Digitalisierungs-Start
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Über dieses E-Book
- die bestmögliche medizinische Versorgungsqualität für die Patienten,
- eine ausgewogene und motivierende Arbeitsqualität für Arzt / Ärzte und Medizinische Fachangestellte sowie
- den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen.
Diese Praxismanagement-Form ist darauf ausgerichtet, im vielschichtigen Geschehen des Gesundheitswesens mit allen seinen Unabwägbarkeiten stets proaktiv erfolgreich zu agieren - und nicht passiv ohne größere Entscheidungsfreiheit nur reagieren zu können.
Die Publikations-Serie "UP! Unternehmerisches Know-How für die haus- und fachärztliche Praxisführung" beschreibt detailliert diese Best Practices, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb sicherstellen und zeigt ihre konkrete Umsetzung im Praxisalltag. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag.
Das E- Booklet beschreibt einen einfachen Weg, wie Haus- und Fachärzte für sich einen Weg finden, die Möglichkeiten der Digitalisierung zur Unterstützung ihrer Praxis-Ziele auszuloten und eine persönliche Transformation-Strategie zu entwickeln.
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Buchvorschau
Digitalisierungs-Start - Klaus-Dieter Thill
Einleitung
Die Digitalisierung - so schildern viele Haus- und Fachärzte ihren Eindruck - ist überall: ob Fachzeitschrift, Kongress, Symposium, Messe oder Fachverbands-Information, der Transformations-Gedanke durchzieht nicht nur die Gesamtheit der für niedergelassene Ärzte relevanten Informations-Medien, sondern geht weit darüber hinaus in den medizinorientierten Publikumsbereich, fast übermächtig, soghaft und fordernd.
Doch es gibt einen einfachen Weg, wie Haus- und Fachärzte in dieser „Gemengelage" für sich einen Weg finden, die Möglichkeiten der Digitalisierung zur Unterstützung ihrer Praxis-Ziele auszuloten und eine persönliche Transformation-Strategie zu entwickeln: die Nutzung der in den folgenden Kapiteln beschriebenen und bereits bewährten Best Practices.
1 Zwei Grundregeln zur Einordnung der Transformation
1.1 Worum es geht
Um sich dem Thema - losgelöst von Medien-Druck und systematisch - nähern zu können, hilft die Bewusstmachung zweier Sachverhalte, die eine Einordnung der Informations-Inhalte deutlich erleichtern:
1.2 Die Digitalisierung ist ein Hilfsmittel
Die Digitalisierung des Medizinbereichs muss zu allererst als das gesehen werden, was sie ist: ein Hilfsmittel für die Arbeit von Haus- und Fachärzten. Unabhängig davon, welche Möglichkeiten durch ihren Einsatz entstehen, die vielleicht sogar Strukturen und Prozesse der medizinischen Versorgung verändern können, wird ihre Anwendung immer durch Ärzte initiiert und gesteuert werden, verbunden mit dem Hauptziel, hierdurch in ihrer Patientenversorgung unterstützt zu werden. Es geht also nicht um die Substitution des Arztes durch die Technik - auch wenn manche Darstellungen in diese Richtung gehen -, sondern um eine sich verändernde Leistungserbringung, bei der aber nach wie vor der Arzt als Entscheider und Akteur im Mittel steht.