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Kindheit zwischen Recht und Schutz: Wissen und Praktiken von Fachkräften im Kinderschutz
Zur Frage nach der Perspektive des Kindes
Kindheiten. Gesellschaften: Interdisziplinäre Zugänge zur Kindheitsforschung
Ebook series3 titles

Kindheiten. Gesellschaften

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About this series

Der Band geht von drei zentralen Fragen aus:
- Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden?
- Ist das Konzept "Perspektive des Kindes" theoretisch haltbar?
- Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer "Perspektive des Kindes" spricht?
Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.
LanguageDeutsch
Release dateSep 17, 2012
Kindheit zwischen Recht und Schutz: Wissen und Praktiken von Fachkräften im Kinderschutz
Zur Frage nach der Perspektive des Kindes
Kindheiten. Gesellschaften: Interdisziplinäre Zugänge zur Kindheitsforschung

Titles in the series (3)

  • Kindheiten. Gesellschaften: Interdisziplinäre Zugänge zur Kindheitsforschung

    1

    Kindheiten. Gesellschaften: Interdisziplinäre Zugänge zur Kindheitsforschung
    Kindheiten. Gesellschaften: Interdisziplinäre Zugänge zur Kindheitsforschung

    Die AutorInnen konzentrieren sich auf die gesellschaftliche Kontextuierung von Kindheit. Mit dieser Bezeichnung wird ein Spannungsverhältnis beschrieben: Wie können die vielfältigen Facetten und zentralen Zugänge in den wissenschaftlichen Diskursen zur Kindheitsforschung legitimiert werden? Zum einen wird die Untersuchung von Kindheiten in verschiedenen gesellschaftlichen Relationen, zum anderen die Analyse der gesellschaftlichen Bearbeitung dieses Verhältnisses vorgenommen. Der erste Band des Wuppertaler Forschungszentrums Kindheiten.Gesellschaften unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der aktuellen Zugänge zur neuen interdisziplinären Grundlegung der Kindheitsforschung. Kinder sind soziale Akteure. Daraus ergeben sich kinderpolitische wie kinderrechtliche Konsequenzen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen daher Fragen nach den hetero genen Lebenswelten von Kindern, ihren Entwicklungs mög lichkeiten und Bedingungen des Aufwachsens. Ob und wie ist in der Rede von Akteurskompetenz von Kindern eine 'frühe' Zuschreibung von Verantwortung für Konstitutionsprozesse des Sozialen und zugleich eine 'Intensivierung' von Schutz und Kontrolle zu sehen? 'Neue' Bedingungen der Verwertung von Subjektivität im Postfordismus gehen damit einher.

  • Kindheit zwischen Recht und Schutz: Wissen und Praktiken von Fachkräften im Kinderschutz

    5

    Kindheit zwischen Recht und Schutz: Wissen und Praktiken von Fachkräften im Kinderschutz
    Kindheit zwischen Recht und Schutz: Wissen und Praktiken von Fachkräften im Kinderschutz

    In diesem Buch werden Forschungsergebnisse über den Stellenwert von Kinderinteressen im Kinderschutz vorgestellt. Leitmotivisch wird der Frage nachgegangen, wie die Handlungsfähigkeit, Mitgestaltungsmöglichkeiten, Beteiligung am "Austarieren" von Bedarfen, Anpassungsstrategien und Mechanismen der Selbstselektion von Kindern berücksichtigt werden. Die Darstellung der Befunde zu den Positionierungen der Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes und der Kindertagesbetreuung im Kinderschutz ermöglichen eine Diskussion über die konkreten professionellen Handlungsmöglichkeiten bei der Wahrnehmung von Kinderinteressen.

  • Zur Frage nach der Perspektive des Kindes

    6

    Zur Frage nach der Perspektive des Kindes
    Zur Frage nach der Perspektive des Kindes

    Der Band geht von drei zentralen Fragen aus: - Ist das Interesse an der Erforschung der Perspektive von Kindern nicht (mehr) vorhanden? - Ist das Konzept "Perspektive des Kindes" theoretisch haltbar? - Worum handelt es sich eigentlich, wenn man von einer "Perspektive des Kindes" spricht? Die Autor*innen arbeiten eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Perspektive von Kindern heraus. Thematisiert werden die Historizität des Konzepts, die Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung desselben sowie die nicht hintergehbare Normativität in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen.

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