Die Olchis und der Geist der blauen Berge
Von Erhard Dietl
Beschreibung
Der Bürgermeister schickt die Olchis in die blauen Berge, damit sie den Müll vertilgen, den die Touristen hinterlassen. Vor Ort erfahren die Olchis, dass ein Gespenst die Gegend unsicher macht. Dahinter steckt doch bestimmt der superordentliche blaue Olchi, der die Mülltouristen verjagen möchte!
Ein Kinderbestseller mit den heißgeliebten Olchis!
Über den Autor
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Buchvorschau
Die Olchis und der Geist der blauen Berge - Erhard Dietl
Inhalt
Das ist ein Olchi
1. Ein spannendes Angebot
2. Der Spaß beginnt
3. Eine schaurige Begegnung
4. Donner und Blitz und eine Überraschung
5. Ruhe, Ordnung, Sauberkeit
6. Der allerschönste Berg der Welt
Das ist ein Olchi
Ein Olchi hat Hörhörner. Er hört Ameisen husten und Regenwürmer rülpsen.
Die Knubbelnase riecht gern Verschimmeltes und faulig Stinkendes.
Olchi-Haare sind so hart, dass man sie nicht mit einer Schere schneiden kann, sondern eine Feile braucht.
Olchi-Augen fallen gerne zu, denn ein Olchi ist stinkefaul und schläft für sein Leben gern, egal, ob es Tag ist oder Nacht.
Olchi-Zähne knacken alles, Glas, Blech, Plastik, Holz oder Stein!
In Schlammpfützen hüpfen die Olchis gern herum.
Olchis freuen sich, wenn sie im Müll leckere Sachen finden. Sie essen und trinken am liebsten Scharfes, Bitteres und Ätzendes.
Ein Olchi wäscht sich nie. Daher stinkt er fein faulig. Fliegen lieben