Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe
Von Alexandra Luke
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Über dieses E-Book
Sie benannten uns auch Gefühle, sodass wir lernten wie sich Angst, Ekel, Wut und Freude anfühlten. Viele Menschen tun sich gerade im Berufsleben schwer, Gefühle zuzulassen, geschweige denn darüber zu sprechen. Sie empfinden Emotionen eher als Sötrfaktor. Die Fähigkeit, Gefühle zu zeigen und auszudrücken ist jedoch sehr wichtig - auch im Berufsleben. Wenn wir unsere Emotionen jedoch immer unterdrücken und cool sein wollen dann wirklen wir auf andere kalt, kontrolliert, unnahbar, undurchschaubar und leidenschaftslos. Emotionale Nähe und eine Beziehung aufbauen können das will ich mit den Gedichten wieder näher bringen.
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Buchvorschau
Spüre dich wieder-erlebe Momente der Ruhe - Alexandra Luke
Spüre dich wieder – erlebe Momente der Ruhe
Alexandra Luke
Ich bedanke mich bei allen die mich immer untersützt haben in meinen Vorhaben und ganz besonders die freundliche Genehmigung der Bilder von Friedrich ohne K
Du ICH....
...habe dich gefunden nach etlichen Stunden
...bin körperlich und seelisch treu verbunden
...will in deinen Armen liegen, so gediegen
...kann mir nichts besseres vorstellen als dich
...denke Tag und Nacht daran, deinen Atem zu spüren der so warm den Rücken entzündet
...will deine Küsse schmecken
...will dich nie mehr missen
...habe sie gefunden, die wahre Liebe, dieses Gefühl geb ich nie mehr her
2016
Frieden beheben endlich Ruhe finden,
nie mehr Druck vorfinden
Leute hasten aus dem Land, Bombenhagel wird gesprengt, alles verbrannt
Wir, dennoch oh Sonnenschein,
alles ist so schön und lacht, seht die Sterne an und betracht
Alles gut und ruhig hier ist, Kanonen sieht und hört man nicht
Familien, Rentner und noch mehr, rennen um ihr Leben, bitte sehr
Schwimmen, Paddeln, Laufen, Fahren aus dem Land der Qualen
Frieden finden in dem Land was so toll blüht und nicht erfriert voll Kummer und Leid, einfach Leben in Ewigkeit
Tüten voll gekauft, Bier geöffnet obendrauf
Grill angeschmissen, gluht erhitzt, so soll es sein, so innerlich
Über Nachbarn herziehen auch, andere leben anders, Nase passt nicht zum Brauch
Kennen tut man diese nicht, drum vernichten innerlich, weg mit Ihnen, so fürchterlich
Zusammenhalt ist jetzt ganz wichtig, kämpfen und überleben, Tränen rollen man muss sehen wie der Freund so qualvoll stirbt, hochschwanger und alleine da, tot wegen Politik, weil diese mit dem Land nicht klar kam
Kinder so in Asche liegen, egal den Herren die da oben ihre Axt so lieben
Bäume, Hecken, Blühten, ist der Schutz der sein muss, denn nur Familie ist hier, blicke von außen, geschlossen das Reich der Mitte, ein Reich des Ortes, unverdrossen, nur Menschen die man mag, zischen und Essen sind glücklich am Abend, Beine hoch alles vergessen
Erpressen lassen müssen sich andere, schippern auf einen Kahn der nicht sicher ist und ihr Leben fast zuende
Beten, Hoffen, das das rettende Ufer bald naht, Bomben nicht mehr zu hören und Menschen die weinen Vergangenheit sind
Am Horrizont senkt sich die Sonne nieder,
der Abend streckt seine Glieder, von Gluht genug und so Pappsatt, verlässt man Balkonien und geht ins Zimmer wo es dunkel ist, schließt die Augen und träumt von Dingen ohne Sorgen
Niemand steht am Ufers Rand, empfängt die Gäste die ins gelobte Land, nur die Zöllner warten da kontrollieren Pass ganz klar
Handschellen klingen weil verboten so zu reisen in ein Land das Frieden preist, zurück geschickt wo Bomben leben und die Politik so erheben
Umsonst die ganze Reise, die Mühselig begann, nichts mit Leben unbeschwert, vorbei zu glauben das der Frieden niemals einkehrt
2016
Tadellos und einfach groß,
hängt es da und ist famos,
rein und fein an einem Ast blüht es seine ganze Pracht
Kommt ein Sturm, so kraftvoll es auch ist, bewegt sich zwar aber lacht doch mit