Formulierungshilfen für eine Pflegeplanung nach den AEDL für Menschen mit der Erkrankung Diabetes Mellitus
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Über dieses E-Book
Kerstin A. Jacobi
Studium der Philosophie/Theologie/Medizinalfachberufe; Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin; Tätigkeit in der ambulanten Intensivpflege; Ausbildung zur Fachinformatikerin
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Buchvorschau
Formulierungshilfen für eine Pflegeplanung nach den AEDL für Menschen mit der Erkrankung Diabetes Mellitus - Kerstin A. Jacobi
Vorwort
Dieses Buch ist eine Formulierungshilfe für Pflegefachpersonal. Es bietet Unterstützung in Form vorgefertigter Formulierungen für das Erstellen einer Pflegeplanung nach dem Modell der fördernden Prozesspflege von M. Krohwinkel. Die Inhalte sind speziell auf Patienten mit dem Krankheitsbild Diabetes Mellitus ausgelegt, doch können sie teilweise auch auf weitere Krankheitsbilder übertragen werden. Das Buch ist den einzelnen AEDL entsprechend gegliedert und jeweils in die Bereiche Ressourcen, Probleme, Ziele und Maßnahmen unterteilt. Anzumerken ist hierbei, dass es sich um eine reine Aneinanderreihung von Formulierungsvorschlägen handelt, es sind keine weiterführenden Erläuterungen zum Krankheitsbild oder ähnliches enthalten.
AEDL
Kommunizieren können
Ressourcen
Person ist kommunikativ/unterhält sich gerne
,
Person kann Wünsche äußern
,
Person akzeptiert Hilfestellungen (Art der Hilfestellung, z. B. Übersetzer)
,
Person akzeptiert Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel, z. B. Piktogramme)
,
Person hat Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel, z. B. Tablet-PC)
,
Person verwendet selbstständig Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel, z. B. Schreibtafel)
,
Person verwendet Hilfsmittel unter Anleitung (Art der Hilfsmittel, z. B. Piktogramme)
,
Person verwendet Hilfsmittel mit Hilfestellung (Art der Hilfsmittel und Hilfestellung, z. B. kann mit Unterstützung Stift halten)
,
Person ist kooperativ
,
Person ist motiviert
,
Person trägt ein Hörgerät/Brille/Zahnprothese
,
Person kann sprechen/hören
,
Person reagiert auf Ansprache
,
Peron ist mobil
,
Person ist teilweise mobil (Art der Mobilität, z. B. kann Arme und Hände bewegen)
,
Person kann sich durch Gestik und Mimik verständigen
,
Person kann sich nonverbal mitteilen über Gestik und Mimik
,
Person kann schreiben
,
Person kann lesen
,
Person akzeptiert ihre krankheitsbedingten Einschränkungen
,
Person ist über Diabetes mellitus informiert
,
Person ist über Spätfolgen und Komplikationen informiert
,
Person ist über Maßnahmen, Hilfsmittel und Prophylaxen informiert
.
Probleme
Person ist aggressiv aufgrund der Retinopathie
,
Person ist apathisch aufgrund einer Hypoglykämie
,
Person spricht und versteht die deutsche Sprache nicht
,
Person sieht schlecht/ist blind aufgrund einer Retinopathie
,
Person hört schlecht/ist taub
,
Person kann aufgrund der Retinopathie nicht mehr lesen
,
Person kann nicht mehr schreiben
,
Person akzeptiert keine Hilfestellungen aus Angst Selbstständigkeit zu verlieren
,
Person akzeptiert keine Hilfsmittel
,
Person ist immobil (Art der Immobilität, z. B. kann Hände nicht bewegen)
,
Person verwendet Hilfsmittel nur mit Unterstützung (Art der Unterstützung)
,
Person verwendet Hilfsmittel nur mit Anleitung
,
Person ist nicht kooperativ aufgrund fehlender Aufklärung
,
Person trägt ein Hörgerät/eine Brille
,
Person kann nicht sprechen
,
Person kann sich durch Gestik und Mimik nicht verständigen
,
Person kann die Tasten des Telefons nicht mehr bedienen
,
Person trägt ein Hörgerät/eine Brille/trägt die Hilfsmittel nicht
,
Person trägt die Zahnprothese nicht, weil sie nicht mehr richtig sitzt
,
Person kann nicht mehr selbstständig Hörgerät warten/Batterien besorgen
,
Person ist nicht über Diabetes mellitus informiert
,
Person ist nicht über Spätfolgen und Komplikationen informiert
,
Person ist nicht über Maßnahmen, Hilfsmittel und Prophylaxen informiert
.
Ziele
vorhandene Ressourcen bleiben erhalten/werden mobilisiert
,
Kommunikation zwischen dem Patienten und seiner Umgebung fördern/erhalten
,