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Kein Blick zurück: Interview mit Gott II
Kein Blick zurück: Interview mit Gott II
Kein Blick zurück: Interview mit Gott II
Ebook83 pages1 hour

Kein Blick zurück: Interview mit Gott II

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About this ebook

"Wer in der Liebe Gottes bleibt, geht nicht den Vorgeschriebenen Weg der Vortrefflichkeit in der Welt, sondern eigene, unverständliche, oft törichte Wege." (Dietrich Bonhoeffer)
Gott ist der freie Wille. Wer Gott sucht, soll in sich nachschauen und wird ihn finden. Gott ist es egal, wie jemand glaubt. Es ist ihm sogar egal, ob jemand glaubt.
Gott ist die Essenz aus und in allem was existiert.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateMar 19, 2021
ISBN9783753183138
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    Book preview

    Kein Blick zurück - Anke Broschinski

    Kapitel 1 Deutschland einig Vaterland

    Impressum

    Texte: © Copyright by Anke Broschinski

    Anke Broschinski

    arosch1@yahoo.de

    Kein Blick zurück

    Interview mit Gott II

    Anke Broschinski

    Vorwort

    Ich liebe Sprichwörter – schon immer – und je tiefsinniger, desto besser.

    Sei vorsichtig, was Du Dir wünschst – es könnte in Erfüllung gehen.

    Erst einmal kommt es sehr harmlos daher: Jeder glaubt genau zu wissen, wohin sein Sehnen geht, was er sich wünscht. Das mag bei einem guten Essen, einem bestimmten Film, oder einem schicken Kleidungsstück stimmen.

    Aber wenn sich jemand wünscht, mit einem echten Prominenten zu sprechen, könnte der Spaß schon sehr schnell enden…

    Plötzlich spricht man mit dem prominentesten, humorvollsten, intelligentesten Wesen was man sich vorstellen kann und es hört nicht mehr auf zu reden.

    Dass ich anfangs massiv an meinem Verstand zweifelte – ja, ich weiß andere zweifeln daran noch immer – und ich mir zeitweilig vorkam wie ein Scharlatan, hatte ich bereits im ersten Band erwähnt.

    Seit diesem ersten Band sind gute eineinhalb Jahre vergangen. Es hat sich kaum etwas an der Unterhaltung geändert, wohl aber an der Qualität und Intensität.

    Gottes Wege sind unergründlich; wieder so ein Sprichwort. Oder auch: Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach Pläne. So witzig sich solche Aussagen bisweilen auch anhören mögen, ich habe in meinen letzten eineinhalb Jahren dramatisch lernen müssen, dass sie wahr sind.

    Ende 2019 arbeitete ich als Pflegehelferin in einem Altenwohnheim/ Altenpflegeheim. Die Erfahrungen, die ich dort machte, wirken immer noch nach. Gerade nach diesem dramatischen „Coronajahr" 2020. Man konnte zuschauen, wie die Menschen sich immer mehr und mehr veränderten. Es wurde Angst geschürt über alle Kanäle und hätte ich meinen Halt verloren – hätte Gott also zu alledem geschwiegen – ich hätte mich wohl umgebracht.

    Und er wusste es.

    Ich: Inzwischen habe ich den Eindruck, mich schon für die Überschrift entschuldigen zu müssen. Zum einen ist es schon gefährlich geworden sich überhaupt zu einem Nationalstaat zu bekennen. Zum anderen ist – nach den neuesten Gender-standards – das Wort „Vaterland" ja auch nicht mehr unumstritten, vielleicht besser Vater/Mutterland? Oder Elternland, oder Elter1/Elter2land? Wie man es macht, macht man es verkehrt. Und einig? Nun ja, das stimmt ja so auch nicht mehr.

    Gott: Willst du über Einigkeit, Männer und Weiber, oder über Nationalismus mit mir reden? Oder über deine Verwirrung über die Gesamtsituation?

    Ich: Wenn ich ehrlich sein soll…

    Gott: Ich bitte darum

    Ich: Ja, ehm, ich weiß es nicht so genau. Das gehört alles zusammen, denke ich. Vielleicht reden wir über Einigkeit zuerst, weil mir das am Meisten zu schaffen macht. Alles was im vergangenen Jahr hier vorgegangen ist, hat mir gezeigt, dass ich ein sehr bruchstückhaftes Bild der menschlichen Natur hatte.

    Was sich anfangs nur als lästiger Stein des Anstoßes darstellte, wuchs sich erst zu einem großen Ärgernis und dann zum Ausgangspunkt von kompletten Familienzerwürfnissen und völliger Spaltung in allen Bereichen aus: Die Pandemie und die damit einhergehende Maskenpflicht.

    Gott: Ja, da hat sich die dunkle Seite wirklich einen Coup einfallen lassen. Ich staune immer noch, wie sehr sich meine Seelenkinder in die Angst einwickeln lassen. Es hat doch schon immer Krankheiten gegeben, der eine bekommt sie, der andere bekommt sie nicht. Sie sind ein natürlich auftretender Prozess in der Natur, um den Körper zu reinigen. Das ist auch bei jedem Tier so, dass etwas frisst, was es nicht sollte. Es bricht, bekommt Durchfall, Fieber, Husten, was auch immer. Der Körper wehrt sich gegen alles Ungesunde. Und ihr lebt ununterbrochen ungesund. Ihr steht zu den unmöglichsten Zeiten auf, esst pure Chemie, statt das, was extra für euch wächst, ihr raucht, trinkt Alkohol, hockt den ganzen Tag und die ganze Nacht in einer Strahlen-kuppel, die euren gesamten Rhythmus durcheinander bringt, züchtet in euren Laboren künstliche Krankheiten, wie zum Beispiel die Räude, spielt damit herum, ohne Sinn und Verstand und lasst euch dann von einer Erkältung, die es seit Anbeginn der Zeit gab, so aus der Fassung bringen.

    Jeder von euch fühlt doch, dass die dunklen Mächte euch an der Nase herum führen.

    Ich: Genau das ist der Punkt. Wir sind an einer Stelle angekommen – wie wir dahin gekommen sind, lasse ich mal dahin gestellt – wo es nicht mehr vor, noch zurückgeht. Inzwischen ist ziemlich sicher, dass dieser Virus in einem Labor gezüchtet wurde, schließlich ist er ja zum Patent angemeldet worden und mit der Absicht freigesetzt wurde, die Überbevölkerung wieder auf ein geringeres Maß zu bringen.

    Das ist natürlich eine Vermutung, denn die Hersteller von Krankheiten sind nicht so dumm und plaudern munter in die Kameras: „Leute, wir haben da gerade eine tödliche Seuche freigesetzt – we love to entertain you – wer sie nicht bekommt, keine Sorge, wir rühren schnell eine Impfung zusammen und die gibt euch dann den Rest."

    Gott: Ich weiß das alles. Warum folgt ihr dieser Strategie? Ihr habt doch alle Möglichkeiten, euch dagegen zu entscheiden.

    Ich: Du und dein freier Wille… Hättest du uns doch nicht nur den freien Willen gegeben, sondern auch die Möglichkeit, ihn auszuleben. Manchmal sieht es so aus, als hättest du einigen so viel freien Willen gegeben, dass für den Verstand kein Platz mehr ist. Du fragst MICH warum wir uns nicht wehren? Von morgens bis abends werden wir bestrahlt, beschallt, berieselt und ja, auch bedroht. Auch wenn in der virtuellen Welt immer und immer wieder vom Wandel und vom Widerstand gesprochen wird. Hier kommt nur sehr wenig davon an. Hier laufen alle mit Staub-schutzmasken rum und glauben fest an deren Wirkung. Jetzt ist die Mega-Impfung endlich verfügbar – Scheißegal, ob bereits Hunderte danach krank geworden oder gestorben sind. Alles ist ja nur zu unserem Besten. Die Menschen werden seit einem Jahr von Tag zu Tag fanatischer im Durchsetzen ihrer unsinnigen Maßnahmen und zwar ohne Rücksicht

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