtete Gefahr durch Covid-19, koste es was es wolle, vermindern. Nur dann, das spüren wir, wird auch unsere Angst kleiner werden.
So sehr uns die Angst einerseits quält, so sehr gibt sie uns auch die Kraft, erhebliche Einschränkungen unserer Freiheiten zu ertragen und mitzutragen. Wir spüren deutlich, dass wir durch unsere Bereitschaft zu Einschränkungen einen eigenen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten können. Dadurch vermindert sich unsere Angst, weil wir Hoffnung haben können, durch unser Verhalten die Gefahr zu vermindern.
Diese Form der Kontrolle unserer Angst funktioniert aber im besten Falle nur solange, wie wir noch nicht erkrankt sind. In dem Augenblick, in dem wir positiv getestet werden oder vielleicht schon erste Symptome haben, ist die Angst in alter Stärke wieder zurück.
Jetzt beginnt für uns eine schwierige Zeit, in der wir weitgehend hilflos abwarten müssen, ob unser Körper die Krankheit von selber überwindet, oder ob die Krankheit fortschreitet und wir intensive und eingreifende Behandlungen benötigen.
Das ist der Zeitraum großer eigener Hilflosigkeit und damit zunehmender Angst.
Für genau diesen Zeitraum, in dem die Diagnose Covid-19 für uns reale Erfahrung wird und eine Behandlung mit üblichen Medikamenten noch nicht zur Verfügung steht, stellt dieses Büchlein Hilfen zur Verfügung, um mit unschädlichen homöopathischen Medikamenten selber aktiv die Gesundung zu unterstützen. Unsere Angst wird sich durch unser aktives Behandeln vermindern und damit wird mehr Energie für eine Heilung im Frühstadium zur Verfügung stehen.
Vorwort
Auf der kleinen Nordseeinsel, auf der ich wohne, gibt es einen sozusagen „natürlichen Lockdown. Jeden Winter, wenn die Insulaner weitgehend unter sich sind, wird fast das ganze öffentliche Leben heruntergefahren. Man erholt sich von einer anstrengenden Saison und die notwendigen Renovierungen und Erneuerungen finden meist mit der gebotenen Gelassenheit statt. Insofern war der verordnete Lockdown 2020 / 2021 selbst in der „verschärften
Form nicht wirklich grundlegend anders als der Winterrhythmus auf der Insel sowieso ist. Was allerdings auch zu uns übers Meer schwappte und auch bei vielen Insulanern Fuß fasste, war die Angst vor