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SexJob | Erotische Geschichte: Der Chef mit den zwei Gesichtern ...
SexJob | Erotische Geschichte: Der Chef mit den zwei Gesichtern ...
SexJob | Erotische Geschichte: Der Chef mit den zwei Gesichtern ...
Ebook40 pages28 minutes

SexJob | Erotische Geschichte: Der Chef mit den zwei Gesichtern ...

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About this ebook

Abigail ist Studentin, Single und mag Sex. Der Ferienjob in einem Erotikgeschäft bringt ihr jede Menge neue Einblicke und Erfahrungen. Und da ist dann noch dieser unnahbare Chef, der Mann mit den zwei Gesichtern.

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
LanguageDeutsch
Release dateMar 8, 2022
ISBN9783964776396
SexJob | Erotische Geschichte: Der Chef mit den zwei Gesichtern ...
Author

Bele Random

Bele Random, Jahrgang 1978, wohnhaft in London, über sich: »Ich liebe sinnliche Erotik, animalischen Sex und das Schreiben. Deshalb ist es mir eine große Freude, die Leserinnen und Leser an meinen Erfahrungen und meiner Fantasie teilhaben zu lassen. Ich möchte die Menschen mit meinen Geschichten nicht nur gut unterhalten, sondern sie inspirieren, ihnen Lust machen auf die schönste Sache der Welt – und ihnen vielleicht sogar Mut machen, ihre sexuellen Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.«

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    SexJob | Erotische Geschichte - Bele Random

    SexJob von Bele Random

    »Mensch, Abigail, was ziehst du denn für ein Gesicht?«, rief Sam gut gelaunt. Er drehte sich um sich selbst, breitete die Arme aus und strahlte mit der Sonne um die Wette. »Ich will Freude sehen!«, rief er. »Lachen! Wir haben es geschafft. Ferien! Komm, hau rein!«

    Er blieb stehen und hielt Abigail die flache Hand hin. Abigail schaute von ihrem Handy auf. Sie tat ihm den Gefallen und schlug ein.

    »Na siehst du, geht doch, und jetzt noch ein Lachen!«, alberte Sam weiter herum.

    »Mir ist nicht zum Lachen«, meinte sie und blickte auf ihr Handy. »Ich habe gerade die Absage für meinen Ferienjob bekommen.«

    »Echt? In der Boutique? Den hast du doch schon ewig klargemacht. Wieso?«

    »Ach egal. Der Job ist futsch. Sag mir lieber, wo ich auf die Schnelle etwas anderes herbekomme!«

    Sam kratzte sich am Hinterkopf und echote: »Einen Job? Auf die Schnelle ...«

    Abigail schimpfte vor sich hin: »So eine dämliche Tussi. Hätte die mir nicht eher Bescheid sagen können? Wo soll ich jetzt noch was finden?«

    »Ich könnte meinen Chef fragen, ob er noch jemanden in der Kneipe braucht. Ich würde dir auch ein paar Stunden abgeben.«

    Abigail dachte nur kurz über das Angebot nach. »Nee, lass mal, Kneipe ist nichts für mich.«

    »Dann musst du dich halt im Netz durch Jobbörsen arbeiten. Ach, Quatsch. Ich habe eine viel bessere Idee: Sieh mal am schwarzen Brett nach. Da findest du bestimmt noch Restposten.«

    »Restposten, du sagst es«, antwortete Abigail nicht gerade begeistert.

    »Ach komm, Kopf hoch! Am besten gehst du noch mal in die Uni und ich höre mich auch um«, schlug Sam vor.

    »Na schön«, sagte sie schließlich missmutig.

    »Und heute Abend: Party bei uns! Nicht vergessen.«

    Abigail steckte ihr Handy ein. Manchmal konnte Sams gute Laune deprimierend sein.

    ***

    Die Gänge der Universität waren leer. Von den 36.000 Studenten, die sonst in den Gebäuden unterwegs waren, war niemand zu sehen. Alle hatten es eilig gehabt, in die Semesterferien zu kommen.

    Abigail machte sich keine großen Hoffnungen, am schwarzen Brett noch einen Job zu finden. Als sie das Durcheinander an Aushängen sah, stöhnte sie. Dort gab es Wohnungsgesuche, Angebote für Babysitten, Mitfahrgelegenheiten, ein Job an der Kasse eines Supermarktes, doch da fehlten bereits alle Telefonnummer-Streifen, ein Job in einem Kinderladen als Betreuerin ... Wie immer entschied Abigail schnell. Kinder waren nicht ihr Ding, der fiel also auch weg. Ein Aushang

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