Seelenlenormand - Einführung ins Lenormand: Intuitionstraining und Heilarbeit für die Seele mit Lenormandkarten
Von Jeanette Demirci
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Über dieses E-Book
Weiterführende Deutungen wie 9er-Legung oder Großes Blatt sind in diesem Buch nicht beschrieben. Es dient lediglich der ersten Einführung in das Kartenlegen mit den Lenormandkarten.
Jeanette Demirci
Ich beschäftige mich seit über 15 Jahren mit Lenormandkarten und anderen Kartenlegesystemen und biete seit 5 Jahren spirituelle Lebensberatung an. Ich schreibe für mein Leben gerne und habe mich daher entschlossen, mein Wissen an Anfänger weiterzugeben. Neben Büchern schreibe ich Texte zur Persönlichkeitsentwicklung, die ich in facebook veröffentliche.
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Buchvorschau
Seelenlenormand - Einführung ins Lenormand - Jeanette Demirci
Seelenlenormand
Einführung ins Lenormand
Einführung ins Lenormand
SEELENLENORMAND
Intuitionstraining und Heilarbeit für die Seele
mit den Lenormandkarten
Einführung in die Grundbedeutungen
des Lenormand
Jeanette Demirci
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zum Lenormand
- Allgemeines zum Kartenmischen, Ziehen und Auslegen
- Wieso Seelen-Lenormand? - Mein Verständnis vom Kartenlegen
- Grundbedeutungen der 36 Karten inklusive Deutungsmöglichkeiten und eigene Interpretationen, sowie spirituelle Ausrichtung und Übungsaufgaben
- Mein Kartendeck Seelenlenormand
Diese Texte und das Kartendeck sind aus meiner eigenen Feder entsprungen und unterliegen daher meinem Urheberrecht. Ein Vervielfältigen im Netz oder als Kopie ist ohne meine Zustimmung untersagt. Das Booklet dient ausschliesslich dem privaten Gebrauch!
Texte: ©2020 Copyright by Jeanette Demirci
Umschlaggestaltung: © Copyright by Jeanette Demirci
Herstellung und Verlag: epubli – Ein Service der Neopubli GmbH Berlin
1. Auflage
Jeanette Demirci
Stösserstrasse 1
76185 Karlsruhe
sakurajean7@gmail.com
www.jeannesengelfluestern.jimdofree.com
Allgemeines zum Lenormand
Lenormand wurde in Frankreich von Marie Anne Lenormand ca. um 1800 erfunden. Die Karten kamen erst nach ihrem Tod in Umlauf. Sie sind neben den Tarotkarten die berühmtesten Karten für Legungen, die helfen sollen, mögliche zukünftige Tendenzen zu erkennen und entsprechend intuitiv und vorausschauend zu handeln und zu entscheiden.
Lenormand ist ein weites Feld und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die 36 Karten zu deuten und zu legen. Daher habe ich mich entschieden, eine Einführung für AnfängerInnen zu schreiben, in der die Grundbedeutungen der Karten aufgelistet sind und somit dienlich ist für erste einfache Übungen zum Deuten einer Tageskarte, Zweier-oder Dreier-Legung.
Weitere Möglichkeiten die Karten zu nutzen, wie 9er-Legung, große Tafel oder themenbezogene Legungen sind eher für Fortgeschrittene geeignet und sind nicht Bestandteil dieses Booklets.
Das normale Lenormandkartendeck ist durchnumeriert von 1 bis 36 und hat entsprechend der Überschrift der Karte, ein Bild auf der Vorderseite.
Dieses Booklet kann man für alle Lenormandkartendecks benutzen.
Bei meinem Deck ist zu beachten, dass ich KEINE RICHTUNGSANGABEN mache, ich weise aber in der Beschreibung darauf hin, dass es diese Möglichkeit der Deutung gibt und bei welchen Karten dies der Fall ist. Mehr dazu unter der Rubrik: Mein Verständnis vom Kartenlegen.
Ich empfehle für den Anfang das Kartendeck der „blauen Eule" aus dem Königsfurt-Urania-Verlag. Den Link findest du im Anhang.
Zu beachten ist, dass die Bilder in verschiedenen Decks anders dargestellt werden und es so am Anfang zu Schwierigkeiten in der Deutung führen kann.
Man sollte daher andere Decks - z.b. das Guilded Reverie Lenormand von Ciro Marchetti - insbesondere in der Version mit Zusatzkarten - erst dann verwenden, wenn man sich mit den Karten und den Bedeutungen sicher ist.
Allgemeines zum Kartenmischen, Ziehen und Auslegen
Zunächst mischt man die Karten gut durch, das kann man entweder so machen, dass man alle Karten in einer Hand hält oder die Karten auf einen Tisch legt und so durchmischt.
Am besten erdet man sich gut, konzentriert sich dabei auf seine Frage. Wenn man die Karten in der Hand behält, liegt dabei die Rückseite der Karte in Richtung der Augen, die Vorderseite der Karte von einem abgewandt, so dass man sie nicht sehen kann beim Mischen und Ziehen!
Dann hat man folgende Möglichkeiten:
- man hört mit dem Mischen auf, wenn man ein gutes Gefühl hat. Es kommt von innen ein Stopp, ein Impuls aufzuhören
- man kann dann aus den Karten intuitiv eine, zwei oder mehr Karten, je nach Legungsart ziehen und auslegen. Man kann dazu die Karten zu einem Fächer in der Hand oder in einer Reihe auf dem Tisch ausbreiten, die Augen schliessen und dann in sich hineinspüren, welche Karte man nehmen möchte. Ich fühle immer ein innerliches „ja oder „nein
, wenn ich diese Methode nehme - manche spüren, dass die Karte „wärmer" ist, als die anderen oder einen vom Blick her besonders anzieht.
- wichtig bei dieser Art (man hat die Karten in der Hand) des Ziehens ist es auch, nach dem Auslegen einen Blick auf die letzte Karte unten zu legen - die Karte mit der Vorderseite nach unten, die nach dem Mischen und Ziehen dort liegt - kann man in die Deutung mit einbeziehen
- manchmal kommt es vor, dass beim Mischen Karten „rausfliegen". Hier kommt es auf die Intuition des Kartenlegers an - fällt nur eine raus, kann man sie mit in die Deutung einbeziehen, fallen viele heraus, weil man die Karten nicht richtig festgehalten hat, sollte man noch einmal von vorne beginnen.
Manchmal fliegen einem die Karten entgegen und es kommt einem zuviel vor, aber die innere Stimme sagt, man solle zumindest einen Blick darauf werfen. Dann schaut man sich die Karten an - manchmal liegt dort bereits die Antwort auf eine Frage.
- man kann auch das gesamte Deck in 2 oder drei Stapel teilen und dann einen Stapel auswählen, aus dem man dann die Karten zieht und die anderen unberücksichtigt lassen
- man kann aber auch nach dem Mischen oben anfangen und dann von oben nach unten die Karten auslegen wie sie nach dem Mischen in der Hand liegen. Das empfiehlt sich, wenn man alle 36 Karten zur Großen Tafel auslegt.
Da die Karten sehr viele unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten haben, ist es zunächst wichtig, sich mit den vielen Karten und den unterschiedlichen Bedeutungen vertraut zu machen, bevor man eine größere Legung macht oder eine Frage beantwortet haben möchte.
Es ist leichter für den Einstieg, mit einer Tageskarte zu beginnen. Also nur eine Karte zu ziehen und dann auch auf die eigene innere Stimme zu lauschen - was möchte mir diese Karte heute sagen? So kann man die Kartenbedeutungen erlernen und hat gleich einen Impuls für den Tag.
Wenn man die einzelnen Bedeutungen schon ganz gut beherrscht, kann man sich trauen, den Karten eine Frage zu stellen und dann zwei Karten zu legen. Das wäre dann die Antwort auf die