365 Rezepte für die Party: Tolle Rezeptideen für jede Gelegenheit
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• Vom Kindergeburtstag zur Grillparty - hier werden Sie garantiert fündig
• Von kleinen Snacks und Häppchen, über die Kaffeetafel bis hin zum kalten Buffet - da ist für jeden etwas dabei
• Extra: Getränke mit und ohne Alkohol
Ob Geburtstag, bestandene Prüfung, Grillfest, Jubiläum, Kinderparty, Umzug oder einfach nur so: Gründe zum Feiern gibt es fast immer. Und damit die Party unvergesslich wird, gehören unsere leckeren Häppchen und Drinks einfach mit dazu.
Warm oder kalt, herzhaft oder süß, Fingerfood, Salat, Suppe oder pikantes Gebäck: Überraschen Sie Ihre Gäste mit optischen und kulinarischen Highlights, die garantiert gelingen und entspannt vorzubereiten sind.
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365 Rezepte für die Party - Naumann & Göbel Verlag
Saucen & Dips
Ketchup
3 kg reife Tomaten
5 Knoblauchzehen
150 g Zwiebeln
30 g getrocknete Tomaten
75 g Zucker
8 Gewürznelken
4 Kardamomkapseln
½ Tl Pfeffer
2 Tl scharfes Paprikapulver
½ Tl Piment
½ Tl Muskatblütenpulver (Macis)
½ Tl Zimt
150 ml Apfelessig
2 Tl Salz
8 Gläser à 200 ml
1. Die Tomaten waschen, Stielansatz entfernen, das Fruchtfleisch grob würfeln und in einen großen Topf geben. Knoblauch und Zwiebeln schälen, hacken und zu den Tomaten geben. Die getrockneten Tomaten würfeln und mit den restlichen Zutaten zu den Tomaten geben. Gut verrühren.
2. Die Tomaten zum Kochen bringen und bei geringer Hitze etwa 2 Stunden köcheln lassen, bis der Ketchup um ⅓ reduziert ist. Die sauberen Gläser oder Flaschen noch heiß aus der Spülmaschine nehmen und bis zum Befüllen mit der Öffnung nach unten auf ein sauberes Küchentuch stellen. Beim Handspülen die Gläser möglichst heiß mit klarem Wasser nachspülen, dann ebenfalls zum Abtropfen auf das Küchentuch stellen.
3. Die Mischung durch ein grobes Sieb streichen und noch einmal aufkochen. Ist der Ketchup noch zu dünn, so lange weiterkochen, bis die Konsistenz richtig ist.
4. Den Ketchup heiß in die Gläser oder Flaschen abfüllen, sofort verschließen und 5 Minuten auf den Kopf stellen. Kühl und trocken gelagert hält sich der Ketchup ca. 10 Monate. Geöffnete Flaschen stets im Kühlschrank aufbewahren.
Scharfe Barbecuesauce
1 kleine Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Tl Fenchelsamen
2 rote Chilischoten
2 El Olivenöl
2 El brauner Zucker
50 ml Sojasauce
300 ml Ketchup
Salz
Pfeffer
4 Flaschen à 100 ml
1. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. Die Gläser in der Spülmaschine spülen. Im Backofen 30 Minuten trocknen lassen und anschließend bis zum Befüllen mit der Öffnung nach unten auf ein sauberes Küchentuch stellen.
2. Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein hacken. Die Fenchelsamen im Mörser zerstoßen. Die Chilis waschen, putzen, die Kerne entfernen und fein hacken (dabei am besten Küchenhandschuhe tragen). Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten, dann Chili, Fenchel und Zucker zugeben und den Zucker hellbraun karamellisieren lassen.
3. Mit Sojasauce und Ketchup ablöschen, verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einige Minuten kochen lassen, dann in die Gläser füllen. Sollte Sauce an den Glasrand kommen, sofort mit einem sauberen Tuch abwischen. Die Gläser sofort verschließen. Im Kühlschrank ist die Barbecuesauce bis zu 6 Monate haltbar.
Tipp: Barbecuesauce ist die Grillsauce schlechthin. Es gibt sie in vielen Variationen und sie lässt sich immer wieder neu erfinden. Ersetzen Sie beispielsweise den Zucker ganz oder teilweise durch Honig. Oder schmecken Sie die Sauce noch mit etwas Malzbier ab.
Paprikaketchup
2 kg rote Paprikaschoten
500 g Schalotten
3 Knoblauchzehen
250 g Boskop-Äpfel (geschält und ohne Kerngehäuse gewogen)
4 El brauner Zucker
1 Tl Zimtpulver
1 Tl Chilipaste
2 Tl Tomatenmark
2 Sternanis
750 ml Rotweinessig
150 g Rohrzucker
1 El Salz
2 Flaschen à 500 ml
1. Die Paprikaschoten waschen, putzen, trocknen, halbieren und im Backofen so lange grillen, bis die Paprika schwarz verbrannt ist. Die Schoten für 5 Minuten in einen Gefrierbeutel legen, herausnehmen und die schwarze Haut abziehen. Schalotten und Knoblauch schälen und mit den Paprika und den Äpfeln in der Küchenmaschine fein zerkleinern, dann in einen Topf geben.
2. Zucker, Zimt, Chilipaste, Tomatenmark und Sternanis zugeben und so viel Wasser angießen, dass das Gemüse bedeckt ist. Zum Kochen bringen und 30 Minuten köcheln lassen. Die Mischung durch ein feines Sieb in einen Topf streichen, Essig, Rohrzucker und Salz einrühren und unter Rühren zum Kochen bringen. Bei geringer Hitze 1 Stunde einkochen, bis die Sauce zu einem dicklichen Ketchup eingekocht ist.
3. Den Ketchup in sterilisierte Flaschen füllen. Die Gummiringe auflegen und die Flaschen fest verschließen. Jede Flasche in eine Stoffserviette einwickeln, damit sie sich im Topf nicht berühren und auf einen Rost in einen großen Topf setzen. So viel heißes Wasser in den Topf gießen, dass die Flaschen zu mindestens 2,5 cm im Wasser stehen. Zum Kochen bringen und bei aufgelegtem Topfdeckel etwa 25 Minuten kochen lassen. Dabei eventuell Wasser nachgießen.
4. Die Flaschen aus dem Topf nehmen und vollständig auskühlen lassen. Vor dem Einlagern die Flaschen auf Dichtigkeit prüfen. Der Ketchup ist etwa 1 Jahr haltbar.
Chilisauce
1 rote Paprikaschote
3–4 getrocknete rote Chilischoten
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
4 Tl Olivenöl
4 Tl Weißweinessig
2 Msp. Oregano
2 Msp. gemahlener
Kreuzkümmel
2 Msp. brauner Rohrzucker
Salz
ca. 200 g
1. Paprika und Chilischoten waschen, Kerne und Scheidewände sowie Stielansätze entfernen. Paprika in Würfel schneiden, Chilischoten sehr fein hacken. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
2. Das Öl in einem kleinen Topf erhitzen und Paprika, Chili, Zwiebeln und Knoblauch darin etwa 10 Minuten dünsten, dann pürieren. Mit Essig, Oregano, Kreuzkümmel, Zucker und Salz würzen. Hält sich im Kühlschrank 2–3 Wochen.
Ponzu
60 ml süßer Reiswein (Mirin)
2 El brauner Zucker
100 ml Sojasauce
50 ml frisch gepresster Orangensaft
50 ml frisch gepresster Limettensaft
abgeriebene Schale von 1 Limette
ca. 200 ml
1. Den Reiswein aufkochen und den braunen Zucker darin auflösen. Die übrigen Zutaten zugeben und alles miteinander verrühren.
2. In ein Schraubglas füllen und bis zur Verwendung kühl stellen. Innerhalb einer Woche verbrauchen.
Tipp: Ponzu eignet sich als Marinade oder Dip z. B. für Tofu oder asiatisches Grillgemüse.
Provenzalische Tapenade
2 Knoblauchzehen
5 Sardellenfilets
60 g Kapern
3 Zweige frischer Thymian
200 g entsteinte schwarze Oliven
1 Tl Dijonsenf
150 ml kalt gepresstes Olivenöl
30 ml Zitronensaft
Pfeffer
3 El Olivenöl zum Versiegeln
3 Gläser à 150 ml
1. Die sauberen Gläser noch heiß aus der Spülmaschine nehmen und bis zum Befüllen mit der Öffnung nach unten auf ein sauberes Küchentuch stellen. Beim Handspülen die Gläser möglichst heiß mit klarem Wasser nachspülen, dann ebenfalls zum Abtropfen auf das Küchentuch stellen.
2. Den Knoblauch schälen. Die Sardellenfilets und Kapern unter fließendem Wasser abspülen und trocken tupfen. Die Thymianzweige waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Knoblauch, Sardellen, Kapern, Thymian und Oliven vermengen und mit dem Pürierstab zu einer groben Masse verarbeiten.
3. Senf, Olivenöl und Zitronensaft dazugeben, gut durchmixen und mit Pfeffer abschmecken. Die Tapenade in die Gläser füllen, mit je 1 El Olivenöl bedecken und die Gläser gut verschließen.
Tipp: Die Tapenade passt zu gegrilltem Fleisch und Fisch, ist aber auch als Dip zu frischem Baguette köstlich.
Olivensalsa
4 mittelgroße Tomaten
1 grüne Paprika
1 gelbe Paprika
1 grüne Chilischote
1 rote Zwiebel
3 El Olivenöl
30 g schwarze Oliven
30 g grüne Oliven
Zucker
Salz
Pfeffer
2 El heller Balsamicoessig
1 El fein gehackte Petersilie
1 El fein geschnittener Basilikum
ca. 400 g
1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Tomaten kreuzweise einritzen, für 8 Sekunden in kochendes Wasser geben und dann sofort in kaltem Wasser abschrecken. Die Tomaten häuten, vierteln, entkernen, in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.
2. Paprika auf ein Backblech legen und etwa 20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Die Haut der Paprikas soll Blasen werfen und schwarz werden. Aus dem Ofen nehmen und mit einem Küchentuch bedeckt auskühlen lassen.
3. Chili der Länge nach halbieren, Stiel und Kerne entfernen. Die Schotenhälften fein würfeln oder hacken. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Würfel schneiden. 1 El Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Chili- und Zwiebelwürfel darin andünsten. Die angedünsteten Würfel mit dem übrigen Olivenöl zu den Tomaten geben.
4. Von der Paprika Haut, Stiele und Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Oliven entsteinen und grob hacken. Paprika und Oliven ebenfalls zu den Tomaten geben. Alles miteinander vermengen und mit etwas Zucker, Salz und Pfeffer sowie dem Essig würzen. Vor dem Servieren die Kräuter untermengen.
Mango-Chili-Chutney
350 g Mangofruchtfleisch
90 g Zwiebeln
2 große Scheiben eingelegter Ingwer
2 rote Chilischoten
12 eingelegte grüne Pfefferkörner
160 ml Weißwein
2 El Weißweinessig
50 g Rosinen
100 g Gelierzucker 2:1
Salz
Currypulver
4 Gläser à 200 ml
1. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden, fein würfeln und 350 g abwiegen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Ingwer trocken tupfen und fein würfeln. Chilis halbieren, entkernen, waschen und sehr fein hacken. Grünen Pfeffer unter fließendem Wasser abspülen und trocken tupfen.
2. Die sauberen Gläser noch heiß aus der Spülmaschine nehmen und bis zum Befüllen mit der Öffnung nach unten auf ein sauberes Küchentuch stellen. Beim Handspülen die Gläser möglichst heiß mit klarem Wasser nachspülen, dann ebenfalls zum Abtropfen auf das Küchentuch stellen.
3. Mango, Zwiebeln, Ingwer, Chilis, Pfeffer, Wein, Essig und Rosinen in einem Topf mit dem Gelierzucker verrühren und unter Rühren bei starker Hitze zum Kochen bringen. 5 Minuten unter mehrmaligem Rühren kochen, dann mit Salz und Curry abschmecken.
4. Noch einmal aufkochen lassen, dann sofort in die sterilisierten Gläser füllen. Gut verschließen und etwa 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen. An einem dunklen, kühlen Ort aufbewahren.
Tipp: Dieses Chutney passt hervorragend zu Geflügel und Reis.
Rucola-Pesto
100 g Rucola
60 g frische glatte Petersilienblätter
2 Knoblauchzehen
100 g Parmesan
60 g Pinienkerne
150 ml Rapsöl
Salz
Pfeffer
Rapsöl zum Abfüllen
4 Portionen
1. Den Rucola putzen und waschen. Die Petersilie waschen und trocken schütteln. Rucola und Petersilienblätter grob schneiden. Knoblauch häuten und hacken. Parmesan reiben.
2. Alle Zutaten in eine hohe Rührschüssel geben und mit dem Pürierstab fein zerkleinern. Salzen und pfeffern. Das Rucola-Pesto in saubere Gläser füllen und mit einer dünnen Schicht Rapsöl abdichten. Die Gläser gut verschließen. Ungeöffnet hält sich das Pesto kühl und dunkel gelagert mindestens 1 Monat.
Tipp: Das Rucola-Pesto passt gut zu Pasta, Käse oder auch als Dip zu frischem Bauernbrot.
Tomaten-Pesto
130 g getrocknete Tomaten
3 Knoblauchzehen
75 g Pinienkerne
20 g geschälte weiße Sesamsamen
130 ml Olivenöl
2 El gehacktes Basilikum
1 El gehackte glatte Petersilie
Meersalz
Pfeffer
Olivenöl zum Versiegeln
3 Gläser à 150 g
1. Die Tomaten in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. 20 Minuten einweichen lassen. Danach leicht ausdrücken und grob hacken.
2. Den Knoblauch schälen und hacken. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, auf einen Teller geben und beiseitestellen. Dann die Sesamsamen in der Pfanne rösten. Dabei darauf achten, dass die Kerne und Samen beim Rösten nicht verbrennen.
3. Pinienkerne und Sesamsamen zusammen mit den Tomaten und dem Knoblauch nicht zu fein pürieren. Nach und nach das Olivenöl zugeben, bis eine cremige Masse entstanden ist. Die Kräuter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Das fertige Pesto in sterilisierte Gläser füllen, mit Olivenöl bedecken und gut verschließen. Kühl und dunkel lagern.
Chimichurri
2 Bund glatte Petersilie
1 Limette
2 kleine Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 kleine rote Chilischote
1 kleine grüne Chilischote
8 schwarze Pfefferkörner
½ Tl Fleur de Sel
3 El Olivenöl
½ Tl getrockneter Thymian
½ Tl getrockneter Oregano
ca. 250 ml
1. Petersilie waschen und trocken schütteln. Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Hälfte der Limettenschale fein abreiben und den Saft der Limette auspressen. Schalotten und Knoblauchzehen schälen. Die Schalotte sehr fein würfeln. Den Knoblauch sehr fein hacken. Den Stiel der Chilis entfernen und die Schoten fein hacken. Die Pfefferkörner im Mörser fein mahlen.
2. Fleur de Sel, Petersilie, Knoblauch, Chilis, Limettensaft sowie -schale zugeben und alles zu einer dickflüssigen Masse zerkleinern.
3. Olivenöl, Schalottenwürfel, Thymian und Oregano zugeben und alles miteinander verrühren.
Mojito-Salsa
1 rote Chilischote
½ gelbe Paprika
½ grüne Paprika
4 Knoblauchzehen
2 Schalotten
1 reife Fleischtomate
1 El Kapern
3 El brauner Rum
4 El Tomatenmark
3 El Olivenöl
3 El frisch gepresster Limettensaft
½ Bund Koriander
1 El fein geschnittener Oregano
Fleur de Sel
Pfeffer
ca. 500 ml
1. Chili waschen, vom Stiel befreien und fein hacken. Paprika waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Knoblauchzehen schälen und sehr fein hacken. Schalotten schälen und fein würfeln. Tomate grob in Würfel schneiden.
2. Chiliwürfel, fein gehackten Knoblauch, Schalotten- und Tomatenwürfel sowie die abgetropften Kapern mit dem Rum im Mixer oder mit dem Pürierstab fein mixen. Tomatenmark, Olivenöl und Limettensaft zugeben. Alles kräftig durchmixen.
3. Koriander waschen, trocken schütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und fein hacken. Koriander, Oregano und Paprikawürfel unter die Salsa mengen. Mit Fleur de Sel und Pfeffer abschmecken.
Forellendip mit Kresse
4 geräucherte Forellenfilets (ca. 250 g)
200 g Frischkäse
1 Kästchen Kresse
2 Tl Zitronensaft
Salz
Pfeffer
4 Portionen
1. Die Forellenfilets gegebenenfalls von Gräten befreien und mit einer Gabel zerdrücken. Mit dem Frischkäse verrühren.
2. Die Kresse vom Beet schneiden und unter den Dip rühren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Thunfischcreme
1 Dose Thunfisch (im eigenen Saft, 150 g Abtropfgewicht)
2 Sardellenfilets
25 g Kapern
½ unbehandelte Zitrone
200 g Sahnequark
100 g Frischkäse
3 El Olivenöl
1 Msp. gemahlener Zimt
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Außerdem:
fein gehackte Petersilie zum Bestreuen
6–8 Portionen
1. Thunfisch, Sardellen und Kapern abtropfen lassen, dabei 2 Teelöffel Kapernsud auffangen. Die Zitrone heiß waschen und trocken reiben. Die Schale fein abreiben und den Saft auspressen.
2. Quark, Frischkäse, Olivenöl, Thunfisch, Sardellen und Kapern in ein hohes Püriergefäß geben. Kapernsud, Zitronenschale, etwas Zitronensaft, Zimt, Zucker, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles zu einer cremigen Masse mixen.
3. Die Thunfischcreme nach Belieben noch einmal mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
Tipp: Anstelle von Thunfisch schmeckt diese Creme auch mit geräuchertem Forellenfilet oder Räucherlachs sehr gut. Sie eignet sich als köstlicher Dip, schmeckt aber auch als Beigabe zum Grillen richtig prima!
Räucherlachsdip mit Avocado
100 g Räucherlachs
1 kleines Bund Dill
1 reife Avocado
2 El frisch gepresster Zitronensaft
80 g Sauerrahm
Salz
Pfeffer
4 Portionen
1. Den Räucherlachs klein würfeln. Den Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch herauslösen. Das Fruchtfleisch mit einer Gabel grob zerdrücken und mit dem Zitronensaft und dem Sauerrahm mischen.
2. Den Räucherlachs und den Dill unter den Dip heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Räucherforellen-Meerrettich-Dip
200 g Frischkäse
100 g Räucherforellenfilet
2 El Sahnemeerrettich
1 El Senf
Salz
weißer Pfeffer
1 Tl Zitronensaft
½ Kästchen Kresse
6–8 Portionen
1. Den Frischkäse mit dem Handrührgerät cremig rühren. Die Räucherforellenfilets von eventuellen Gräten befreien und in kleine Stücke zupfen. Mit Sahnemeerrettich, Senf, Salz und Pfeffer unter den Frischkäse heben. Den Zitronensaft unterrühren.
2. Die Kresse abschneiden und kurz vor dem Servieren unter die Frischkäsemischung heben. Hält sich im Kühlschrank 3–4 Tage.
Auberginendip
1 mittelgroße Aubergine
2 Knoblauchzehen
2 El Tahin (Sesampaste)
2 El frisch gepresster Zitronensaft
Salz
1 Prise Kreuzkümmel
einige Stiele Koriander
ca. 250 g
1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Mit der Gabel oder einem Zahnstocher kleine Löcher in die Aubergine stechen. Die Aubergine zusammen mit den ungeschälten Knoblauchzehen auf einem mit Backpapier belegten Backblech 30–45 Minuten backen, bis sie weich und leicht zusammengefallen ist.
2. Dann Aubergine und Knoblauch vollständig abkühlen lassen, die Haut von der Aubergine abziehen und den Knoblauch aus den Schalen drücken. Beides zusammen mit der Sesampaste und dem Zitronensaft pürieren. Mit Salz und Kreuzkümmel abschmecken und 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Die Korianderblättchen waschen, trocknen, hacken und über den Dip streuen. Die Auberginendip hält sich im Kühlschrank etwa 1 Woche.