Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2): Erotik Roman
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About this ebook
David, der erfolgreicher Werbefotograf, ahnte nicht, was auf ihn zukommen sollte. Die fantastische Carmen erschien erneut zu einem weiteren Foto Shooting. Diesmal darf David alle Grenzen überschreiten. Als auch noch seine Assistentin unerwartet auftaucht, entwickelt sich eine Sex-Orgie zu dritt, die jede Vorstellungkraft überschreitet.
Die Gehirne der beteiligten Personen sind ausschließlich auf Sex programmiert!
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Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2) - Caroline Milf
1
Der nachfolgende Erotik Roman schließt sich direkt dem Buch
Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 1)
an.
Es wäre sinnvoll, zuerst Teil 1 zu lesen, um dem Inhalt besser folgen zu können.
Ich ging zurück ins Studio und begann mich vorzubereiten.
Mir blieb nicht mehr viel Zeit, bis Carmen auftauchen würde und ich sputete mich, den Speicherstick wieder an ihrem sicheren Platz verschwinden zu lassen und die Spuren von Lauras Überraschungsbesuch zu beseitigen.
So wuselte ich durch das Studio, in meinem Hirn eine brisante Mischkulanz aus drei Frauen:
Laura, Melanie und... Carmen!
Ein böser Traum! Würde ich vielleicht gleich aufwachen und feststellen, dass die letzten Wochen nur das traumwandlerische Produkt einer langen, unruhigen Nacht waren? Und wenn das so wäre, wäre es nicht der geilste Albtraum meines Lebens gewesen?
Dann, ganz plötzlich, wurde ich aus meiner gedanklichen Not gerissen. Scheiße, was war das für ein Geräusch?
Es klang, als hätte sich jemand an der Studiotüre zu schaffen gemacht. Ich stand gerade in der Küche, spülte die Gläser aus und hatte deshalb keine freie Sicht dorthin.
Für einen Moment erstarrte ich!
War der Revolvermann von Cristobal etwa wiedergekommen?
Hatte er uns drei vielleicht überwacht und dabei irgendwie herausgefunden, dass ich doch eine Kopie der Bilder gezogen hatte?
Die Knarre!
Mann, David, greif dir die Knarre!
Gänsehaut, Schwindel, Schweißausbruch, all das kam gleichzeitig über mich. Ich zog die Kanone aus meiner Hose, kam mir für eine Tausendstelsekunde überaus dämlich vor, drückte mich dann an die Wand der Küche, in der sich der Durchgang zum Studio befand.
Ich erinnerte mich an meine Wehrdienstzeit, Häuserkampf, Raum für Raum sichern. An der Wand bleiben, Schattenwurf beachten, Körpergeräusche vermeiden. Damals war das ein lustiges Spiel, jetzt allerdings fehlte mir jede Lust auf Spielchen.
Cool bleiben, David!
Du bist der Größte!
Der Gefährlichste!
Ein verdammter Killer!
Ich versuchte mir selbst stumm Mut zuzusprechen.
So vorsichtig, als ginge es tatsächlich um mein Leben, lugte ich langsam um die Ecke.
Nichts!
Totenstille!
Es dauerte lange, bis mir klar wurde, dass ich mich getäuscht haben musste. Da war niemand. Dennoch, jetzt, wo ich die Waffe gezogen hatte, begann ich mich stark zu fühlen. Ich verließ meine vermeintlich sichere Position und näherte mich völlig geräuschlos der Studiotür, zielte dabei um mich und versuchte, alle Zweifel auszuräumen.
Gott sei Dank, tatsächlich ein Irrtum.
Objekt gesichert! Da war niemand.
Das Studio war leer, ich fand auch niemanden im Rechnerraum und im Filmarchiv, nicht bei den Requisiten und nicht auf der Toilette.
Ich hatte mich verhört.
Also steckte ich die Kanone zurück an ihren Platz in meinem Hosenbund und versuchte mich wieder zu beruhigen. So konnte das nicht weitergehen, dachte ich. Ich bin nicht Jack Bauer und kann doch nicht bewaffnet durch mein eigenes Studio rennen und beim geringsten Geräusch ausflippen!
Ich schwor mir selbst, diese Paranoia abzulegen!
Niemand konnte die Studiotüre lautlos von außen öffnen, weil dafür ein Schlüssel notwendig war und es sich um eine starke Stahltür handelte.
Ein Blick auf die Uhr brachte mich wieder auf andere Gedanken.
Ach, was für ein Quatsch, andere Gedanken!
Da war nur … Carmen!
Diese Himmelshure!
Sie würde in nicht einmal mehr einer halben Stunde wieder hier auftauchen, erneut in mein Leben stolpern! Mich noch mehr verwirren! Und ich fieberte diesem Moment entgegen wie ein Zwölfjähriger seinem ersten verstohlenen, schüchternen Kuss bei Mondlicht. Eine ganze Menge war passiert seit unserer letzten Session, viele Fragen gab es zu stellen und ich hatte die leise Vorahnung, dass Cristobal ihr auftragen würde, mir noch mehr zu bieten als schon beim letzten Mal. Immerhin hatte er betont, dass er ein Fetischset bekommen wollte und uns mehr Zeit zugestanden. Jede verstrichene Sekunde bis zu ihrer Ankunft war einerseits erlösend, andererseits nahmen die körperlichen Symptome der Nervosität bei mir ständig zu.
Oh mein Gott, was war nur mit mir los?
14:00 Uhr, so war es abgemacht.
Ich ertappte mich hinter der Studiotüre, zwei Minuten vor der absoluten Null, die rechte Hand an der Klinke, die linke mitsamt Armbanduhr vor Augen, außer Atem, Puls 1000, wie gerädert.
Und dann, mit dem letzten Ruck des Sekundenzeigers auf die volle Sechzig, geschah es.
Es klopfte an die Tür!
Ich spürte, wusste, dass sie es ist. Das Geräusch kam zeitgleich mit der Vibration des Metalls, ich drückte die Klinke durch und riss die Tür förmlich auf. Das starke Mittagslicht draußen auf der Ohmstraße ließ mich für Augenblicke nur ihre Silhouette wahrnehmen.
Ich fühlte mich wie der Maulwurf, der nach langer Zeit des Grabens aus seinem Hügel auftaucht und direkt in die Sonne starrt, an der Grenze zu einer anderen Welt.
„Hallo, Meister!"
Ihre Stimme, ihr Vibrato, die untertänige Intonation in den beiden Worten lullten mich augenblicklich ein, waren Belohnung für all die eben durchgestandenen Minuten und Stunden des Wartens, die Erlösung aus dem Albtraum, den wir Menschen Sehnsucht nennen.
Ich tauschte die Vorfreude gegen ein Gefühl der Wärme, der Reizüberflutung. Eine Hand vor die Augen haltend versuchte ich, ihren Blick aufzunehmen, trat beiseite und wies ihr den Weg.
„Hallo, Carmen! Bitte, komm rein!"
Mit ihrer ersten Bewegung fiel auch die Maske des Gegenlichtes, sie trat in die fahle, indifferente Helligkeit des Studios und ich konnte sie sehen. Von einer Blindheit in die nächste taumelnd ob ihrer Schönheit, dennoch sah ich sie!
Ich musste dämlich dreingeschaut haben, um das Mindeste zu sagen. Jemand hatte ihre langen, glatten blauschwarzen Haare mit viel Wetlookgel in dünnen Strähnen an ihren Kopf geheftet.
Von ihrem Hinterkopf fielen sie, ebenfalls in Strähnen, kaskadenartig ihren Nacken und Schultern hinunter und verliehen ihr die Pracht eines brasilianischen Vollblutweibes beim Karneval von Rio.
Ihr Makeup war wieder perfekt, betonte ihre Augen und ließ sie erscheinen wie die einer Katze auf Jagd.
Groß, geheimnisvoll, verschlagen, geil.
Dazu ihr Mund, ohnehin von beachtlicher Größe und betont weiblichen Lippenwölbungen, rot und glänzend wie ein Eimer voller frischen Blutes, der Zoll vieler Krieger verschüttet ins Abendrot, dampfend, weich und glänzend wie flüssiges Latex.
Funken sprühten aus ihrem Gesicht, nicht nur wegen der klitzekleinen glänzenden Partikeln, die offenbar von einer besonderen Gesichtscreme her rührten, sondern auch wegen der vielfältigsten Lichtreflexe in ihren dunklen Augen und dem feucht wirkenden Mund.
„Oh Gott, ich habe diesem Moment entgegengefiebert, Meister", meinte sie und drehte sich, nachdem sie an mir vorbeigeschritten war, wieder zu mir um. Wie schon zuletzt war ihr einziges Gepäckstück eine winzig kleine Handtasche, farblich passend zu dem Kostüm aus beigen Leinen, das sie trug.
„Es ging mir genauso, Carmen. Ich bin froh, dich wieder zu sehen!"
„Wir dürfen heute Grenzen überschreiten, Meister", hauchte sie.
„Welche Grenzen?"
„Das sollten Sie selbst herausfinden, Meister!"
„Wir hatten vereinbart, dass du mich hier im Studio David nennst und die Anrede Meister weglässt."
„Ja, das war unsere Abmachung. Aber ich muss diese Abmachung brechen, auch wenn Sie mich dafür bestrafen, Meister. Ich tue das in Seinem Auftrag. Er hat mir ausdrücklich befohlen, Sie heute nur und ausschließlich Meister zu nennen und auf keinen Fall Ihren Vornamen zu verwenden. Und über Ihrem Willen hier im Studio, wie auch sonst überall, steht nur eines noch: SEIN Wille!"
„Cristobal hat es dir befohlen?"
„Ja, Meister! Er hat mich darauf hingewiesen, dass die heutige Sitzung etwas … anders … ablaufen würde als zuletzt und auch darauf, dass die Anforderungen an mich als Fotomodel sich verändert hätten. Und der Gedanke, dass wir beide uns hier im Studio duzen, behagt ihm gar nicht! Ich weiß, er kann sehr eifersüchtig sein."
„Hm", machte ich und nachdenklich.
Ich begann, Carmen langsam zu umrunden, jeden neuen Winkel visuell genießend. Sie stand fast in der Mitte des Raumes, aufrecht wie eine Statue, Hohlkreuz, die Hände trafen sich wie schon vor wenigen Wochen auch am Henkel der kleinen Handtasche vor ihrem Schoß. Ihr Kostüm war wie flüssiges Milchglas, das an ihrem Körper herabfloss, alles bedeckend und doch nichts verhüllend.
Die langen, schlanken Beine und ihr prachtvoller Arsch steckten in einer Hose, die erst ab der Mitte der Oberschenkel den direkten Kontakt mit dem Fleisch darunter abreißen ließ. Der Schritt war so eng geschnitten, dass sowohl ihre Gesäßspalte als auch ihre Schamlippen dazwischen hervorgezwängt schienen.
Definitiv nicht straßentauglich!
Schon gar nicht, als Carmen ihre Arme leicht hob, um mir die Sicht auf ihre quasi unbekleidete Vagina nicht durch die Handtasche zu versperren. Herr im Himmel!
Cristobal hatte dieses Sexmonster abgerichtet wie eine Hündin, ergeben, aufmerksam, jeden Wunsch ihres Gegenübers noch vor dessen Entstehung erkennend.
„Was hat er dir sonst noch mit auf den Weg gegeben?"
Ich bemühte mich, trocken, sachlich, dominant zu klingen, entschied mich dafür, das Spiel der Beiden mitzuspielen.
„Nun, er hat mir eingebläut, dass ein Fetischset mehr Hingabe erfordern würde, mehr Ekstase und mehr Leidenschaft. Mehr … Unterwürfigkeit unter ihr Wollen, mehr ... hm ... Ausgeliefertheit meinerseits."
Sie sprach das Nomen in ihrem Satz überdeutlich aus, betont und so unglaublich erotisierend, dass ich ein heftiges Zucken in meinem Schwanz spürte.
Oh ja, das würde ein sehr spannendes Shooting werden!
„Du hast also den Auftrag, dich mir unterzuordnen und mir zu folgen?"
„Ja, Meister."
„Ohne Widerrede?"
„Ja, Meister."
Sie senkte ihr Kinn, leicht nur und blickte auf den Boden knapp vor ihr. Allerdings verlor sie ihre Körperspannung nicht dabei, immer noch stand sie da wie hin gemeißelt.
Das tat mir nicht gut, weil ich ihr vor Geilheit am liebsten ins Gesicht gesprungen wäre. Also setzte ich meinen Rundgang fort. Den Effekt, den ihre großen, schweren Titten in so einer Haltung erzeugten, habe ich ja schon über Gebühr beschrieben.
Aber sie brachte mich jedes Mal aufs Neue aus der Fassung, besonders deshalb, weil mir in der Zwischenzeit klar war, dass diese Fleischberge nicht künstlich waren. Selbst unter dem nicht besonders eng geschnittenen, hoch geschlossenen und mit einem kleinen Stehkragen versehenen Top konnte Carmen nicht verbergen, was sie mit sich rumschleppte.
Ihre harten Nippel drückten sich gegen den Stoff!
Verflucht noch eins, wenn sie sich mit der Tracht auf die Straße getraut hätte, sie wäre zu einer Gefahr für die öffentliche Ordnung geworden. Aber bestimmt hatte ihr Fahrer sie hier abgeliefert. Ich spürte wie mein Schwanz, ohnehin schon hart, langsam ein schmerzhaftes Ziehen erlitt.
„Außerdem hat Cristobal mir am Telefon gesagt, dass du mir mehr über ihn, besser noch, über euch erzählen darfst. Hat er dich dahingehend auch informiert?"
„Ja, Meister! Er hat einen groben Rahmen abgesteckt, worauf ich Ihnen antworten darf und worauf nicht. Aber bitte, Meister, versucht nicht, mich auszuquetschen. Ich würde mein Vertrauen in Sie verlieren und Ihnen nicht mehr mit derselben Offenheit begegnen können wie zuletzt."
„Keine Sorge, Carmen!"
Ich stand wieder hinter ihr, meine Augen an diesen makellosen Arsch geheftet, der wie eine Kopie ihrer Titten aussah. Ich nahm mir fix vor, sie heute nicht aus diesem Studio zu lassen, ohne ihr vorher an den Hintern gegriffen zu haben. So ein Arsch schrie geradezu nach Berührungen.
„Setzen wir uns doch, Carmen! Wir haben mehr Zeit als letztes Mal und ich würde gern ein paar Dinge erfahren, bevor wir anfangen. Was möchtest du trinken?"
„Danke, gern, Meister! Wasser vielleicht?"
Sie drehte sich zu mir um, lächelnd wie ein Zahnpasta Model und setzte sich in Bewegung. Voller Eleganz stakste sie auf ihren hohen Schuhen durch mein Studio zur Couchecke.
Mit sicheren, fließenden Bewegungen versprühte sie dabei einen majestätischen Zauber. Ihr Körper schien wie eine Einheit aus einer flüssigen Kunststoffmischung, als hätte eine gute Fee sie in das Sein geworfen, als wäre sie zur Aufgeilung der Männer erfunden worden.
„Nur Wasser? Leitung oder Flasche?"
„Heißes Wasser! Ich würde mir gerne Tee damit machen, Meister!"
„Du möchtest Tee? Dann sag das doch! Ich habe alle möglichen Sorten hier."
„Nein, Meister! Tut mir leid, aber ich muss meine eigene Mischung trinken. Auftrag von ihm."
„Oh! Na gut", erwiderte ich, zuckte mit den Schultern und ließ sie für einen Moment allein. In der Küche aktivierte ich den Wasserkocher und suchte die nötigen Utensilien aus dem Regal vor mir. Ich hörte, wie sich Carmen setzte.
„Etwas würde mich interessieren, Carmen, mehr als alles andere!"
„Was wäre das, Meister?", fragte sie ruhig.
„Du hast ja mitbekommen, was sich seit unserem letzten Treffen abgespielt hat zwischen mir und Cristobal, nicht wahr?"
„Oh ja! Und wie ich das mitbekommen habe, Meister!"
„Also: Cristobal hat mir erzählt, dass er dich über den Ablauf unserer letzten Session befragt hätte, um es einmal freundlich zu formulieren. Er hat gemeint, er kenne deine Version der Geschichte."
„Das stimmt, Meister! Es kostet ihn keinerlei Mühe, mich zum Sprechen zu bringen."
„Aber wie darf ich das verstehen?"
Das Wasser war fertig, der Schalter des Kochers sprang um und ich machte das Glas voll.
„Hast du mir nicht erzählt, du dürftest mit Cristobal nicht sprechen, abgesehen von der Benutzung den beiden Buchstaben J und A und deren hübscher Kombination?"
„Doch, Meister, das habe ich erzählt."
Irgendwie gewöhnte ich mich langsam an die Anrede Meister.
Ich machte