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Die Schulden meines Mannes
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Ebook44 pages39 minutes

Die Schulden meines Mannes

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"Baby! Bitte, bitte, bitte!", flehte Yann mich an. Ich drehte mich zu ihm um und blickte tief in seine Augen. "Wie stellst du dir das vor? Und was genau soll ich deiner Meinung nach tun?", fragte ich ihn gereizt. "Sei einfach etwas netter, charmanter. Ein wenig zugänglich eben", antwortete er. "Danach verwöhne ich dich auch mit allen Raffinessen mein Schatz!" Ich schüttelte ungläubig den Kopf und richtete sorgfältig die Weingläser. Während Yann den Wein öffnete ging ich nach draußen. Der Gartentisch auf der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die beiden Geschäftspartner meines Mannes waren Mitte vierzig, wie auch mein Mann selbst. Sie trugen beide lockere und sportliche Kleidung. "Schau an, unsere schöne Gastgeberin ist zurück! Wir dachten schon Sie wären uns abhanden gekommen Teuerste", lachte mich einer der beiden Männer an. Er hatte sich mir als Herr Thom vorgestellt, und erhob sich um mir mit den Gläsern zu helfen. Sein Partner, Herr Elßner, war hingegen nicht so gut erzogen und starrte mir völlig unverholen auf meine üppigen Brüste, die bei jedem Schritt verführerisch im Takt wippten.

"Herr Thom, wie lieb von Ihnen", heuchelte ich und erwiderte sein Lächeln. Er nahm mir das Tablett ab und ich machte mich daran die Gläser zu verteilen. Als das gerade erledigt war kam auch schon Yann mit dem Wein und goss der Runde nach ein. Er erhob das Glas: "Auf gute Geschäfte meine Herren", prostete er. "Und selbstverständlich auf unsere Gastgeberin", erwiderte Herr Thom. Langsam dämmerte der Abendhimmel es und die Sonne brannte nicht mehr ganz so stark herunter. Die Situation schien sich nach und nach zu entspannen. Der kräftige Wein begann mir zu Kopf zu steigen und zu verdrehen. Vergeblich versuchte ich mit Wasser dagegen zu halten. Nach einer Weile belanglosen Smalltalk versuchte Yann schließlich zum Ziel des Abends zu kommen.

"Ich denke wir sollten uns nun einmal die Vertragsunterlagen ansehen? Das ist dann doch auch etwas entspannter, wenn die Arbeit endlich vom Tisch ist!" Yann versuchte locker und gechillt zu klingen. Herr Thom nickte und bat noch um eine weitere Flasche Rotwein. Yann stand schließlich auf um die Vertragsunterlagen und den Wein zu holen. Elßners Glas war leer und ich erhob mich um ihm den Rest der Flasche einzuschenken. Beinahe hätte ich den guten Bordeaux fallen lassen als ich neben ihm stand. Seine Hand hatte sich selbstständig gemacht. Von Hinten zwischen meine Oberschenkel geschoben, drängte sie zielgerichtet nach Oben.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateOct 10, 2020
ISBN9783752918298
Die Schulden meines Mannes

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    Die Schulden meines Mannes - Tricia Williams

    Die Schulden meines Mannes

    Alle Rechte vorbehalten.

    Unerlaubte Verwendung, wie z.B. Vervielfältigung, Verteilung, Speicherung und Übertragung, kann zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

    Alle Rechte sind dem Autor vorbehalten.

    Ursprüngliches Copyright © 2020, von Tricia Williams.

    Impressum

    Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

    padigio@gmx.de

    Vorwort

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    vielen Dank, dass Sie mein Buch gekauft haben.

    Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta, Georgia, geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur.

    Ihre Tricia

    Die Schulden meines Mannes

    Charakterbeschreibung:

    Yann Williams, 44. Braune, kurze Haare, blaue Augen – 1,85 m groß. Er ist sportlich, aber eher der schmächtige Typ. Sein Penis ist unterer Durchschnitt. Aber er ist ein toller Kerl.

    Patricia Tricia Williams (meine Wenigkeit). Ich bin 37 Jahre alt, 182 cm groß. Meine Haare sind raabenschwarz, meine BH Größe ist 85 D. Meine Lippen sind prall, mein Figur ist propper/drall (aber nicht fett) und mein Arsch so groß wie Cincinnati.

    Leonard Elßner, 46. Blonde wuschel-Haare, grüne Augen. 172 cm, Muskelzwerg mit großen Penis und zu viel Zeit fürs Fitnessstudio. Manieren – unter aller Sau.

    Holger Thom. 47, Glatzkopf – 180 cm. Braune Augen, mittellanger Schwanz. Dafür gute Manieren.

    Jetzt zier dich nicht so Liebling! Zeig dich doch ein bisschen von deiner netten Seite!, pflaumte mich Yann an, als wir in der Küche unter uns waren. Immerhin lebst auch du davon, wenn dieser Geschäftsabschluss zustande kommt! Spinnst du?! Ich denke, dass ich schon ganz schön weit gehe!", fauchte ich zurück.

    Yann versuchte den Arm um mich zu legen, aber ich schüttelte ihn nur angewidert ab. Mir war diese ganze Idee von Anfang an unangenehm gewesen. Yann präsentierte mich regelrecht als Appetithappen um die Typen für den Abschluss rumzukriegen. Mir war ein wenig kalt, trotz der Wärme. Mein rotes Sommerkleid war ohnehin schon so provokant, dass ich es draußen niemals anziehen würde. Zwar war es beinahe knielang, aber geknöpft und ganz schön durchsichtig. Mein Busen und auch der schwarze, winzige String waren weit mehr als nur zu erahnen.

    Baby! Bitte, bitte, bitte!, flehte Yann mich an. Ich drehte mich zu ihm um und blickte tief in seine Augen. Wie stellst du dir das vor? Und was genau soll ich deiner Meinung nach tun?, fragte ich ihn gereizt. Sei einfach etwas netter, charmanter. Ein wenig zugänglich eben, antwortete er. Danach verwöhne ich dich auch mit allen Raffinessen mein Schatz! Ich schüttelte ungläubig den Kopf und richtete sorgfältig die Weingläser. Während Yann den Wein öffnete ging ich nach draußen. Der Gartentisch auf der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die beiden Geschäftspartner meines Mannes waren Mitte vierzig, wie auch mein Mann selbst. Sie trugen beide lockere und sportliche Kleidung. Schau an, unsere schöne Gastgeberin ist zurück! Wir dachten schon Sie wären uns abhanden gekommen Teuerste, lachte mich einer der beiden Männer an. Er hatte sich mir als Herr Thom vorgestellt, und erhob sich um mir mit den Gläsern zu helfen. Sein Partner, Herr Elßner, war hingegen nicht so gut erzogen und starrte mir völlig unverholen auf meine üppigen Brüste, die bei jedem Schritt verführerisch im Takt wippten.

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