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Du erntest, was du säst
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eBook131 Seiten1 Stunde

Du erntest, was du säst

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Über dieses E-Book

Finde den schmalen Weg, der zur inneren Harmonie führt.
Es geht um körperliches, emotionales und seelisches Wohlbefinden, welches uns häufig im Alltag, meistens unbewusst, abhanden kommt. Und es geht um die Neuausrichtung unserer Lebens- und Denkweise, um den Weg aus der Finsternis heraus in das wunderbare Licht, das uns durch das Verständnis aus Gottes Wort zur Verfügung steht, zu finden.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum12. Aug. 2015
ISBN9783738036718
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    Buchvorschau

    Du erntest, was du säst - Miriam von Wildenradt

    Vorwort

    Entscheidungen treffen gehört zu unserem Alltag wie Essen und Schlafen und Atmen. Mit welchem Gefühl gehst du an Entscheidungen heran? Es gibt Leute, die unbedingt alles selbst entscheiden wollen. Sie halten das für ihr gutes Recht und bestehen auch darauf. Allein der Gedanke, jemand könnte ihnen eine Entscheidung aus der Hand nehmen, ist für sie unerträglich. Andere hingegen haben regelrecht Angst davor, etwas allein entscheiden zu müssen, was über die Alltagsroutine hinausgeht. Auf der Suche nach Rat wenden sich nicht wenige an professionelle Berater oder studieren Ratgeber zur Lebenshilfe und geben dafür womöglich eine Menge Geld aus. Viele von uns bewegen sich irgendwo dazwischen. Uns ist klar: Manches übersteigt unsere Entscheidungsbefugnis, und das müssen wir akzeptieren. Doch in vielen Lebensbereichen können wir durchaus entscheiden, wie es uns gefällt, und tun das auch gern. Wir werden aber auch zugeben, dass nicht alles, was wir entscheiden, unbedingt immer klug ist oder sich positiv auswirkt.

    Vielen Menschen ist bereits bewusst geworden, dass die Bibel die beste Lebenshilfe bietet. Der englische Schriftsteller Charles Dickens sagte einmal über die Bibel: „Sie ist das beste Buch, das die Welt je gekannt hat und je kennen wird, weil sie die besten Lektionen enthält, von denen sich jeder Mensch . . . leiten lassen kann."

    Die aufgeführten Bibelstellen sind folgenden Bibelübersetzungen entnommen:

    Luther (L)

    Schlachter (S)

    Gute Nachricht (GN)

    Züricher Bibel (ZB)

    Hoffnung für alle (Hfa)

    Begegnung fürs Leben (BfL)

    Neue evangelische Übersetzung (NeÜ)

    Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ)

    Neue Genfer Übersetzung (NGÜ)

    Einleitung

    Allen Menschen zu einem Zeugnis

    Viele Menschen bemühen sich beispielsweise mit stundenlangem und jahrelangem Meditieren über Mantras usw. Aber ist es wirklich der geeignete Weg zur Lösung ihrer Probleme? Es scheint auch, dass viele dieser Lehren für eine Elite sind. Es kann aber nicht das Ziel sein, dass nur eine kleine Elite zu außergewöhnlichen Einsichten und zur Lösung ihrer Probleme gelangt.

    Matthäus 11:25 - Danach rief Jesus: »Vater, Herr über Himmel und Erde, du hast angefangen, deine Herrschaft aufzurichten. Das hast du den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unwissenden hast du es offenbar gemacht. Dafür preise ich dich!(S)

    Demut versetzte „ungelehrte und gewöhnliche Menschen, wie es Jesu Jünger waren, in die Lage, geistige Wahrheiten zu erfassen und in die Praxis umzusetzen, wogegen diese Wahrheiten denen verborgen blieben, die nur „dem Fleische nach ‘Weise und Intellektuelle’ waren

    Apostelgeschichte 4:13 - Die Mitglieder des jüdischen Rates waren überrascht, mit welcher Sicherheit Petrus und Johannes sich verteidigten, obwohl sie offenkundig keine Gelehrten waren, sondern einfache Leute. Es war ihnen schnell klar, dass die beiden zur Gefolgschaft von Jesus gehörten. (GN)

    Lukas 10:21 - Damals wurde Jesus vom Geist Gottes mit jubelnder Freude erfüllt und rief: „Vater, Herr über Himmel und Erde, du hast angefangen, deine Herrschaft aufzurichten. Das hast du den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unwissenden hast du es offenbar gemacht. Dafür preise ich dich! Ja, Vater, so wolltest du es haben! (GN)

    1. Korinther 1:26 - Schaut doch euch selbst an, Brüder und Schwestern. Wen hat Gott denn da berufen? Es gibt ja nicht viele unter euch, die nach menschlichen Maßstäben klug oder einflussreich sind oder aus einer angesehenen Familie stammen. (GN)

    Sie waren nicht bereit, Gottes Wort anzunehmen, weil Stolz ihr Herz verhärtete. Sollte es einen da wundern, dass Gott Stolz hasst.

    Wenn wir die Forderung aufstellen, dass jedermann sofort die wesentlichen Gesetzmäßigkeiten anwenden kann, so heißt das auch, dass keine Voraussetzungen hinsichtlich geschichtlicher, philosophischer oder naturwissenschaftlicher Kenntnisse gefordert sind. Das Einzige, das gefordert ist: gesunder Menschenverstand. Leider ist es oft so, dass viele philosophische Kenntnisse dem gesunden Menschenverstand nicht immer sehr zuträglich sind. Zuviel angelerntes Wissen verstellt nur zu oft den Blick auf die einfachen Wahrheiten.

    Das Wesentliche erkennen

    Hierzu eine Weisheit aus dem Osten: An einem Seeufer sitzt ein Mann und versucht, mit seinen Händen Fische zu fangen. Ein Wanderer kommt vorbei und sagt: „Ich möchte dir zeigen, wie man ein Netz knüpft, mit dem du schneller und mehr Fische fangen kannst, als mit der Hand. Der Fischer ist so auf den See konzentriert, dass er kaum richtig zugehört hat. Ohne aufzublicken, antwortet er dem Wanderer: „Keine Zeit, ich muss jetzt Fische fangen.

    Viele Menschen befinden sich in genau dieser Situation. Keine Zeit für das Wesentliche. Sie konzentrieren sich auf das Unwesentliche.

    Rückkehr ins Paradies

    Matthäus 5:44 - Denn Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. (GN)

    Galater 6:4 - Jeder aber prüfe sein eigenes Werk! Dann wird er nur im Blick auf sich selbst Grund haben, sich zu rühmen - und nicht im Blick auf den anderen. (ZB)

    Versuche niemals vorschnell zu urteilen. Man kann sich anschauen, was der Mensch – durch sein Urteilen – in der Welt angerichtet hat. Allzu harmonisch sieht es nicht aus.

    Würde man das Urteilen aufgeben, dann könnte man den Nachbarn nicht mehr verurteilen. Aber das will man sich doch nicht nehmen lassen. Das würde nämlich bedeuten, dass ich plötzlich nicht mehr besser bin als der andere. Solange ich mit dem Finger aus sogenannte böse oder schlechte Menschen zeigen kann, solange bin ich offenbar besser. Das gibt ein angenehmes Gefühl von Überlegenheit. Allerdings entstehen dadurch Probleme und Konflikte noch und noch.

    Unseren inneren Frieden werden wir nicht erleben, solange wir am Verurteilen festhalten. Auf einen einzelnen Menschen – auf dich – übertragen heißt das: ein harmonischeres Leben wird es nicht geben, solange Du links und rechts andere Menschen – und dich selbst – verurteilst.

    Hier haben wir auch die Erklärung dafür, weshalb sowohl die Kirchen als auch die UNO und alle die zahlreichen wohlmeinenden Ethik-Vereinigungen wenig zur Lösung der Probleme beitragen können. Der bekannte Psychologe C.G. Jung hat es auf seine Weise ausgedrückt: „Ein tugendhafter Mensch verurteilt stärker als ein lasterhafter – und schafft somit automatisch neue Konflikte, als genau das Gegenteil dessen, was er wollte.

    1. Du erntest, was du säst

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    Galater 6:7 - Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. (L)

    Gedanken aussenden

    Jeder Gedanke, den der Mensch aussendet, entspricht einer bestimmten Schwingung und somit einem bestimmten Energiepotential, das den Menschen verlässt.

    Es ist ganz wichtig, dass wir uns das vorstellen können. Mit jedem Gedanken, den wir denken, erzeugen wir Energie. Es gibt starke und es gibt schwache Gedanken. Mit unseren Gedanken erzeugen wir Schwingungen und bestimmen damit unsere Aura, unsere positive oder negative Ausstrahlung.

    Je kraftvoller dein Denken ist, desto größer ist somit die Chance, dass sich deine Gedanken verwirklichen. Freude und Begeisterung sind beispielsweise energievolle Gedanken, welche zu entsprechenden positiven Ergebnissen führen. Ein konsequent positives, freudiges Denken führt im Leben zu positiven Resultaten. Hass und Angst sind ebenfalls energievolle Gedanken, und auch diese haben die Tendenz, sich mit Gewissheit zu verwirklichen. Deshalb sind uns Gedanken der Angst und des Hasses immer von Nachteil.

    Prediger 11:1 - Sende dein Brot aus auf die Oberfläche der Wasser, denn im Verlauf vieler Tage wirst du es wiederfinden. (S)

    Epheser 6:8 - da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier. (S)

    Wenn dir jemand auf irgendeine Art und Weise zu nahe gekommen ist und du sofort dasselbe mit ihm machst, IST ES RACHE und keine Auswirkung eines göttlichen Gesetzes. Denn die Saat muss mit dem Geist Gottes in Verbindung treten, um so eine gleichgesinnte Auswirkung im Außen zu erzeugen.

    Römer 12:18, 19 - So weit es möglich ist und auf euch ankommt, lebt mit allen in Frieden. Nehmt keine Rache, holt euch nicht selbst euer Recht, meine Lieben, sondern überlasst das Gericht Gott. Er sagt ja in

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