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Ihr Marine Master: Master Me, #3
Ihr Marine Master: Master Me, #3
Ihr Marine Master: Master Me, #3
Ebook117 pages1 hour

Ihr Marine Master: Master Me, #3

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About this ebook

SIE IST NICHT SEIN TYP. ZU SÜSS… ZU UNSCHULDIG… ZU VANILLA.

Als Marine Sergeant Rob Gentry in sein Apartment zieht, ist seine neue Nachbarin die letzte Frau, die er daten will. Sie ist wahnsinnig heiß und so süß, dass seine Zähne wehtun, aber sie ist nicht sein Typ. Zu süß. Zu unschuldig. Zu vanilla. Doch als ihr Date mit einem Online-Verehrer schiefgeht, eilt er zu ihrer Rettung. Denn so etwas tun Marines nun einmal.

 

Das Problem ist, dass sie Trost braucht. Einen sicheren Ort, an dem sie die Nacht verbringen kann. Ablenkung. Und als er schließlich ihren heißen, kleinen Körper erobert, entdeckt er eine natürliche Sub – eine, von der er nicht weiß, ob er sie jemals gehen lassen kann.

LanguageDeutsch
PublisherRenee Rose
Release dateJul 7, 2021
ISBN9798201674489
Ihr Marine Master: Master Me, #3
Author

Renee Rose

USA TODAY BESTSELLING AUTHOR RENEE ROSE loves a dominant, dirty-talking alpha hero! She's sold over a million copies of steamy romance with varying levels of kink. Her books have been featured in USA Today's Happily Ever After and Popsugar. Named Eroticon USA's Next Top Erotic Author in 2013, she has also won Spunky and Sassy's Favorite Sci-Fi and Anthology author, The Romance Reviews Best Historical Romance, and has hit the USA Today list seven times with her Wolf Ranch books and various anthologies.**Sign up to receive a FREE ebook: subscribepage.com/alphastemp**Visit her blog at www.reneeroseromance.com**Follow Renee at www.Facebook.com/ReneeRoseRomance - She loves to chat with readers!**Follow her on Instagram at www.instagram.com/reneeroseromanceWHAT OTHERS ARE SAYING ABOUT RENEE'S BOOKS:"I savor Renee Rose's books as if they were the finest of champagnes" ~USA Today Bestselling Author Sierra Cartwright"Renee Rose has an ability to write the most captivating, most intriguing, and the hottest books around." ~ USA Today Bestselling Author Alta Hensley"A sexy tale for modern women that's as steamy as a locker room shower." ~Kirkus Reviews"I've been completely blown away by this series" ~The Romance Reviews"Nobody writes a bad boy hero like Renee Rose" ~USA Today Bestselling Author Cara Bristol"If you are looking for a romance you can lose yourself in and think fondly of for days after, look no further. This is a Renee Rose book and this author is very good at what she does." ~USA Today Bestselling Author Maren Smith"If you like spanking romance that's not too crazy hard but not too icky soft, and has lots of nice, special touches, read Renee Rose." ~NYT & USA Today Bestselling BDSM author Annabel Joseph"If you're going to read spanking romance, Renee Rose writes it H-O-T." ~USA Today Bestselling BDSM Author Natasha Knight"I have yet to read a book by Renee Rose that I don't enjoy so much as to read it again and again." ~Bottoms Up Book Reviews

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    Book preview

    Ihr Marine Master - Renee Rose

    1

    Überlebensschuld-Syndrom.

    So nannte es die bescheuerte Seelenklempnerin des Veteranenministeriums.

    Was auch immer.

    Er wusste nur, dass er eigentlich mit dem Rest seines Force Recon Teams hätte sterben sollen. Abe. John-boy. James. Er hatte ein Tattoo für jeden seiner toten Brüder. Cal. Sammy. Jones. Er hatte sie im letzten Jahr verloren. So viele von ihnen, dass sein guter Arm mit ihren Namen bedeckt war. Auf die Haut auf der anderen Seite konnte nichts tätowiert werden.

    Der verbrannten Seite.

    Er humpelte die Stufen zu seinem neuen Apartmentkomplex hoch. Sein linkes Knie verfügte wegen des Narbengewebes von den Verbrennungen nur noch über achtzig Prozent Beweglichkeit, was das Abwinkeln einschränkte. Dadurch war es schmerzhaft, Treppen hoch und runter zu laufen. Vielleicht war das der Grund dafür, dass er sich ein Apartment ausgesucht hatte, zu dem es keinen Aufzug ab und das nur über dreißig Stufen erreicht werden konnte. Er wollte nicht, dass er aufhörte, Schmerzen zu empfinden. Der Schmerz erinnerte ihn daran, dass er am Leben war, was gut war nach dem Nebel, den er mit den Schmerzmitteln über sein Bewusstsein gelegt hatte.

    Er hatte drei Monate gebraucht, um wieder clean zu werden, nachdem er nach dem Oxycontin süchtig geworden war, das ihm wegen der Verbrennungen verschrieben worden war. Er hatte fünfzehn Pfund aufgrund von Durchfall und Erbrechen verloren, als er einen kalten Entzug gemacht hatte. Die Versuchung fraß ihn manchmal nach wie vor von innen heraus auf.

    Doch nein. Er war stärker als das. Er war ein verdammter Marine Sergeant. Sie hatten ihm nicht den Posten als Personenschützer gegeben, weil er ein Schwächling war.

    Als er mit dem Purple Heart nach Hause gekommen war, hatte seine Mutter um ihn geweint und angefleht, zurück nach Corpus Christi zu ziehen und zu Hause zu wohnen, um von all dem wegzukommen. Er hatte ihr versprochen, dass er von den Schmerzmitteln losgekommen sei und weiterhin zur Therapie gehen würde, die ihm vom Veteranenministerium vermittelt worden war. Das war seine Ausrede dafür, dass er nach seiner Entlassung aus dem Militär in San Diego geblieben war.

    Er brauchte einen Lebenszweck. Das hatte die Seelenklempnerin gesagt.

    Zum Teufel mit ihr.

    Hatte sie irgendeine Ahnung, wie langweilig zivile Jobs waren? Das Leben von Zivilisten? Nach dem, was er gesehen und getan hatte?

    „Hey, ich kann dir beim Tragen helfen", rief eine kleine Rothaarige – eine umwerfende, rothaarige Mitzwanzigerin – und hob einen der Kartons hoch, die er am Fuß der Treppe stehen gelassen hatte.

    „Nein", knurrte er.

    Sie hielt mitten in der Bewegung inne. Sie war niedlich wie das typische Mädchen von nebenan, hatte ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz frisiert und Grübchen. Ja, verdammte Grübchen. Ganz und gar nicht sein Typ. Aber niedlich.

    Er funkelte sie finster an und wartete darauf, dass sie sein Gesicht entdeckte. Drei… zwei… eins… jepp. Grübchens Augen weiteten sich beim Anblick seiner vernarbten Visage. Er sah ziemlich furchterregend aus. Fleckige Haut, wo seine linke Gesichtshälfte hätte sein sollen. Dazu kam noch, dass er riesig, tätowiert und muskulös war. Acht Jahre bei den Marines und vier Einsätze in Afghanistan hatten dafür gesorgt, dass er in Topform war.

    Zu seiner Überraschung zog sie ihren Plan, ihm zu helfen, durch, bückte sich und hob den schweren Karton hoch, wobei sie leise schnaufte.

    „Ich sagte Nein", blaffte er. Yeah. Er war nicht daran gewöhnt, dass Leute nicht auf ihn hörten, vor allem nicht wenn er Befehle blaffte. Und Blaffen war in letzter Zeit das Einzige, das er tat.

    „Das ist kein Problem, sagte sie und sprang die Stufen hoch zu der Stelle, wo er stand, dann an ihm vorbei. „Wir sind Nachbarn. Ich wohne neben dir.

    Was. Zum. Henker? Das Mädel war wohl nicht sonderlich gut darin, Hinweise zu verstehen.

    „Ich brauche keine Hilfe."

    „Ich weiß", sagte sie und rannte vor ihm die Treppe hoch, wodurch sie ihm eine perfekte Sicht auf ihren hin und her schwingend Po lieferte, der so knackig war, wie es nur ging. Rund, muskulös und in einer kurzen Jeansshorts. Sein Schwanz regte sich in seiner Jeans. Das war neu. Seit er zurück war, hatte er sich nicht wahllos zu irgendeiner Frau hingezogen gefühlt.

    „Benny der Hausmeister meinte, du bist ein Marine Sergeant." Sie sprach über ihre Schulter, während sie vor ihm die Treppe hochtänzelte.

    Grundgütiger. Was für ein Apartmentkomplex war das? Er wollte einfach nur seine Ruhe haben, um Himmels willen. Würde er hier irgendeine Privatsphäre kriegen? Er entschied sich für Schweigen. Vielleicht würde sie einfach gehen, wenn er sie ignorierte.

    Als er schließlich die Treppe erklommen hatte, stand Grübchen vor seiner Tür und betrachtete ihn erwartungsvoll. Als würde er sie in seine Wohnung einladen, damit sie dort den Karton abstellen konnte.

    „Lass ihn hier stehen."

    „Oh. Ähm… okay."

    Sie ging in die Hocke, wobei die Muskeln in ihren langen, jungen Beinen spielten. Sie sah wie eine Läuferin aus. Oder Radfahrerin. Jemand, der regelmäßig Sport trieb.

    Er sollte sich bei ihr bedanken, aber er wollte nicht. Er wollte sie nicht noch mehr ermutigen. Ansonsten würde sie vermutlich die Treppe nach unten hüpfen, um ihm mit den restlichen Kartons zu helfen, und das wollte er auf keinen Fall.

    „Ich bin Kaitlyn."

    Natürlich bist du das.

    „Kaitlyn Lattigard." Sie streckte ihre Hand aus, als er zu ihr gelaufen kam, obwohl seine Hände mit Kartons voll waren.

    „Oh richtig. Du kannst mir gar nicht die Hand geben. Oh Mann. Sie errötete. „Wow. Wie groß bist du?

    Machte sie sich etwa an ihn ran? Im Ernst? Vor den Narben hatte er eine Menge Action bekommen – Frauen hatten in Kneipen schamlos mit ihm geflirtet und Dinge dieser Art unternommen, doch nicht seit den Narben. Sie konnten die Dunkelheit in ihm fühlen. Sie spürten den Zorn, weshalb sie einen großen Bogen um ihn machten. Und so wollte er es auch.

    Das Letzte, das er brauchte, war eine sinnlose Plauderei mit Fremden – zur Hölle, mit irgendjemandem. Nichts hob seinen Schmerz stärker hervor als der Versuch, mit Leuten zu interagieren, die es. Einfach. Nicht. Kapierten.

    „Hey, ich will nicht unhöflich sein, aber ich hab dich nicht um Hilfe gebeten. Kannst du mich bitte in Ruhe lassen?"

    Grübchen erbleichte, wodurch sich ihre kupferfarbenen Sommersprossen deutlich von ihrer Porzellanhaut abhoben. „Oh."

    Ein Anflug von Reue durchfuhr ihn. Doch nein. Scheiß darauf. Hätte sie gleich zu Beginn auf ihn gehört, hätte er nicht so direkt sein müssen.

    Sie stolperte rückwärts. „Okay, ja. Sorry. Ähm. Ich bin nebenan, falls du irgendetwas brauchst."

    „Ich werde nichts brauchen."

    Er stieß die billige, praktische Spanplattentür zu seinem Apartment auf und marschierte hindurch, ehe er sie hinter sich zuschwingen und ins Schloss fallen ließ.

    Verdammt.

    Tja, je eher Grübchen das Interesse an ihm verlor, desto glücklicher wäre sie. Er fing nichts mit jungen, unschuldigen Dingern an. Er wollte nichts von Liebenswürdigkeit wissen. Er wollte kein sauber, hübsch oder niedlich. Also ja.

    Er mochte nebenan wohnen, aber er war auf keinen Fall der Junge von nebenan.

    Kaitlyn stand im Flur und das Herz hämmerte ihr wie wild in der Brust.

    Es liegt nicht an mir.

    Der Marine hatte Schmerzen. Nicht nur der körperlichen Sorte. Sie glommen in seinem Blick und strahlten aus all seinen Poren. Und diese Verbrennungen. Gott, das musste wehgetan haben. Ein verwundeter Krieger. Ihr Herz schmerzte für ihn.

    Ihren Versuch, ihm zu helfen, hatte er eindeutig als Beleidigung aufgefasst – vermutlich dachte er, sie hätte Mitleid mit ihm, weil die Treppe eine Herausforderung für ihn darstellte. Sie zog in Erwägung, darauf zu warten, dass er wieder rauskam, um ihm zu erklären, dass sie nur eine

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