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Blonde Schokolade Vol.1: Ein Roman über das Erwachsenwerden, über die erste große Liebe und eine Freundschaft. Lebendig, romantisch und sensibel.
Blonde Schokolade Vol.1: Ein Roman über das Erwachsenwerden, über die erste große Liebe und eine Freundschaft. Lebendig, romantisch und sensibel.
Blonde Schokolade Vol.1: Ein Roman über das Erwachsenwerden, über die erste große Liebe und eine Freundschaft. Lebendig, romantisch und sensibel.
Ebook175 pages2 hours

Blonde Schokolade Vol.1: Ein Roman über das Erwachsenwerden, über die erste große Liebe und eine Freundschaft. Lebendig, romantisch und sensibel.

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About this ebook

Zumindest wusste ich jetzt, was ich bei einer Frau wollte. Ich wollte eine Frau, für die Liebe nicht nur eine leere Worthülse ist, sondern die mir ihre Liebe verspricht, sie mir auf allen erdenklichen Wegen zeigt und in allen Lebenslagen für mich da ist.
Kamil, Anfang zwanzig, ist ein ganz normaler Typ. Uni, Fitnessstudio, samstags mit Freunden feiern gehen: Das ist sein Kosmos. Das – und die Suche nach der wahren Liebe. Doch wo findet man sie, woran erkennt man sie? Und vor allem: Was ist man bereit, für sie zu geben? Denn da ist Malena, die wunderschöne Barkeeperin in Kamils Stammdisco, die nicht weiß, was sie will, die ihm wie keine Zweite den Kopf verdreht und der Kamil geradezu verfällt. Aber da ist auch Kamils bester Freund Emilio, der charmante Schwerenöter mit dem Ehrenkodex "Freundschaft über Frauen". Und dann kommt auch noch Justine ins Spiel …
LanguageDeutsch
Publisherepubli
Release dateAug 22, 2021
ISBN9783754155394
Blonde Schokolade Vol.1: Ein Roman über das Erwachsenwerden, über die erste große Liebe und eine Freundschaft. Lebendig, romantisch und sensibel.

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    Book preview

    Blonde Schokolade Vol.1 - Glen Cassiel

    Blonde Schokolade Vol.1

    Titel Seite

    Blonde Schokolade Vol.1

    Inhaltsverzeichnis

    Mantra

    Vorwort

    Deine Gedanken, deine Welt!

    Der Samstag vor 19 Jahren

    Die Distanz

    So wie es begann, so endete es

    Die Zukunft

    Blonde Schokolade Vol. 1

    Blonde Schokolade Vol.1

    Impressum

    Texte: © 2021 Copyright by Glen Cassiel

    Umschlag: © 2021 Copyright by Glen Cassiel

    Verantwortlich

    für den Inhalt: Glen Cassiel

    Glen Cassiel

    c/o AutorenServices.de

    Birkenallee 24

    36037 Fulda

    Druck: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Deine Gedanken, deine Welt

    Der Samstag vor 19 Jahren

    Die Distanz

    So wie es begann, so endete es!

    Die Zukunft

    Fortsetzung folgt …

    Mantra

    „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab."

    - Marcus Aurelius -

    Vorwort

    Wenn ich etwas in meinem bisherigen Leben gelernt habe, dann, dass alles vorbeigeht, alles! Die Zeit bleibt nicht stehen, für niemanden. In manchen Lebenslagen ist es ein Segen, dass die Zeit schnell vergeht, und in manch einem Augenblick steckst du in einer Zeitblase und verfluchst diesen verdammten Zeitlupen-Modus. Eigentlich muss es doch andersherum sein: Wenn wir glücklich, frei und im Flow sind, dann sollte die Zeit doch stehen bleiben. Jeder sieht, was an einem vorbeiging, aber keiner sieht, was auf einen zukommt.

    Während andere vielleicht gerade ihre freie Zeit am Strand genießen oder auf einer Party sind, sitze ich hier und schreibe alles auf, was seit einigen Jahren hinter mir herläuft und mir keinen Seelenfrieden lässt. Ich habe das Gefühl, dass ich die Vergangenheit nicht loslassen kann. So kam ich zu dem Entschluss, diese weiße Fläche mit Wörtern zu füllen, die sich zu Gedanken, Gefühlen formen und mich hoffentlich ein Ende finden lassen.

    Dieses Buch basiert zum Teil auf meinem Leben, zum Teil ist es eine fiktive Geschichte. Was jedoch Fiktion ist, das zu entscheiden, überlasse ich dir. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, aus reinem Egoismus. Ich möchte damit in der Anonymität der breiten Masse untertauchen. Ich bin ein durchschnittlicher Typ, keine Ausnahme, einer von vielen Millionen Menschen. Deshalb sind alle Namen geändert, auch meiner. Vielleicht bin ich ein Nachbar oder ein Mitglied deiner Familie, wer weiß? Letztlich ist es doch egal, wer ich bin, die Hauptsache ist, dass du aus meinen Zeilen vielleicht etwas für dich mitnehmen kannst. Ich möchte mich mit diesen Seiten auch nicht zur Schau stellen oder zeigen, was für ein toller Hecht – oder Idiot – ich bin. Ich will auch keinen Ruhm, ich brauche keine Bühne. Ich habe einfach das Bedürfnis, alles Erlebte niederzuschreiben. Man weiß ja nie, aber denk mal an den Butterfly-Effekt, Edward N. Lorenz‘ berühmte Theorie über die Unvorhersehbarkeit langfristiger Auswirkungen Vielleicht gibt dieses Buch einer Person etwas Gutes, und dadurch entstehen wiederum neue schöne Dinge. Ich hoffe es sehr, aber wirklich herausfinden werde ich es vermutlich nie .

    Hiermit lade ich dich herzlich ein, in meine Welt einzutauchen, und ich danke dir, dass du dir die Zeit nimmst, dich mit meinen Gedanken auseinanderzusetzen. Du musst wissen, dass ich meine Erlebnisse über einen Zeitraum von 19 Jahren niedergeschrieben habe.

    Um das ganze noch ein wenig lebhafter zu machen, habe ich eine Spotify Liste erstellt, welche du dir gerne anhören kannst. Die dort enthaltene Musik war und ist ein guter Begleiter für all meine Lebenslagen. Jeder Song hat seine Bedeutung und unterstreicht die jeweilige Stimmung und meinen Gefühlscocktail.

    Natürlich ist die Musik Geschmacksache, dem einen wird sie gefallen und dem anderen nicht.

    Wie das Leben selbst ändert sich über die Jahre natürlich auch der Geschmack und tendiert zu neuen Stilrichtungen. Die Grundtendenz jedoch ist geblieben: Mit jedem neuen Titel eröffnet sich für mich eine neue Perspektive und schenkt mir neue Sichtweisen … Musik halt!

    Ich wünsche dir viel Freude beim lesen.

    Bitte Code Scannen um zur Playliste zu gelangen

    Deine Gedanken, deine Welt!

    Alles, was du glaubst, ist das Resultat deiner Entscheidungen. Doch es steht fest, dass das Leben für dich passiert, nicht gegen dich! Es ist wichtig, sich dies immer wieder bewusst zu machen, denn damit eröffnen sich neue und andere Blickwinkel. Betrachtet man das Leben gegen sich, dann ist auch die Welt gegen einen und man sieht nur die negativen Aspekte. Damit verwehrt man sich jedoch selbst, das Schöne im Leben zu sehen. Dankbarkeit spielt ebenfalls eine große Rolle. Viele Menschen sind nur dankbar, wenn etwas Schlimmes nicht passiert ist oder sie knapp einem Unglück entgangen sind. Man sollte eigentlich jeden Tag dankbar sein, morgens, wenn man aufsteht, denn man hat wieder einen Tag geschenkt bekommen. Diesen kann man voll ausnutzen und das Beste daraus machen. Wieder ein Tag mehr, an dem man an seinen Zielen arbeiten kann. Und man sollte abends dankbar sein für das, was man an diesem Tag erlebt hat. Sich diese Gedanken zweimal täglich bewusst zu machen, hebt die innere Stimmung und Haltung enorm und gibt gleichzeitig Zuversicht und Selbstsicherheit, die sich wiederum in Zufriedenheit umwandeln. Damit ebnet sich ein Weg für eine selbstbestimmte Zukunft, und so, wie man seine Zukunft sieht, so wird sich diese auch gestalten.

    Es gibt dieses schöne Sprichwort. Jede Gewohnheit beginnt mit einem Gedanken. Säen wir einen Gedanken, ernten wir eine Handlung. Säen wir eine Handlung, ernten wir eine Gewohnheit. Säen wir eine Gewohnheit, ernten wir einen Charakter. Säen wir einen Charakter, ernten wir ein Schicksal: Es lässt sich alles auf einen Gedanken zurückführen. Das muss dir nur bewusst werden. Ich weiß, man kann nicht immer mit diesem Bewusstsein durchs Leben gehen, denn der Mensch wird zu 95 % durch sein Unterbewusstsein gesteuert. Aber mindestens einmal am Tag sollte man eine bewusste Entscheidung treffen. Wenn du das machst, dann bist du den anderen schon einen großen Schritt voraus.

    Ich versuche, aus Erfahrungen, Herausforderungen und Erlebnissen zu lernen, ich bin mir bewusst, dass man in und aus jeder Situation etwas lernen kann. Das ist, so glaube ich, der entscheidende Punkt, wie man sich stetig verbessern und über seine Grenzen hinauswachsen kann. Aber in vielen Fällen kann dies mit Schmerzen verbunden sein. Es ist unangenehm, nicht gerade komfortabel. Deshalb resignieren viele, sobald es schmerzhaft wird, dadurch verweigern sie sich der Veränderung und alles bleibt gleich.

    Mentale Stärke ist dabei ein wichtiger Aspekt, der heutzutage immer häufiger genannt wird, den aber nur die wenigsten richtig verstehen. Denn mentale Stärke erfährt man nur, wenn man sich in Grenzsituationen befindet und dabei entweder nicht die Nerven verliert oder aber entgegen seiner inneren Stimme dagegen ankämpft, diese ignoriert und einfach weitermacht. Hierzu passt ein Lied von Alexa Fresa sehr gut: Der Titel Mut beschreibt sehr schön das Wort und auch gewisse Umstände. Am besten hörst du dir den Song einfach mal an.

    Allerdings muss man sich selbst im Nachgang reflektieren und darüber nachdenken, was für eine Erfahrung, Erlebnis oder Situation das war. Was zieht man für Erkenntnisse daraus, was war gut, was war schlecht usw.? Nur in Verbindung mit der Auswertung ergeben diese Ereignisse einen weiteren Schritt nach vorne in eine bessere, selbstbestimmte Zukunft, die man selbst geschaffen hat.

    Auch wenn es mal Misserfolge gibt oder man auf emotionaler Ebene enttäuscht wird, was wiederum einen verletzt oder woran man innerlich zerbricht, muss man das ganze Spektrum bewusst wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen, und das können nicht alle, da viele Menschen sich ständig selbst verarschen und diese Möglichkeiten der Weiterentwicklung nicht sehen.

    Wenn man sich die Menschen mal so anschaut, stellt man doch sehr schnell fest, dass sie immer die gleichen Gewohnheiten, Probleme, Wünsche, Sehnsüchte und das gleiche Verhalten aufweisen.

    Schlafen, essen, aufs Klo gehen, Sex haben, dazwischen ein wenig Konsum – und dann beginnt die Spirale wieder von vorn. Egal, auf welcher Insel oder in welchem Land man sich gerade befindet, es sind immer die gleichen Beweggründe, die den Menschen leiten. Das ist zwar nur auf das Notwendigste heruntergebrochen, aber es trifft auf alle zu. Denn alles, was wir sind, entsteht aus den Gedanken, den Worten und den daraus resultierenden Taten.

    Es ist schon komisch, wenn man sich den Lebensverlauf eines Menschen anschaut.

    Also, was tun? So viel machen, schaffen, lernen, speichern, weitergeben und hoffen, dass die nächste Generation dieses Wissen weitergibt und das Aufgebaute weiter ausbaut und noch größer macht. Aber man muss anfangen, etwas aufzubauen und die Träume und Wünsche in die Tat umzusetzen, Verpflichtungen eingehen, sich selbst und dem engsten Familienkreis das Versprechen geben, das Bestmögliche aus seinem Leben zu machen.

    In erster Linie ist für mich das Wichtigste, dass man sich nicht für den anderen verstellen und sich nicht rechtfertigt muss.

    Vertrauen, Akzeptanz, Ehrlichkeit, Respekt und Verständnis – wichtige, ja sehr wichtige Aspekte, an denen ich festhalte und an die ich glaube, bei denen ich manchmal aber auch versage, sie nicht beherzige, weil es vorkommt, dass mein EGO sich in meinem Kopf breitmacht und mir den Weg versperrt. Ich habe festgestellt, wenn man nicht Ego-bezogen lebt, dann lebt es sich deutlich leichter und besser. Dadurch erkennt man , wie viele Menschen eigentlich von ihrem Ego geleitet werden. Das ist schon krass: Sobald man sein eigenes Ego ablegt, nimmt man die anderen komplett anders wahr. Diese Erkenntnis habe ich Dr. Wayne Dyer zu verdanken, der leider bereits verstorben ist. Doch dank der digitalen Medien sind viele seine Vorträge (auf Englisch) im Internet zu finden, zudem gibt es einige seiner Bücher auf Deutsch. Er eröffnete mir eine neue Welt; wie gern hätte ich ihn persönlich getroffen. Dennoch bin ich dankbar, seine Werke kennengelernt zu haben, sie haben mir wirklich sehr geholfen und ich kann sie dir nur empfehlen – vielleicht ist auch etwas für dich dabei?

    Trotz der motivierenden Erinnerung an Dyers Werke stecke ich gerade in diesem Moment, da ich diese Zeilen schreibe, in einem emotionalen Loch. Ich bin innerlich zerbrochen.

    Ich lese Dyers Texte und merke, dass sie mir doch Kraft spenden, und dadurch lädt sich die Glaubensbatterie wieder auf. Nichts passiert gegen mich, alles passiert für mich – wie auch für dich! Doch nun genug vom Vorgeplänkel, kommen wir zu dem Kapitel, wo die Geschichte ihren Lauf nimmt .

    Der Samstag vor 19 Jahren

    Sobald ich eine Frau gefunden hatte, die mir auf Anhieb gefiel, schaltete sich mein Kopf aus, das Herz ging an, die Gefühle zerstoben in tausend Teile und alles andere war mir egal. Vielleicht liegt es daran, dass ich vom Sternzeichen Krebs bin? Ich hatte in meiner Vergangenheit einige Freundinnen, die mich alle auf irgendeine Art geprägt haben.. Viele dieser Frauen haben mein Vertrauen missbraucht, mich verletzt oder mir Kummer bereitet und sind von mir fortgegangen. Doch als ich am Boden zerstört war, nicht mehr weiterwusste, hatte ich tief in mir so eine kleine Hoffnung, irgendwann doch noch eine Person zu treffen, die zu mir steht, mich akzeptiert, respektiert und bei mir bleibt. Denn das Beste kommt immer zum Schluss, so lautet doch das Sprichwort?

    In einem Buch für Horoskope steht über den Krebs-Mann:

    „Wenn der Krebs in der Liebe enttäuscht wird, so kann er ein launenhafter Schürzenjäger und ein unglücklicher Herzensbrecher werden."

    Es gab eine Zeit in meinem Leben, da steckte ich in der Haut eines Menschen, dem ich eigentlich gar nicht ähnelte. Frauen waren nur Trophäen für mich, ich wollte ihnen das Gleiche antun, was sie mir angetan hatten. Doch dadurch fühlte ich mich auch nicht besser; ich konnte mich schnell davon befreien und habe wieder zu mir selbst gefunden.

    Es gibt nicht viele Frauen, die mir gefallen, sie müssen dieses gewisse Etwas haben. Worauf ich persönlich achte, sind diese banalen Kleinigkeiten, die normalerweise als selbstverständlich in einer Beziehung gelten. Ob sie mir zuhört, mich in den Arm nimmt oder einfach nur küsst oder mir einen liebevollen Blick zuwirft. Sobald sie mich spüren lässt, dass ich ihr wichtig bin, sie mich respektiert und mir das Gefühl gibt, dass ich der Auserwählte für sie bin, dann ist nichts mehr unmöglich für mich. Egal, welchen Wunsch sie hat oder was auch immer sie glücklich macht – ich tue es als Zeichen meiner Dankbarkeit. Nun zu der Frau, bei der alles anders gelaufen ist, wie ich es bis dahin kannte.

    Ich war 17 Jahre alt, als Malena in mein Leben trat.

    Leider bin ich jemand, der mit einer beachtlichen Leidensfähigkeit ausgestattet ist, und ich danke meinem besten Freund Emilio, der mich in dieser Zeit immer wieder aufmunterte. Ein weiteres Danke dafür, dass er mich damals in jene Disco mitgenommen hat, in der die Geschichte begann.

    Unser Heiliger Gral, der Samstagabend! Bereits am frühen Morgen ist die Vorfreude so groß, dass man gar nicht lange schlafen kann. Alles, was ansteht, wird möglichst schnell erledigt, und zur Abenddämmerung wächst die Freude weiter an, denn das ist die Zeit, auf die man die ganze Woche gewartet hat. Es ist schon fast ein Ritual, das sich nach und nach eingeschlichen hat. Schnell duschen, das Parfüm darf nicht fehlen, sich anschließend ein cooles Outfit zurechtlegen, in der Regel eine Jeans, ein Hemd und je nach Witterung ein Jackett oder eine andere Jacke. Per Handy wird mit den Freunden eine Uhrzeit und ein Treffpunkt ausgemacht. Vorher aber noch ein Abstecher an die Tanke, ein paar Dosen Smirnoff Ice und vor allem Kaugummis dürfen nicht fehlen. Kaum ist man im Jugendzimmer des Kumpels angekommen, werden schon zur Begrüßung die ersten Dosen geöffnet und die alkoholischen Getränke in sich hineingeschüttet. Die Lautstärke der Musik wird zum Warmmachen noch etwas aufgedreht und die Stimmung steigt mit jedem Schluck weiter. Nach einer Weile gehts los. Die Zeit ist gekommen, es ist kurz nach 23:00 Uhr und man will nur eins: feiern und die restliche Woche hinter sich lassen, Mädels kennenlernen und einfach den Abend genießen. Die Fahrt dauert keine zwanzig Minuten, über die Autobahn und noch ein wenig durch die Stadt. Der Hauptstraße folgend wird nach Parkplätzen Ausschau gehalten, man wird schnell fündig. Den Wagen geparkt, bis auf Geld und den Wagenschlüssel haben wir nichts mehr dabei. An der Tür ist bereits der dumpfe Klang der Musik zu hören. Zwei weiße Gorillas stehen vor der Tür, nicht ganz

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