Der Tote im Bett: Hamburg Krimi
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"Vielleicht ist er einfach nicht da", stellte der Mann fest. Er erntete einen vernichtenden Blick Brigittes, die begann in die Räume der Wohnung zu sehen. Vom Wohnzimmer aus kam man in die Küche, das Bad und ins Schlafzimmer. Als sie es betrat, schlug ihr ein Geruch entgegen, der ihre Nase protestieren ließ. Es stank auf eine Weise, wie sie es noch nie gerochen hatte.
"Was zur Hölle ist das?", fluchte der Mann vom Schlüsseldienst, als er ihr folgte und ihm ebenfalls der Geruch entgegenschlug. Dann schrie Brigitte auf.
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Buchvorschau
Der Tote im Bett - Hendrik M. Bekker
Der Tote im Bett
von Hendrik M. Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 23 Taschenbuchseiten.
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker
© by Author
© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen
www.AlfredBekker.de
postmaster@alfredbekker.de
1
„Sind Sie wirklich sicher, dass Sie das wollen?", fragte ein breitschultriger Mann mit beginnenden Geheimratsecken. Er trug eine dunkelblaue Latzhose und hatte einen breiten Gürtel voller Werkzeug umgebunden.
„Ja, bitte", erwiderte Brigitte Oppheim. Sie war eine Enddreißigerin mit langem blonden Haar und hohen Wangenknochen. Sie war nervös.
„Gut, nur dass es hinterher keinen Ärger gibt", sagte der Mann vom Schlüsseldienst und begann das Türschloss der Wohnung im dritten Stock zu öffnen. Sie hatte ihn rufen lassen, um die Wohnung ihres Mannes zu öffnen, der seit Tagen nicht auf ihre Anrufe und ihr Klopfen reagierte. Niemand hatte ihn gesehen.
Dass er bald mein Ex-Mann ist, muss er ja nicht wissen, dachte Frau Oppheim. Sie und ihr Mann wohnten getrennt und hatten über eine Scheidung gesprochen.
Der Mann vom Schlüsseldienst war erst nach einiger Überredungskunst dazu bereit gewesen, ihr die Wohnung zu öffnen. Sie hatte ihm von einer „zeitweiligen Trennung erzählt und dass sie das alles nicht „auf Rechnung
machen würden. Er verdiente sich dieses Geld schwarz.
Es klickte, als die Wohnungstür aufging. Sie öffnete sich zu einem großen Raum mit Panoramafenster, von dem aus man auf die Langenzugbrücke im Norden Hamburgs blicken konnte. Sie lag an der Außenalster und man hatte eigentlich von jedem Zimmer aus eine gute Sicht, wie Brigitte wusste.
„Rudi?", fragte sie. Es war dunkel in der Wohnung bis auf das Tageslicht, das durch die halb