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Santa Claus, spank me! Weihnachtsroman
Santa Claus, spank me! Weihnachtsroman
Santa Claus, spank me! Weihnachtsroman
Ebook80 pages1 hour

Santa Claus, spank me! Weihnachtsroman

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About this ebook

Kurz vor Weihnachten ist es Santa Claus, der Ava in ein zitterndes Häufchen weiblicher Hormone verwandelt, das Spiel aus Dominanz und Unterwerfung, Hingabe und Vertrauen lässt sie zu Wachs in seinen Händen werden. Dieser Santa – Aiden - ist wie ein zartbitteres Karamellbonbon, streng, dunkel, mit einem Hauch von Chili – dabei vollmündig und süß. Es sollte eine unverbindliche Affäre sein, doch in seiner Nähe fühlt sich Ava begehrenswert und sexy, geborgen und beschützt. Sie ist so richtig verliebt – aber wie steht er zu ihr?

+++ "Santa Claus, spank me!" ist die Neuauflage des Erotik-Bestsellers "Spank me, Santa".+++

LanguageDeutsch
PublisherKlarant
Release dateNov 18, 2021
ISBN9783965864887
Santa Claus, spank me! Weihnachtsroman
Author

Bärbel Muschiol

Bärbel Muschiol wurde 1986 in Weilheim, Oberbayern, geboren. Glücklich verheiratet lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern heute noch immer im tiefsten Bayern. Im Genre Erotik und in der Belletristik hat sich die Autorin mittlerweile einen festen Platz in den Bestsellerlisten geschaffen.

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    Santa Claus, spank me! Weihnachtsroman - Bärbel Muschiol

    1. Kapitel

    „Komm schon Baby, du wirst es mögen."

    Aidens dunkle, verführerische Stimme streicht über meine vibrierenden Nervenbahnen.

    Seine rauen Fingerkuppen fahren an meinem Rückgrat entlang, ehe sich seine große Hand um meinen Nacken legt.

    Obwohl er nur wenig Druck ausübt, ist dieser Griff unverkennbar dominant.

    Als ich Aiden vor knapp zwölf Wochen das erste Mal gesehen habe, war mir von Anfang an klar, dass dieser Mann gefährlich ist.

    Er ist der Inhaber des Fitnessstudios, in dem ich trainiere, genau genommen gehört ihm sogar die ganze Studiokette.

    Meine Freundin Jule sagt immer, dass man Männer besonders treffend beschreiben kann, wenn man sie mit Süßigkeiten vergleicht.

    Zu Aiden passt am besten ein zartbitteres Karamellbonbon, das mit einem Hauch Chili verfeinert wurde. Er ist vollmundig, süß, mit einem perfekten Nachgeschmack, in dem eine gewisse Schärfe mitschwingt.

    In dem Moment, in dem er seine rechte Hand zwischen meine gespreizten Beine schiebt und kreisend über meinen Kitzler reibt, zerplatzen all meine Gedanken wie eine im Licht schimmernde Seifenblase.

    Unsere Affäre dauert jetzt nun schon acht Wochen. Und was soll ich sagen? Aiden weiß genau, wie hart er mich anpacken kann. Vor ihm kannte ich nur zarten Blümchensex. Ich war eine von den Frauen, die Sex zwar sehr genießen, aber nur ganz selten zum Höhepunkt kommen.

    Seit Aiden hingegen weiß ich, dass es nicht an mir lag, dass ich bisher nur selten den Gipfel erreicht habe, sondern an den Kerlen, die ich in mein Bett gelassen habe.

    Wieder und wieder fährt er mit seinen langen Fingern durch meine Spalte, eine dünne Schweißschicht überzieht meinen Rücken, ich bin ganz kurz davor, vor Lust zu explodieren.

    Zitternd und stöhnend drehe ich meinen Kopf auf die Seite, so dass ich einen Blick über die Schulter werfen kann.

    Groß und kraftvoll ragt er hinter mir auf. Seine grauen Augen sind vor Lust dunkel, zwischen seinen Augenbrauen haben sich zwei tiefe Falten gebildet.

    Aiden hat kurze schwarzen Haare, markante Gesichtszüge und volle Lippen.

    Die Muskelberge seines Sixpacks spannen sich immer wieder an, am liebsten würde ich mich zu ihm umdrehen und über seinen perfekten Körper lecken.

    „Sag ja, Baby..."

    Ich schlucke schwer, unsere Blicke treffen sich.

    Obwohl ich mich danach sehne, seine Handfläche auf meinem Hintern zu spüren, kann ich mich nicht überwinden.

    Wie kann es sein, dass ich mir wünsche, dass Aiden mir während des Sex den Po versohlt?

    So etwas gehört sich nicht! Oder?

    Schläge und Lust?

    Auch wenn ich es nicht zugeben will, aber allein der Gedanke an ein erotisches Spanking lässt mich noch etwas feuchter werden.

    Bisher habe ich nur in Büchern davon gelesen. Ich bin allerdings nie auf die Idee gekommen, dass ich Lustschmerz am eigenen Leib erfahren will.

    Tief in meinem Inneren weiß ich, dass Aiden und ich früher oder später an den Punkt kommen werden, an dem ich nachgebe und es wird genau wie alles andere, was er bisher mit mir gemacht hat, absolut fantastisch sein. Dennoch bin ich noch nicht bereit, diesen Schritt zu wagen.

    Den Griff an meinem Nacken festigend, dringt er mit zwei Fingern tief in mich ein, touchiert meinen G-Punkt und entlockt mir einen heiseren Schrei.

    Hilflos kralle ich mich am Bettlaken fest, presse mich Aidens Fingern entgegen und fordere ihn so stumm auf, mich endlich zu nehmen.

    „Du kleines Biest ..."

    Er entzieht mir seine Finger und verpasst meiner rechten Pobacke einen harten Klaps, ehe er sich an meiner Taille festhält und sich hinter mir in Position bringt.

    „ ... es wird der Tag kommen, an dem du mit auf den Rücken gefesselten Händen auf meinen Knien liegst und mich anflehst, deinen prallen Arsch zu versohlen."

    Das Bild, das bei seinen Worten vor meinem geistigen Auge aufflammt, lässt mich sehnsüchtig erschaudern.

    Oh Gott, ich bin Wachs in seinen Händen.

    Mit seiner dicken Eichel gleitet er mehrmals durch meine feuchten Falten, bis ich die wulstige Spitze seines Glieds endlich an meinem Eingang spüre.

    Aiden ist verdammt gut gebaut, sein Schwanz ist dick, lang und im erregten Zustand leicht nach oben gebogen. Trotz der vielen Nächte, die wir schon miteinander verbracht haben, dauert es immer ein paar Sekunden, bis mein Körper in der Lage ist, ihn komplett in sich aufzunehmen.

    Leise stöhnend schiebt er sich gnadenlos tief in mich.

    Ein leichtes Brennen durchzuckt meinen Unterleib, der intensive Dehnungsschmerz entlockt mir ein Schluchzen.

    „Yes, Ava..."

    Alleine die Art, wie er meinen Namen knurrt, reicht aus, um mich beinahe über die Klippe zu stoßen.

    Der Griff seiner Finger wird stärker, er zieht mich noch etwas fester auf sich, so dass er noch ein göttliches Stückchen tiefer in mich rutscht.

    Die Muskeln in seinen Oberschenkeln zucken. Es kostet ihn eine Menge Kraft, sich zurückzuhalten und mir die Zeit zu geben, die ich brauche, um mich an seine Größe zu gewöhnen. Erst als Aiden spürt, dass ich so weit bin, beugt er sich zu mir herunter, küsst mich sanft auf die Schulter und lässt mich seine Zähne spüren.

    Keuchend drücke ich den Rücken

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