Wer nicht lächeln kann, der sollte nicht zum Kunden gehen.: Das Geschichten- und Reflexionsbuch für Verkäuferinnen und Verkäufer
By Michael Behn
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About this ebook
Wir wachsen mit ihnen auf, lernen aus ihnen und sie bleiben uns in Erinnerung.
Sicher fällt auch Ihnen eine Geschichte ein, die Ihre Eltern, Ihre Oma oder ein guter Freund erzählte. Eine Geschichte, an die Sie bis heute denken müssen und die Sie immer wieder zum Nachdenken anregt oder an wichtige Aspekte im Leben erinnert.
Auch Verkäuferinnen und Verkäufer sollten gute Geschichten erzählen können. Sei es, um etwas vortrefflich zu beschreiben, ein Quantum Humor einzustreuen, etwas Komplexes zu beschreiben, eine Referenz einzubringen oder um den Gesprächspartnern einen Nutzen aufzuzeigen.
Dieses Geschichtenbuch soll dazu dienen, an wichtige Aspekte im Kundenkontakt zu erinnern und diese zu verankern. Dazu sind Geschichten ebenfalls ein ausgezeichnetes Mittel.
Michael Behn
Michael Behn, Jahrgang 1966, Diplom-Kaufmann, arbeitet als Verhaltens- und Kommunikationstrainer und Coach für Unternehmen in verschiedenen Branchen. Schwerpunkt sind die Themen Führung, Vertrieb und Selbstmanagement.
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Reviews for Wer nicht lächeln kann, der sollte nicht zum Kunden gehen.
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Book preview
Wer nicht lächeln kann, der sollte nicht zum Kunden gehen. - Michael Behn
~~~
„Gerade beim Verkaufen ist es
das Schöne, dass man in seinem
Beruf etwas lernen und tun darf,
was man in allen Rollen des
Lebens gebrauchen kann: Umgang
mit Anderen, Kommunikation,
Wärme, Wertschätzung, Gestalten
von Sprache, eben Formen der
Persönlichkeit!"
~~~
Gewidmet allen,
die Freude am Verkaufen haben.
Inhalt
Einleitung
Der ausbleibende Rückruf
Der Preis ist mir zu hoch
Win-Win-Win
Das Bäckereifachgeschäft
Der Nicht-Autokauf bei Paul
Der E-Bike Verkäufer
Der Mobilfunk-Verkäufer
Achte auf die Signale
Der kompetenteste Verkäufer – fast
Der Espresso
Ein stolzer Preis
Die E-Mail von Armin Bauerfreund
Die vergessenen Socken
Clementinen
Ideen und Anregungen und die 14 Merksätze
Ideen zu: Der ausbleibende Rückruf
Ideen zu: Der Preis ist mir zu hoch
Ideen zu: Win-Win-Win
Ideen zu: Das Bäckereifachgeschäft
Ideen zu: Der Nicht-Autokauf bei Paul
Ideen zu: Der E-Bike Verkäufer
Ideen zu: Der Mobilfunk-Verkäufer
Ideen zu: Achte auf die Signale
Ideen zu: Der kompetenteste Verkäufer – fast
Ideen zu: Der Espresso
Ideen zu: Ein stolzer Preis
Ideen zu: Die E-Mail von Armin Bauerfreund
Ideen zu: Die vergessenen Socken
Ideen zu: Clementinen
Merksätze zum Thema Kommunikation und Verkauf
Einleitung
Menschen lieben Geschichten. Wir wachsen mit ihnen auf, lernen aus ihnen und sie bleiben uns in Erinnerung.
Sicher fällt auch Ihnen eine Geschichte ein, die Ihre Eltern, Ihre Oma oder ein guter Freund erzählte. Eine Geschichte, an die Sie bis heute denken müssen und die Sie immer wieder zum Nachdenken anregt oder an wichtige Aspekte im Leben erinnert.
Auch Verkäuferinnen und Verkäufer sollten gute Geschichten erzählen können. Sei es, um etwas vortrefflich zu beschreiben, ein Quantum Humor einzustreuen, etwas Komplexes zu beschreiben, eine Referenz einzubringen oder um den Gesprächspartnern einen Nutzen aufzuzeigen.
Dieses Geschichtenbuch soll dazu dienen, Sie an wichtige Aspekte im Verkauf zu erinnern und diese zu verankern. Dazu sind Geschichten ebenfalls ein ausgezeichnetes Mittel.
Wenn Sie Gefallen finden an diesem kleinen Büchlein, Sie Anregungen für Ihren spannenden Beruf erhalten oder es Sie auch mal tröstet, wenn es nicht so läuft, dann habe ich etwas richtig gemacht.
Viel Freude mit den Geschichten und Übungen zum Thema „Verkaufen und Bedienen", viel Erfolg privat wie beruflich und vielleicht bis bald einmal.
Michael Behn
1 Der ausbleibende Rückruf
Miria saß an ihrem Schreibtisch und blickte immer wieder zum Telefon. „Warum ruft der Kunde nicht zurück?", dachte sie.
Das ganze Wochenende war sie aufgeregt gewesen, weil der neue Kunde seine Bestellung immer noch nicht zugesandt hatte. Eigentlich wollte er die Auftragsbestätigung ihr bereits am Freitag zusenden und es wäre natürlich auch am Wochenende möglich gewesen. Sie prüfte ja immer wieder ihre E-Mails.
Doch die Bestellung kam und kam nicht. Es war nun Montag und einen weiteren Wochenstart mit schlechten Nachrichten würde sie einfach nicht verkraften. Ihre Verkaufszahlen waren zurzeit nicht gut. Das war zwar auch der schwierigen Zeit geschuldet, was jedoch ihren Vertriebsleiter nur sehr wenig interessierte.
Vielleicht war es ja auch ganz gut. Ihren Vertriebsleiter wollte sie