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Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 3: 1776 - 1799
Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 3: 1776 - 1799
Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 3: 1776 - 1799
Ebook105 pages54 minutes

Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 3: 1776 - 1799

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About this ebook

Die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika 1776 bis 1799 beschreibt in 483 Daten chronologisch und leicht verständlich den geschichtlichen Zeitraum von der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung am 04. Juli 1776, über den Unabhängigkeitskrieg mit dem Mutterland England bis hin zur Schwelle zum 19. Jahrhundert. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch, 152 Seiten, 27 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-7450-6287-8 für 8,99 € erhältlich.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateJun 3, 2019
ISBN9783748596219
Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 3: 1776 - 1799
Author

Michael Franzen

Michael Franzen, geb. 12. April 1965 in Böken S/H. Gelernter Einzelhandelskaufmann und Werkzeugmechaniker. Seit der Jugend Beschäftigung mit der amerikanischen Pioniergeschichte. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter: Wild Bill Hickok - Spieler und Revolverheld, Die Apachen - Ein Guerillakrieg in der Wildnis, Buffalo Bill - Westernheld und Showmaster, Wyatt Earp - US-Deputy-Marshal, Alias Billy the Kid, Die Comanchen, Die Teton-Sioux u. a. m.

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    Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 3 - Michael Franzen

    Vorwort

    Das Tagebuch der Amerikanischen Geschichte beschreibt chronologisch, schnell und übersichtlich, die Zeit ab der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung, 1776 in der Independence Hall von Philadelphia, über die Wirren des sich anschließenden Revolutionskrieges mit dem Mutterland Großbritannien, bis hin zum Erwachen und Etablieren einer neuen Nation westlich des Atlantiks, die als die Vereinigten Staaten von Amerika in die Geschichtsbücher eingehen sollten.

    Neumünster, im November 2017

    - der Autor -

    1776

    04. Juli

    Ratifizierung der Unabhängigkeitserklärung nach dem zweiten Kontinentalkongress im Pennsylvania State House (Independence Hall) in Philadelphia vom 02. Juli 1776. Dreizehn amerikanische Kolonien (Massachusetts, New Hampshire, Rhode Island, Connecticut, New York, New Jersey, Pennsylvania, Delaware, Maryland, Virginia, North Carolina, South Carolina, Georgia) sagen sich vom Mutterland Großbritannien los und bilden später mit den Vereinigten Staaten von Amerika eine neue Nation.

    09. Juli

    Nachdem die Unabhängigkeitserklärung verlesen wurde, marschiert ein johlender Mob zum Bowling Green Park am südlichen Ende des Broadway in New York City und stürzen dort das Reiterstandbild von König George III. vom Sockel. Die Statue wird in Stücke zerhackt und zu einer Gießerei nach Connecticut geschickt, wo sie zu 42.088 Gewehrkugeln eingeschmolzen werden. Der Kopf wird „als Geschenk" nach England zurückgeschickt.

    29. Juli

    Eine zehnköpfige spanische Expedition unter Francisco Silverstre, Vélez de Escalante und Francisco Atanasio Dominquez erforscht als erste Europäer die Region zwischen den Rocky Mountains und den Sierras und legt dabei eine Strecke von rund 1.800 Meilen zurück.

    15. August

    Deutsche Truppen aus Hessen landen auf Staten Island, New York, um sich dort den britischen Truppen anzuschließen.

    22. August

    Die Briten landen an den Ufern der Gravesend Bay, im Südwesten von Kings County, Long Island, New York.

    27. August

    Die erste große Schlacht des Unabhängigkeitskrieges bei Staten Island, New York zwischen den Engländern unter General William Howe (1729-1814) und den Amerikanern unter George Washington (1732-1799) geht für letztere verloren. Die Amerikaner beklagen 300 Tote und 800 Verwundete, die Engländer 64 Tote und 293 Verwundete. 1.079 Amerikaner gehen in die Kriegsgefangenschaft.

    29. August

    Washington zieht sich mit seinen 9.000 Mann nach York Island (das heutige Manhattan) zurück.

    01. September

    Eine 6.000 Mann starke Truppe aus North- und South Carolina sowie aus Virginia greift die Cherokee Nation an und zerstört dabei 36 Dörfer der Indianer.

    07. September

    Erster U-Boot-Angriff der Welt. Das amerikanische Tauchfahrzeug „Turtle" versucht eine Zeitbombe an den Rumpf des Flaggschiffes von General Howe, der „HMS Eagle" im Hafen von New York anzubringen.

    11. September

    Die Briten und Amerikaner treffen sich auf der Staten Island Peace Conference, um die Revolution zu beenden. Das Treffen ist ebenso kurz wie erfolglos.

    15. September

    Die Briten landen in Kip's Bay am östlichen Ufer von Manhattan. Die Operation ist ein militärischer Erfolg, der die Continental Army zum Rückzug nach Harlem Hights zwingt. Am 16. September kommt es zum Gefecht um die Höhen, welches von den Amerikanern unter Washington, Generalmajor Nathanael Greene (1742-1786) und Generalmajor Israel Putnam (1718-1790) gewonnen wird.

    09. Oktober

    Der spanische Pater Francisco Palou gründet im heutigen Kalifornien die Mission San Francisco de Asis, die spätere Stadt San Francisco.

    11. Oktober

    In der Nähe von Valcour Island auf dem Lake Champlain kommt es zu einer Seeschlacht zwischen einer amerikanischen Flotte unter Brigadegeneral Benedict Arnold und einer britischen Flotte unter Sir Guy Carleton. Obwohl fast alle 15 US-Schiffe in der zweitägigen Schlacht zerstört werden, gibt sie Washington doch die Zeit, um die Verteidigung von New York City vorzubereiten.

    28. Oktober

    Schlacht von White Plains in der Nähe von New York City zwischen den Briten unter William Howe und den Amerikanern unter Washington, General Alexander McDougall (1731-1786) und General Joseph Spencer (1714-1789). Die Briten siegen und Washington zieht sich am 31. Oktober nach North Castle zurück, wo er ein Lager errichtet. Howe entschließt sich gegen eine Verfolgung und wendet sich stattdessen am 05. November nach Süden, um die Amerikaner gänzlich aus Manhattan zu vertreiben.

    31. Oktober

    In seiner Rede vor dem englischen Parlament muss König George III. eingestehen, dass die englischen Fortschritte im Krieg gegen die aufständischen Kolonisten nicht so gut verlaufen sind, wie gehofft und erwünscht.

    10. bis 29. November

    Eine kleine Milizeinheit unter Jonathan Eddy (um 1726-1804) versucht vergeblich das Fort Cumberland in Nova Scotia, dem heutigen kanadischen New Brunswick, nördlich von Maine zu erobern.

    16. November

    Das im Norden von Manhattan gelegene Fort Washington wird von 8.000 englischen und hessischen Soldaten unter dem Befehl von Wilhelm von Knyphausen (1716-1800) angegriffen und erobert. Die Verteidiger unter dem amerikanischen Colonel Robert Magaw (1738-1790) kapitulieren, wobei 2.838 Amerikaner gefangen genommen und in Manhattan auf Gefängnisschiffe gebracht werden, wo ein Jahr später nur noch 800 von ihnen am Leben sind.

    20. November

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