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Mit Vergnügen: Eine Business-Milf packt aus
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Mit Vergnügen: Eine Business-Milf packt aus
Ebook165 pages2 hours

Mit Vergnügen: Eine Business-Milf packt aus

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About this ebook

Eva Schmidtbauer ist kein junges Ding mehr. Nein, sie ist eine Frau in den besten Jahren. Sie liebt die Liebe und den Sex und sie hat vor Jahren nebenberuflich das Pay Sex Business für sich entdeckt. Der Begriff Business Milf wurde von ihr erfunden.
Jeder Mann hat seine eigenen Gründe, für Sex zu bezahlen. Und jeder Mann kann ein Freier werden, unabhängig von Alter, Schicht-zugehörigkeit oder Weltanschauung. Eva hatte alle in ihrem Bett, ob nun jung, alt, sexsüchtig, zärtlich, schüchtern, berauscht, prominent, mächtig, devot, dominant, beruflich erfolgreich, impotent oder fetischinteressiert.
Das Business Handy von Eva schreit ständig nach mehr Speicher, da die Liste mit den Sex Kontakten aus allen Nähten platzt. Eva schlief mit hunderten von Männern. Und nach dem Sex plauderte sie mit den Männern über ihre Beweggründe für Sex zu bezahlen.
In dem Buch „Mit Vergnügen“ beschreibt Eva ihre sexy Dates mit den verschiedenen Freiern. Wer ihre ersten beiden Bücher I love to Milf you und I love to Slave yougelesen hat, kann erahnen, dass dieses Buch wieder heiter und prickelnd wird. Ein offenes und provokantes Vorwort an die Frauen und an die Männer, amüsante und sexy reale Stories und nach jedem beschriebenen Sex Date gibt es Evas Analyse, gespickt mit wissenswerten Fakten.
Es geht um das älteste Gewerbe der Welt und Du bist dabei.
LanguageDeutsch
PublisherCruz Verlag
Release dateAug 13, 2021
ISBN9783961931606
Mit Vergnügen: Eine Business-Milf packt aus

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    Book preview

    Mit Vergnügen - Eva Schmidtbauer

    Prolog

    Das konnte jetzt echt nicht wahr sein! 

    Ich war auf der stinklangweiligsten Party der Welt. Nun gehe ich sowieso sehr wenig aus, meine Partyzeit ist echt vorbei. Eine ehemalige gute Freundin hatte mich zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen und aus einer Sektlaune heraus hatte ich zugesagt. Jetzt hatte ich den Salat. 

    Ich hatte mich nicht mal besonders aufgebrezelt. Ich trug ein langes und hochgeschlossenes Blümchensommerkleid und Turnschuh und als Handtasche trug ich eine Jute Tüte, weil ich damit ihr Geburtstagsgeschenk transportierte. Früher wäre ich so niemals auf ein Event gegangen; ich hätte mindestens ein teures Label am Arsch kleben. Heute ist mir das scheißegal. Ich trug sogar Unterwäsche. Früher bin ich immer ohne Höschen unterm Kleid losmarschiert.

    Ein schöner Sommerabend, alle standen so herum und führten Small Talk. Ich war in meinem Leben schon auf so vielen Events, ob nun hauptberuflich oder auch privat. Jetzt hing ich hier mit Leuten ab, die ich nicht kannte, außer dem Geburtstagskind. Warum hatte sie mich überhaupt eingeladen? Bin ich hier das Zirkuspferd? 

    Umzingelt von untervögelten Thermomix-Fotzen und von halbsteifen Penissen war es Zeit für den allseits beliebten Trinkspruch: Auf die Männer, die wir lieben und auf die Penner, die wir kriegen. Shot Nummer eins hatte ich also intus. Plus Wein natürlich. Ich hatte bereits um 21.00 Uhr meinen Höchstpegel erreicht, ich hätte genau jetzt aufhören müssen. 

    Eine Stunde und einige Trinksprüche später, wurden die Gespräche irgendwie netter. Jeder plauderte über seinen Job, die letzte Ferienreise, die geradezu renovierende Immobilie, aber ich hüllte mich in Schweigen. 

    „Eva, und Du so?"

    Bähm, das saß, ich war an der Reihe.

    „ICH???"

    Entweder reihte ich mich jetzt in die Normalos ein, oder nicht. Ich hatte einfach keine Lust mehr normal zu sein. Es langweilte mich zu Tode. Das Leben ist viel zu kurz für immer nur langweilig sein.

    Ich holte tief Luft. „Ich arbeite selbstbestimmt im Sexbusiness. Ich habe in den letzten fünf Jahren ungefähr 1.000 x Geschlechtsverkehr gehabt. Klingt jetzt viel, ich weiß, aber von den 1.000 Malen hatte ich Dates mit ungefähr 20 Männern, die mich regelmäßig besuchen. Insofern hatte ich gar nicht so viele Männer in meinem Bett."

    Ein leichtes Grinsen durchzog meine böse Möse.

    „Im Moment probiere ich mich gerade im Sklaven- und Fetischbereich aus, weiß aber noch nicht, ob das so mein Ding ist. Das ist zumindest noch besser bezahlt, als die Bezahlung für die normalen Sex Dates."

    OH MEIN GOTT, hatte ich das gerade wirklich so gesagt? Mein Gehirn funktioniert unter Alkohol eher wie Herbert die Rennschnecke. Aber diese Sätze formulierte ich klar.

    Stille.

    „Ähm, wir dachten, Du bist irgendwo im Büro?"

    „Ja, bin ich. Ist aber krass langweilig im Office. Ach, ich hab noch was vergessen. Ich habe bereits zwei Bücher geschrieben und am dritten Buch schreibe ich gerade. Und einen Podcast habe ich auch schon herausgebracht."

    Wieder Stille, räuspern, dann fingen doch einige Gäste eine holprige Unterhaltung an,  und nachdem man den ersten Schock überwunden hatte, wollte jeder dann eine Meinung zu meinem Job kundtun.

    Manche sagten direkt, sie wollen nichts mit Prostituierten zu tun haben. Andere sagten, es ist ihnen zu sexuell, das gefällt ihnen nicht oder es gibt die, die damit kein Problem haben und das auch sofort sagen müssen. Und dann gibt es die, die sagten, dass sie mich nicht verurteilen und dafür dann gelobt werden möchten. Und dann gab es die, die einen heimlich mit einem Augenzwinkern ihre Nummer zusteckten, einfach weil Sex die schönste Nebensache der Welt ist. 

    Sex ist nach wie vor das interessanteste Thema für ganz viele Menschen, das wurde mir hier wieder bestätigt. Da kannst Du Raketenwissenschaftler oder Rennfahrer sein, aber wenn es um Sex geht, dann bist du einfach der Mittelpunkt auf jeder Party.

    In diesem Buch „Mit Vergnügen" geht es um die Kategorisierung der Freier und ich gebe euch meine ganz persönliche Einschätzung dazu. 

    Ich weiß, dass Männer nicht gern über den Sex von anderen Männern lesen, darum sind die verschiedenen Kapitel unterschiedlich geschrieben. Mal geht es sehr ins Sexdetail, mal geht es eher um das drum herum, mal lustig, mal nachdenklich. Und für Frauen ist dieses Thema auch nicht einfach, das weiß ich. Aber werft eure Vorurteile über Bord. Im Herzen sind wir Schwestern, glaubt es mir. 

    Nach jedem Sex Kapitel bekommt ihr meine Meinung darüber, gespickt mit Fakten und es gibt die ein oder andere statistische Zahl. Klingt furztrocken, ist es aber nicht.

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    1. Ein Vorwort an die Frauen

    Natürlich landet jeder Mann früher oder später bei einer Prostituierten – auch Deiner!

    Vom Taxifahrer bis hin zum Millionär, vom einsamen Single bis zum mehrfachen Familienvater; jeder Mann kann ein Freier werden. Denn Männer wollen sich begehrt und potent fühlen. Männer lieben das Gefühl, dass ihnen geschmeichelt wird.  Sie fühlen sich umsorgt und das Wichtigste: Frauen wie ich interessieren sich für sie! Selbst wenn der Schein trügt und diese Fantasie im Preis inbegriffen ist, ist es dennoch angenehm begehrt zu werden! Er ist wichtig, kann bestimmen, wird begehrt und fühlt sich männlich.

    Männer haben mehr Lust auf Sex als Frauen. Für Männer gibt es viele Motive, warum sie Sex außerhalb der eigenen vier Wände suchen, z.B. Neugier, unerfüllte sexuelle Bedürfnisse, Reiz an Verbotenem, Sex ohne Gefühle, spontane Lust, Abwechslung. Der Mann bekommt alles, was er will. Blasen, Analsex, Prostatamassage, Rollenspiele, besser geht es nicht. Das ist Perfektion in jeder Hinsicht. 

    Das schaffst Du einfach nach einem stressigen Arbeitstag, Kinderbetreuung, Haushalt, Wechseljahre NICHT. Wird die Distanz zwischen zwei Menschen immer größer und gleichzeitig das sexuelle Interesse zueinander immer weniger, werden Besuche bei einer Prostituierten immer wahrscheinlicher. Der beliebteste Tag, an dem Männer zu Prostituierten gingen, sei der Montag, habe ich gelesen. Der Montagmorgen sei am betriebsamsten, da die Männer das Wochenende mit Frau und Kindern überstanden hätten. Beliebt ist auch der Donnerstag, weil er dann vor dem Wochenende nochmal so richtig schön entspannen kann. Das macht euch traurig, ich weiß.

    Ich bin eine Frau, die man(n) besucht. Ich bin Profi und sehr diskret. Und ich kann gut zwischen meinem Job und meinem Privatleben trennen. In anderen Worten: Meine Zeit und Aufmerksamkeit sind zeitlich begrenzt und der Sex wird in Rechnung gestellt. 

    Also keine Sorge: Nach unserem Schäferstündchen gehört er wieder ganz dir. Und noch wichtiger: Ich liebe deinen Mann nicht und werde das auch niemals tun. Ich stelle für eure Beziehung keine Bedrohung dar. Ich werde also nicht mit ihm ausgehen und euch mitten in der Nacht anrufen. Du wirst auch nie von meiner Existenz erfahren, wenn doch, ist dein Mann entweder dumm oder will Dich bewusst verletzen. Ich bin nicht Teil eures Lebens. Ich bin nur eine Angestellte. 

    So sehr er sich auch sexuell auf mich fixiert, wird er in den meisten Fällen keine tiefen Gefühle für mich entwickeln. Und wenn es doch mal „kompliziert" werden sollte, gibt es noch ein tolles Sicherheitsnetz für eure Beziehung: Ich koste eine Menge Geld.

    Meine ersten beiden Bücher beschrieben meine Sex Dates, die ich als Prosituierte erleben durfte. In diesem Buch steige ich in die Seelen der Männer ein. 

    Natürlich bekommt ihr von mir wieder Einblicke in die Sex Dates, ohne dass ich dabei schüchtern bin.  Aber es geht seelisch ins Eingemachte. Für Frauen und Männer gleichermaßen interessant. Ich schreibe über verschiedene Kundentypen und warum gerade sie mich buchen. Ist Dein Mann dabei?

    2. Ein Vorwort an die Männer

    Natürlich landet jeder Mann früher oder später bei einer Prostituierten – auch Du!

    Warum ist das so?

    Jeder Mann kann Freier werden. Ob nun Fernfahrer oder Vorstandsvorsitzender. Ob Single oder mehrfacher Familien-vater. Männer wollen sich begehrt und potent fühlen. Ihr habt einfach mehr Lust auf Sex als eure Frauen. Ihr liebt das Gefühl, einfach nur mal Mann zu sein. Das Gefühl, da ist eine Frau, die interessiert sich in den nächsten ein bis zwei Stunden nur für mich und meinen sexuellen Bedürfnisse. 

    Keine Diskussionen über schlechte Schulnoten der Kinder, Schwiegermutter, das Auto muss in die Werkstatt und die Waschmaschine ist auch schon wieder kaputt. Nein, es geht um Sex. Um Deinen Sex. Du bist die Nummer EINS.

    Für euch gibt es viele Motive, warum ihr Sex außerhalb der eigenen vier Wände sucht, z.B. Neugier, unerfüllte sexuelle Bedürfnisse, Reiz an Verbotenem, Sex ohne Gefühle, spontane Lust, Abwechslung. Bei einer Prostituierten bekommt ihr alles, was ihr wollt. Blasen, Analsex, Prostatamassage, Rollenspiele, den Arsch versohlt, besser geht es nicht. Das ist Perfektion in jeder Hinsicht. Das schafft Deine Frau zuhause einfach nach einem stressigen Arbeitstag, Kinderbetreuung, Haushalt, Wechseljahre NICHT. Wird die Distanz zwischen zwei Menschen immer größer und gleichzeitig das sexuelle Interesse zueinander immer weniger, werden Besuche bei einer Prostituierten immer wahrscheinlicher. 

    Der beliebteste Tag, an dem Männer zu Prostituierten gingen, sei der Montag, habe ich gelesen. Der Montagmorgen sei am betriebsamsten, da die Männer das Wochenende mit Frau und Kindern überstanden hätten. Beliebt ist auch der Donnerstag, da das Wochenende bevorsteht. Interessante Fakten.

    Ich bin eine Frau, die man(n) gern besucht. Ich bin Profi und sehr diskret. Und ich kann gut zwischen meinem Job und meinem Privatleben trennen. In anderen Worten: Meine Zeit und Aufmerksamkeit sind zeitlich begrenzt und der Sex wird in Rechnung gestellt. Also keine Sorge: Nach unserem Schäferstündchen gehst Du bitte wieder in Dein normales Leben zurück. Und noch wichtiger: Ich liebe dich nicht und werde das auch niemals tun. Ich stelle für Deine Beziehung keine Bedrohung dar. Ich werde also nicht mit Dir ausgehen und Dich mitten in der Nacht anrufen. Ich bin nicht Teil Deines Lebens. 

    So sehr du dich auch sexuell auf mich fixierst, gehöre ich Dir dennoch nicht. Und wenn es doch mal „kompliziert" werden sollte, gibt es noch ein tolles Sicherheitsnetz: Ich koste eine Menge Geld und ich habe Sex mit vielen anderen Männern, das passt dir beides sicher nicht!

    Meine ersten beiden Bücher beschrieben meine Sex Dates, die ich als Prosituierte erleben durfte. In diesem Buch steige ich in die Seelen meiner Kunden ein. 

    Natürlich bekommt ihr von mir wieder Einblicke in die Sex Dates, ohne dass ich dabei schüchtern bin.  Aber es geht seelisch ins Eingemachte. Für Frauen und Männer gleichermaßen interessant. 

    Ich schreibe über verschiedene Kundentypen und warum gerade sie mich buchen. Erkennst Du dich?

    3. Freier

    Die unterschiedlichsten Typen „Freier"

    Die Welt ist Vielfalt. Und das ist gut so. Und genauso müsst ihr euch das mit den Freiern vorstellen. 

    Laut einer Playboy-Studie hat jeder fünfte Mann in Deutschland schon einmal Geld für Sex gezahlt. Natürlich kann man diese Zahl nicht einfach 1:1 auf den Bekanntenreis übertragen, auch, wenn es ein lustiges Abzähl-Spiel wäre. Aber es ist schon auffällig, wie viele Männer einerseits nachweislich zu Prostituierten gehen, während man im realen Leben  keinen einzigen davon kennt. Hahaha.

    Jeder Mann kann ein Freier werden, unabhängig von Alter, Schichtzugehörigkeit oder Weltanschauung. Es wird vermutet, dass die Besserverdienenden

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