Adhärenz-zentriertes Praxismanagement: Die Brücke zwischen therapeutischem und wirtschaftlichem Erfolg: Zehn-Minuten-Briefings für niedergelassene Ärzte
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Buchvorschau
Adhärenz-zentriertes Praxismanagement - Klaus-Dieter Thill
1 Patienten fordern Einbeziehung in Therapie-Entscheidungen
Die Ergebnisse von Zufriedenheits-Befragungen in Arztpraxen und Kliniken zeigen in zunehmendem Umfang den Wunsch von Patienten, besser über ihre Erkrankungen und die Therapie-Möglichkeiten informiert und intensiver in die Entscheidungen über den Behandlungsprozess einbezogen zu werden. Die Forderung nach einer gezielten Adhärenz-Förderung, d. h. der aktiven Einbeziehung der Patienten in die Behandlungs-Entscheidungen und ihre Motivation zum Erreichen der gemeinsam entwickelten Therapie-Ziele ist damit kein Trend mehr, sondern eine manifeste Entwicklung.
Das Adhärenz-Prinzip nutzt dabei nicht nur den Patienten, sondern allen direkt oder indirekt an Therapieprozessen Beteiligten, von Ärzten über Apothekern bis zu Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen. Diese Nutzenstiftung begründet eine starke Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit des Ansatzes.
2 Das Adhärenz-zentrierte Praxismanagement (AZP) und seine Vorteile
Die Adhärenz-Förderung wird in der öffentlichen und Fach-Diskussion meist auf den Aspekt der Arzt-Patienten-Kommunikation reduziert. Zur umfassenden Realisierung ist jedoch ein ganzheitliches Adhärenz-zentriertes Best Practice-Praxismanagement (AZP) notwendig, das spezifische Vorkehrungen, Arbeitsroutinen und Verhaltensweisen in den Aktionsbereichen
Strategie und Konzept
,
Kommunikation (Form und Inhalt)
,
Organisation
,
Begegnungsrahmen (sachlich und personell)
und
Schnittstellen-Management
umfasst. Beispielsweise müssen die Abläufe einer Praxis (Organisation) so angelegt sein, dass genügend Zeit für Adhärenz-fördernde Information ist oder die Räume diskrete Kommunikation ermöglichen (sachlicher Begegnungsrahmen).