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Olchi-Detektive 22. Zombie-Attacke!
Olchi-Detektive 22. Zombie-Attacke!
Olchi-Detektive 22. Zombie-Attacke!
eBook49 Seiten21 Minuten

Olchi-Detektive 22. Zombie-Attacke!

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Über dieses E-Book

Die Olchi-Detektive haben vor nichts Angst!
Rette sich, wer kann! Auf dem alten Londoner Friedhof treiben Zombies ihr Unwesen! Der Polizeichef beschließt: Das ist ein Fall für die Olchi-Detektive! Mutig verstecken sich Paddock und seine Mitarbeiter bei Einbruch der Dunkelheit zwischen den Gräbern. Und tatsächlich: Mitten in der Nacht beobachten sie, wie eine dunkle Gestalt aus einer Gruft steigt.

Band 22 von Erhard Dietls "Die Olchi-Detektive".
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum20. Aug. 2015
ISBN9783862746651
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    Buchvorschau

    Olchi-Detektive 22. Zombie-Attacke! - Erhard Dietl

    Der Horror-Friedhof

    Wie in einem Dschungel überwucherten dichte Pflanzen den alten Londoner Friedhof Highgate Cemetery. An einigen Stellen ragten die Grabsteine schief und wackelig aus dem zugewachsenen Boden. Efeu schlängelte sich über die Grabplatten, und Zweige hielten Engel und andere Steinfiguren fest umklammert.

    »Slimy bones! Sind wir in einem Gruselfilm gelandet?« Der olchige Detektiv-Gehilfe Dumpy eilte hinter seinem Chef Mister Paddock und der Praktikantin Fritzi her. Er wollte sie auf keinen Fall aus den Glupschaugen verlieren.

    Es wurde bereits Abend, und die Dunkelheit breitete sich auf dem Gelände aus. Mitten im Friedhofswald stand auf einer Lichtung ein Klavier. Die Tasten schimmerten weiß im Licht des aufgehenden Mondes. Das Instrument sah aus, als könnte man sofort einen miefigen Flohwalzer darauf spielen. Doch es war ebenfalls ein Grabmal aus kaltem Marmor.

    Fritzi zog ihren Mantel enger. »Was machen wir hier eigentlich?«

    »Wir suchen uns ein lausiges Plätzchen und warten«, antwortete Paddock.

    »Darauf, dass wir genauso versteinert werden wie der Hund da?«, fragte Dumpy. Der Hund aus grauem Granit lag auf einem Grab und wirkte so lebendig, als ob er gerade erst eingeschlafen wäre.

    »Don’t worry. Uns passiert schon nichts. Wir gehen da rüber zu der Gruft, dort ist es gut.« Paddock führte seine Mitarbeiter in den Eingangsbereich der Grabstätte, der von riesigen Engelsfiguren mit Schwertern bewacht wurde. Vor dem Gitter, das den eigentlichen Grabraum verschloss, war genug Platz für die Olchi-Detektive.

    »Ich kenne schönere Orte für ein Picknick«, bemerkte Fritzi. Ihr Chef hatte ihr aufgetragen, Verpflegung mitzunehmen. Sie hatte schmuddeligen Plastikmüll für Dumpy und Paddock eingepackt und für sich selbst ein Käsebrot geschmiert. Zu trinken gab es eine Thermoskanne mit Früchtetee und eine mit Fischgrätentee.

    »Wir sind ja auch nicht zum Spaß hier! Wir haben einen neuen Fall!«, rief Paddock.

    »Was für einen Fall?«, fragte Dumpy überrascht.

    »Die alte Miss Pappel behauptet, dass sie hier

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