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Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre.: Eine außerirdische Kosmologie
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Ebook104 pages

Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre.: Eine außerirdische Kosmologie

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Die jarganische Kosmologie beginnt mit dem Großen Axiom: Nichts kann aus dem Nichts erschaffen werden. Der Moment der Umwandlung, der Limitierung, der Geburt des Endlichen aus dem Unendlichen wird hier zudem auch als Mutation begriffen. Das ursprüngliche All-Bewusstsein bekommt damit per Theorem die Fähigkeit zugesprochen, Mutationen hervorzubringen, was also die Schaffung/Abspaltung (oder auch Duplizierung ?) eines real existierendes Bewusstsein von einer anderen Realitäts- bzw. Qualitätsebene bedeuten kann. Die biblische Feststellung "Am Anfang war das Wort" kann man daher so verstehen, dass das ursprüngliche All-Bewusstsein eine unendliche Informationsmenge besaß/besitzt, in der sich - wie und durch welche Prozesse auch immer - dann plötzlich eine Art "Programm" (quasi ein WORT), eine Kreativität (Omnikrealtivität) etablierte. Dieses Programm löste den Umformungsprozess zuerst auf der immateriellen Bewusstseinsebene aus und es fand dann seine Entsprechung auf der dazu geordneten materiellen Ebene durch den "Urknall" aus einem sich plötzlich bildenden "Uratom" heraus. So wird außerdem erklärt, warum sich entwickelte Zivilisationen heute i.d.R. von der Menschheit fernhalten: Weil sie ja noch nicht die ethische Reife für einen Kontakt besitzen. Beispielsweise wird auch das wichtigste Entwicklungsgesetz der Zivilisationen erklärt, dass diese innerhalb eines bestimmten Entwicklungsabschnitt entweder ihre Massenvernichtungswaffen abschafft - oder diese schaffen die Zivilisation ab. Vor dieser Entscheidung steht die gegenwärtige Menschheit.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateNov 30, 2020
ISBN9783752923919
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    Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre. - D.Dere

    Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre

    Die Kosmologie einer außerirdischen Zivilisation

    Der hier folgende Text entstammt einer aus dem Englischen übersetzten Internet-Veröffentlichung von S. Denaerde und W.C. Stevens. Bei dem Werk geht es thematisch um eine Beschreibung der jarganischen Philosophie und Kosmologie (siehe http://www.hcrs.at/IARGADE.HTM ).

    Da die jarganische Kosmologie auch im „Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik" beschrieben wird, geht es im Folgenden um eine von mir damals verfassten Auseinandersetzung mit dieser jarganischen kosmologischen Beschreibung.

    Dies geschieht im Kontext zu der von mir beschriebenen „Hierarchisch- Relativistischen Kosmologie (siehe auch „Der Urknall und der Relativknall bzw. „Ein echter Urknall fand nie statt).

    Dabei wird der jarganische Bezugstext in Abschnitte aufgeteilt und kommentiert (kursiv). Wir unterscheiden in diesem Text einen Teil 1, der sich inhaltlich mit dem Kontakt (siehe auch Buch: Menschen vom Planeten Jarga ) beschäftigt und einen Teil 2, bei dem es um Philosophie geht.

    Dieser philosophische Teil hat 2 Kapitel und es folgt ein Anhang. Der Originaltext dieser Schrift ist offenbar von den Jarganern S.Denaerde diktiert worden.

    TEIL 2 - Philosophie

    Kapitel 1 - Der Ursprung

    Die große Unwahrscheinlichkeit: Der Beweis von

    Gottes Existenz

    --1--bis –6--

    --1--

    Wie ich schon gesagt habe, ist das Ziel dieser Schilderung die Erde aus ihrer Isolation zu

    befreien. Isolation bedeutet nicht nur, das Ausbleiben des Kontaktes mit anderen intelligenten

    Wesen, sondern auch die Ignoranz gegenüber des Schöpfers und dem Ziel seiner Schöpfung. Unsere

    Ignoranz in diesem Punkt ist ein wesentlicher Teil des großen Plans.

    Die Vorstellung diese Isolation zur durchbrechen können wir nur erreichen, indem wir „gescheiter"

    werden, damit die Verleugnung der Existenz Gottes von diesem Planeten verschwindet. Atheismus

    bedeutet in diesem Zusammenhang Ignoranz. Mit diesem Grundgedanken diktierten sie mir das

    erste Kapitel als direkten oder indirekten Beweis, dass dieses Universum die allmächtige

    Manifestation eines unendlichen, nichtpersonifizierten und kreativen Intellektes ist.

    Zuerst mutete mir die bemerkenswerte Vorstellung Gottes Existenz beweisen zu können etwas kurios

    an und es fiel mir schwer, es als das zu akzeptieren was es war. Später wurde mir klar, dass das eine

    grundlegende Voraussetzung war, um die nachfolgenden Informationen überhaupt zu

    verstehen. Die Auflösung des Atheismus ist ein wichtiger Teil des Schöpfungsplans, weil sonst die

    Weiterentwicklung der Menschen bis zum jüngsten Tage behindert würde.

    --2--

    Wir stehen an der Schwelle, eine neue Reihe von Naturgesetzen zu entdecken, was weit reichende

    Konsequenzen nach sich ziehen wird. Materie ist nämlich nichts anderes, als „Füllstoff der später beschriebenen „spirituellen Realität. Das Wissen über diese Strukturen führt zu einer

    außergewöhnlichen Macht, Materie und Energie, so wie auch den menschlichen Verstand

    manipulieren zu können. Dieser Plan ist so komplex und genial, dass kein Mensch jemals auf diesen

    Gedanken gekommen wäre. Das Wissen darüber kann man nur direkt an der Quelle erlangen, denn

    niemand kann eine logische Alternative anbieten. Niemand kann abstreiten, dass ein allmächtiger

    Geist am Anfang stand. An diesem Punkt verschwinden die Bedenken und die Erörterung

    wird es später beweisen.

    Mein Ratschlag an den Leser ist, die Frage nach dem Beweis zu ignorieren. Ihre Geschichte der

    Schöpfung ist nicht einfach zu verstehen, sie ist jedoch einleuchtend und klar strukturiert. Die

    Schilderung ist komplett und logisch für alle, die sie kritisch und ohne Vorurteile lesen. Sie erzählt alles, sogar die tiefsten Geheimnisse des Universums, dabei ist die Wahrheit so schlicht und einfach, dass sie eigentlich gar keines Beweises bedarf. Je besser unsere Teleskope werden, umso mehr Sterne entdecken wir und umso größer wird auch die Distanz in der wir die Sterne entdecken. Die Anzahl der Sterne muss also viel größer sein, als eine Milliarde mal einer Milliarde, es ist einfach kein Ende in Sicht.

    Der Raum den wir überblicken können, hat den Durchmesser von ungefähr 20 Milliarden Lichtjahren, wobei das Licht sich mit einer Geschwindigkeit von 300,000 km/sec bewegt. Die Größe des Universums ist so weit unterhalb der Möglichkeiten unseres Verständnisses, dass es befremdlich wirkt. Es erscheint lächerlich, sich vorzustellen, dass das alles keinem Zweck dient. An den Grenzen unserer optischen Beobachtung können wir Sternensysteme sehen, die sich mit unglaublichen Geschwindigkeiten mit bis zu der Hälfte der Lichtgeschwindigkeit von uns weg bewegen.

    Das kann eigentlich nur bedeuten, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben,

    welches bis zu einem Startpunkt zurückverfolgt werden kann, in dem sich sämtliche Materie in

    einem klar definierten Bereich befand. Es kann angenommen werden, dass dort die Ausdehnung

    etwa vor 13 Milliarden Jahren mit einer urzeitlichen Explosion begann, mit dem Urknall. Gemäß dazu

    muss das Universum einen Anfang gehabt haben. Ungeachtet der Richtigkeit dieser Theorie, bleibt es

    eine faszinierende Tatsache, dass wir zu denselben Schluss kommen, wenn wir das Alter der

    Sterne berechnen. Viele Astronomen und Wissenschaftler ziehen in Betracht, dass das Universum zu einem bestimmten Moment „entstand". Solange wir nicht wissen, wie dies passiert ist, können wir es nur als berechtigte Annahme akzeptieren.

    --3--

    Die jarganische Schöpfungsgeschichte beginnt mit dem GROSSEM Axiom: Etwas kann NICHT aus dem Nichts erschaffen werden. Das scheint zunächst einleuchtend logisch, jedoch bekommen wir ein Problem, wenn wie das Wort „Universum für etwas einsetzen. Wir haben keine andere Wahl als zuzugeben, dass es existiert, es wurde „erschaffen.

    Um ganz ehrlich zu sein, wirkt es für mich lächerlich zu akzeptieren, dass Annahme, dass die

    Materie schon immer existiert hat, falsch ist. Der Vollständigkeit halber muss ich hier den Beweis

    führen. Dieser Beweis beginnt mit drei zusammenhängenden Argumenten:

    1. Eine unendliche Menge an Materie würde den Raum komplett ausfüllen, deshalb

    müssen Energie- und Materiemenge begrenzt sein.

    2. Wenn eine Eigenschaft von etwas begrenzt ist, dann müssen alle Eigenschaften

    endlich sein. Aus diesem Grunde ist Materie in allen Punkten begrenzt:

    Geschwindigkeit, Menge, Entfernung usw.

    3. Zeit als Gegenstück der Materie ist deshalb auch endlich, selbst wenn sie für immer

    andauern würde. Die letzte Aussage bedarf näherer Erklärung.

    --4--

    Zeit existiert aufgrund der Materie und wird definiert als Fortpflanzung der Vibration innerhalb des Kraftfeldes eines Atoms. (siehe Anhang) Deshalb ist die Zeit an eine begrenze Geschwindigkeit gebunden, die Wiederholung endlicher Ereignisse, wie das Ticken einer Uhr. Ungeachtet dessen, wie viele Millionen Jahre eine Uhr weiter tickt ist das Ergebnis nie unendlich. In anderen Worten: Selbst das unendliche fortführen endlicher Ereignisse endet niemals in der

    Unendlichkeit. Selbst nach Millionen Jahren würde nicht eine Sekunde der Unendlichkeit vergangen sein. Unbegrenztes Andauern kann niemals unendlich werden. Aus diesen drei Argumenten schließen wir, dass Zeit, Materie und Energie einen Anfang hatten und deshalb „erschaffen" wurden. Was könnte wohl der Ursprung der gigantischen Menge an Materie und Energie sein, die in unserem Universum existiert ? Könnte es aus der Leere kommen ? Die Antwort, die wir aus ihrem Standpunkt erhalten ist folgende: Axiom: Etwas kann nie aus dem Nichts erschaffen werden.

    Unterstellung: Das Universum wurde erschaffen.

    Erste Schlussfolgerung: Die Schöpfung ist nicht mehr oder weniger als die Mutation von etwas das schon existiert hat.

    Die Schlussfolgerung ist einfach und logisch,

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