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Never forget: Die Ardennenschlacht
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eBook102 Seiten30 Minuten

Never forget: Die Ardennenschlacht

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Über dieses E-Book

Mit der Offensive, Wacht am Rhein, traf Deutschlands letzte Verzweiflung auf die Ardennen.
Im Dezember 1944 fielen die deutschen Truppen in die Wallonie ein und trafen auf überraschte Amerikaner. Mit der Aussicht auf langanhaltendes schlechtes Wetter, setzte Hitler alles auf eine Karte, um den Ausgang des Krieges für sich zu entscheiden.
Was aus deutscher Sicht einfach zu sein schien, entwickelte sich als eine der schwersten und herausforderndsten Winterschlachten des 2. Weltkrieges.

Autor, Fotograf und Tour Guide bei "Never Forget Tours", Andreas Born, nimmt Sie mit zu den interessantesten Stationen dieser Schlacht.
Seit Jahren auf den Spuren des 2. Weltkriegs, war es für den Autor eine Herzensangelegenheit, die Taten der Männer, die ihr Leben für die Befreiung Europas gaben, festzuhalten. Never forget.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum9. Feb. 2022
ISBN9783754948996
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    Buchvorschau

    Never forget - Andreas Born

    Vorwort:

    Noch heute, gut 76 Jahre nach Kriegsende fasziniert uns die Geschichte. Jedes Jahr strömen unzählige Menschen zu den Schauplätzen des Krieges. Sie möchten erfahren, wie es sich anfühlt dort zu stehen. Sie möchten die Geschichten hören, die sich hier zugetragen haben.

    Sie möchten die Menschen kennen lernen, die sich selbstlos in diese Schlacht begaben und mehr über sie erfahren.

    Dieses Buch führt Sie von Malmedy bis nach Bastogne zur berühmten Battle of the Bulge. Alle Stationen und deren Geschichte trugen zum Ausgang dieser letzten Großoffensive bei und ihr Verlauf bestimmte maßgeblich deren Ausgang.

    Helfen Sie, die Geschichten und die Menschen dahinter in Erinnerung zu behalten und bewahren Sie sie davor, in Vergessenheit zu geraten.

    „Wir dürfen das Andenken an diejenigen, die für die Freiheit Europas gekämpft haben, niemals vergessen."

    Ardennen-Tour-Guide

    Die Ardennen

    In der belgischen Wallonie gelegen, bilden die Ardennen die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges.

    Geprägt werden die Ardennen durch Höhenzüge und Täler.

    Heute wie auch damals gelten die Ardennen als reines Erholungsgebiet.

    1944 wurden Soldaten zur „Reha" in die Ardennen geschickt.

    Sie galt als sogenannte ‚Geisterfront‘.

    Einheiten, die nach längerem Einsatz erschöpft und kriegsmüde waren, konnten sich in der Abgeschiedenheit und Ruhe der Ardennen erholen.

    Niemals hätten die Alliierten sich träumen lassen, dass es hier einen Angriff geben könnte. Zu unwegsam war das Gelände und zu dicht die Wälder.

    Genau diese Sorglosigkeit machten sich die Deutschen zu Nutze.

    Sie wussten, dass die Amerikaner niemals mit einem Angriff auf die Westfront an dieser Stelle rechnen würden. Am 25. September 1944 befahl Adolf Hitler Generaloberst Jodl die Planung einer Großoffensive auf die Westfront. Am 8. Oktober 1944 legte Jodl den ersten Entwurf mit dem Decknamen ‚Christrose‘ vor.

    Vier Tage später, am 12. Oktober 1944 wurde der endgültige Plan, der nun den Namen ‚Wacht am Rhein‘ trug, Hitler vorgelegt.

    Voraussetzungen für den Erfolg der Offensive waren eine Wetterlage, die es dem Feind unmöglich machen würde, die Überlegenheit in der Luft zu nutzen, und die völlige Überrumpelung der Alliierten.

    Das Ziel des Ganzen war die Wiedereinnahme des Hafens von Antwerpen. Dort sollte die Versorgung der deutschen Truppen im Westen sichergestellt werden.

    Um den Sieg zu sichern, ließ man die 5. und 6. Panzerarmee, die 7. Armee sowie die Heeresgruppe B einschließlich der Reserven antreten.

    Somit standen fast eine Viertel Millionen Soldaten in über 41 Divisionen zur Verfügung.

    Demgegenüber befanden sich gerade einmal vier Divisionen der 1. US-Armee.

    Die ersten Angriffe am 16. Dezember 1944 wurden von den Alliierten gar nicht richtig wahrgenommen.

    An diesem Tag sollte Eisenhower offiziell seine Beförderung zum Fünf-Sterne-General erhalten.

    Allerdings befand sich ‚Ike‘ auf der Hochzeit seines Chauffeurs und General Bernard Law Montgomery spielte zu diesem Zeitpunkt mit dem walisischen Profi,

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