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Der Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug
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Der Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug
Ebook27 pages16 minutes

Der Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug

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Der Heiratsantrag – Scherz in einem Aufzug: Der Junggeselle Iwan Lomow erscheint im Gästezimmer des Gutsherren Stepan Tschubukow, um dessen Tochter Natalja einen Heiratsantrag zu machen. Bevor er dies tun kann, kommt es zum Streit zwischen ihm und Natalja um ein Stück Land. Tschubukow wirft Lomow schließlich hinaus. Als Natalja den eigentlichen Grund seines Kommens erfährt, wird sie hysterisch.
LanguageDeutsch
Publisherepubli
Release dateSep 19, 2020
ISBN9783753100500
Der Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug

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    Der Heiratsantrag - Anton Tschechow

    Der Heiratsantrag

    LUNATA

    Der Heiratsantrag

    Scherz in einem Aufzug

    Anton Tschechow

    Der Heiratsantrag

    Scherz in einem Aufzug

    © 1888 Anton Tschechow

    Aus dem Russischen von Luise Flachs-Fokschaneanu

    © Lunata Berlin 2020

    Inhalt

    Personen

    Der Heiratsantrag

    Über den Autor

    Personen

    Stepán Stepánowitsch Tschubúkow, Gutsbesitzer

    Natália Stepánowna, seine Tochter (25 Jahre alt)

    Iwán Wassíljitsch Lómow, Tschubukows, Nachbar


    Ort der Handlung: Tschubukows Landsitz in Russland

    Zeit: Die Gegenwart


    Rechts und links vom Schauspieler.

    Vorkommende Namen: Nastásia Michaílowna, Ugadái, Mikónow, Otkatái, Sapragája, Staméski, Marúskin, Raswachái, Desjatín, Natáscha.

    Erster Auftritt

    Tschubukow – Dann Lomow im Frack und in weißen Handschuhen

    Tschubukow (geht ihm zur Begrüßung entgegen). Liebster! Wen sehe ich da! Iwan Wassiljitsch! Höchst erfreut! (Drückt ihm die Hand.) Ist das aber eine Überraschung, mein Gutester… Wie geht es Ihnen?

    Lomow. Ich danke Ihnen. Und Sie, wie befinden Sie sich?

    Tschubukow. Na, es geht, mein Bester. Bitte ergebenst, setzen Sie sich… Es ist nicht in der Ordnung, mein Lieber, seine Nachbarn zu vergessen. Aber, mein Liebster, warum sind Sie denn so feierlich? Im Frack, in Handschuhen und dergleichen. Fahren Sie denn irgend wohin zu Besuch, mein Schätzbarster?

    Lomow. Nein. Ich komme bloß zu Ihnen, geehrter Stepan Stepanowitsch.

    Tschubukow. Weshalb dann im Frack, Bester? Gerade wie bei einer Neujahrsvisite!

    Lomow. Sehen Sie, es handelt sich darum. (Er faßt ihn

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