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Eine Entwicklungsgeschichte der Dimensionen: Bausteine des Kosmos
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Über dieses E-Book
Drei Themenbereiche, die nicht unterschiedlicher sein können, werden
in diesem Buch auf ein gemeinsames physikalisches Gerüst gestellt
und miteinander verknüpft.
Die Entstehung des Universums:
Das Photon ist mehr als es scheint und ist der Schlüssel für eine Kosmologie,
in der Relativitätstheorie und Quantenphysik zueinander
finden. Das Photon begründet durch seine Existenz eine zusätzliche
Eindimensionale Ausdehnung, außerhalb des dreidimensionalen Raumes
und führt zu einem supersymmetrischen Universum.
Der Dualismus:
Nach den Vorstellungen des Dualismus ist der Mensch zweigeteilt. In
einen Teil des körperlichen und materiellen und in einen zweiten Teil,
der des geistigen, von wo aus die Entscheidungen getroffen werden.
Das geschieht auf einer Basis einer höheren Dimension, die nicht zum
dreidimensionalen Raum gehört. Zwischen dem Geist oder Bewusstsein
besteht zum Gehirn eine Kommunikation über die Quantenphysik.
Vertreter dieser Sichtweise sind der Nobelpreisträger John C.
Eccles und Karl R. Popper.
Nicht "Wer" ist Gott, sondern "Was" ist Gott:
Hier wird der Frage nachgegangen, was ist Gott nach physikalischen
Gesichtspunkten bzw. was kann er sein und wie kam Gott zu seiner
Existenz? Damit schließt sich die Frage an, wo er denn überhaupt
sein kann und welche Möglichkeiten des Handelns er in dem Universum
hat? Eng verbunden mit der Beantwortung dieser Frage ist das
"Nichts".
in diesem Buch auf ein gemeinsames physikalisches Gerüst gestellt
und miteinander verknüpft.
Die Entstehung des Universums:
Das Photon ist mehr als es scheint und ist der Schlüssel für eine Kosmologie,
in der Relativitätstheorie und Quantenphysik zueinander
finden. Das Photon begründet durch seine Existenz eine zusätzliche
Eindimensionale Ausdehnung, außerhalb des dreidimensionalen Raumes
und führt zu einem supersymmetrischen Universum.
Der Dualismus:
Nach den Vorstellungen des Dualismus ist der Mensch zweigeteilt. In
einen Teil des körperlichen und materiellen und in einen zweiten Teil,
der des geistigen, von wo aus die Entscheidungen getroffen werden.
Das geschieht auf einer Basis einer höheren Dimension, die nicht zum
dreidimensionalen Raum gehört. Zwischen dem Geist oder Bewusstsein
besteht zum Gehirn eine Kommunikation über die Quantenphysik.
Vertreter dieser Sichtweise sind der Nobelpreisträger John C.
Eccles und Karl R. Popper.
Nicht "Wer" ist Gott, sondern "Was" ist Gott:
Hier wird der Frage nachgegangen, was ist Gott nach physikalischen
Gesichtspunkten bzw. was kann er sein und wie kam Gott zu seiner
Existenz? Damit schließt sich die Frage an, wo er denn überhaupt
sein kann und welche Möglichkeiten des Handelns er in dem Universum
hat? Eng verbunden mit der Beantwortung dieser Frage ist das
"Nichts".
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