Kimchi 360° - Vegane Italienisch-Koreanische Fusionsrezepte für den Darm
Von Mauro De Luca
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Über dieses E-Book
Ein italienischer Koch heiratet seine große Liebe aus Korea. Von ihr erfährt er von traditioneller asiatischer Medizin und lernt viel über gesundes Essen. Eine neue Fusionsküche ist geboren: Gesund, natürlich, probiotisch, hausgemacht und oftmals roh. "Kimchi 360°" enthält viele originelle Rezepte, wie beispielsweise Kimchi Lasagne oder Kimchi in verschiedenen Farben. Eine einzigartige Verbindung von Geschmack und Leidenschaft - für ein langes Leben, die Liebe und die Verschmelzung verschiedener Kulturen.
"Kimchi 360°" ist als Hardcover sowie Ebook in Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Chinesisch und weiteren Sprachen erhältlich. In dem Buch lernst Du vier Farben probiotisches Kimchi sowie weitere, darauf basierende Rezepte zuzubereiten. Zum ersten Mal stellt Vegan-Koch Mauro sein berühmtes Lasagne-Rezept vor und gibt Einblicke in seine Essensphilosophie. Stärke auch Dein Immunsystem und heile Deinen Darm indem Du Kimchi in Deinen Ernährungsplan einbaust.
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Rezensionen für Kimchi 360° - Vegane Italienisch-Koreanische Fusionsrezepte für den Darm
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Buchvorschau
Kimchi 360° - Vegane Italienisch-Koreanische Fusionsrezepte für den Darm - Mauro De Luca
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Vorwort des Lektoren
Meine Geschichte
Eine koreanisch-italienische Liebesgeschichte
zurück zu meinen (vegetarischen) wurzeln
Revolutionärer Stil
Meine Zutaten
Kimchi rot
Kimchi gelb
Kimchi grün
Kimchi Lila
Kimchi Mayonnaise
Kimchi Toast
Kimchi Hummus
Kimchi Wrap
Gedünsteter Reis
Kimchi Inari
Kimchi Kimbap
Kimchi Bibimbap
Kimchi-Lasagne
Kimchi Caprese
Kimchi und Fasule
Die Pyramide
Kimchi und Tofu
Gelbes brot
Kimchi Bruschetta
Kimchi & Wassermelone
Pomodoro (Tomatensauce)
Kimchi Parmigiana
Gereifter Pecorino aus rohem Kimchi
Kimchi-Pie
Kimchi-Cocktails
Kimchi Negroni
Kimchi Margarita
Kimchi Mojito
Kimchi Gut Liver
Abschließende Worte
Danksagungen
Vorwort des Autorens
Meine Kindheit habe ich in der Toskana verbracht. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich einmal Koch werde und mein eigenes veganes Restaurant - mit dem Fokus auf koreanisch-italienische Gerichte - leiten würde, so hätte ich diese Person für verrückt erklärt.
Obwohl ich mich schon immer für das Kochen interessiert habe, sehe ich mich erst seit Kurzem selbst als richtiger Koch. Zu Beginn hatte ich keine Ahnung was „vegan" bedeutet oder warum ein Mensch vegan leben möchte. Darüber hinaus war ich als junger Erwachsener nicht einmal in der Lage, Korea oder gar Asien auf einer Landkarte zu finden. Geografie war noch nie meine Stärke.
Der Gedanke ein veganer Koch, spezialisiert auf koreanisch-italienische Fusionsküche, zu sein war „pura pazzia" - total verrückt. Und doch kann ich jetzt mit Stolz behaupten, dass es so ist.
Blicke ich zurück, so ist dies aber genau das, wofür ich bestimmt bin. Nach einer langen Suche nach dem richtigen Lebensweg, begreife ich erst heute, dass ich diesen Weg schon immer gegangen bin.
Dieses Buch zu schreiben bedeutet für mich einen weiteren Schritt meines Weges zu gehen. Denn meine wahre Leidenschaft ist es, mein Handwerk mit anderen Menschen teilen zu können.
Durch dieses Buch kann ich meine liebevollen Rezepte, bis weit über mein gemütliches Restaurant in der Londoner Brick Lane, in die Küchen dieser Welt und zu Dir nach Hause tragen.
Ciao,
Mauro
Portrait of Mauro, chef and author of this book.Vorwort des Herausgebers
Die Wissenschaft und unsere moderne Gesellschaft sind gerade erst am Anfang, sich der Bedeutung eines gesunden Darms auf unsere körperliche und geistige Gesundheit bewusst zu werden. Unser Verdauungssystem wird mittlerweile das zweite Gehirn genannt. Es ist ein kompliziertes System, welches aus verschiedenen Organen, die ich immer noch nicht alle benennen kann, besteht. Es gibt Körperfunktionen, die wir zwar alle kennen, jedoch lieber nicht darüber sprechen möchten. In uns leben eine Vielzahl von Bakterien und Mikroorganismen. Produkte wie Yacult oder probiotische Joghurts machen uns bewusst, dass gute Darmbakterien nützlich sind und uns keine Angst einflößen sollten.
Wie die meisten Menschen kümmerte ich mich nicht um diese Dinge. Irgendwann jedoch zwang mein Körper mich zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich litt ständig an Magenkrämpfen und Verdauungsstörungen. Dies änderte sich erst, nachdem mein Arzt ein „Reizdarmsyndrom" diagnostizierte. Mir wurde jedoch nicht gesagt, was ich konkret tun kann. Ich erlebte zum ersten Mal, dass es keine schnelle Lösung bzw. Medikamente gab, die meinem Körper halfen, dass er wieder funktionierte.
Im Nachhinein sind mir die Signale meines Körpers klargeworden. Er konnte durch meine Ernährung und Essgewohnheiten nicht optimal funktionieren. Zusätzlich gab es Dinge, für die ich nicht direkt verantwortlich war, wie z.B. antibakterielle Chemikalien oder Tieren verabreichte Antibiotika, deren Rückstände über die Nahrung aufgenommen werden. Auch über die Auswirkungen von monokulturell angebauten und mit Pestiziden angereicherten Lebensmitteln weiß die Wissenschaft noch viel zu wenig.
Viele Aspekte in unserer heutigen Zeit beschädigen die Balance der Darmbakterien. Jedoch habe ich gelernt, dass Kulturen weltweit probiotische Lebensmittel erfunden haben, um diese Bakterien in unser Verdauungssystem einzuschleusen und dadurch eine gesunde Balance im Darm herzustellen.
Unsere Vorfahren kannten höchstwahrscheinlich nicht die dazugehörigen, wissenschaftlichen Hintergründe. Doch durch das Einlegen und Fermentieren von Nahrung, noch vor der Erfindung von