Auf den Spuren der Schöpfung: Eine kritische Betrachtung der Existenzfrage im Umfeld von Esoterik, Wissenschaft und Religion
Von Manfred Seewald
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Über dieses E-Book
Darüber hinaus nimmt das Werk auch Bezug auf die Existenz an sich: Wie könnte die Schöpfung aussehen? Entstehungstheorien und Evolution. Gibt es Parallelwelten? Was ist Energie und welche Rolle spielt dabei der Elektromagnetismus, die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. Gibt es eine Dunkle Energie, und wenn ja, wie könnte diese beschaffen sein? Dazu eine interessante, alternative These, wie die Dunkle Materie wirken könnte. Wie verhält es sich mit dem was wir unter Zeit und Wahrscheinlichkeit, Ursache und Wirkung, Raum und Realität verstehen?
Dabei werden die Themen aus den verschiedenen Perspektiven von Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Religion und Esoterik her betrachtet. Ziel ist es außerdem nicht nur Fragen aufzuwerfen, sondern wann immer es möglich ist, auch eine passende Erklärung anzubieten. Die verschiedenen Erkenntnisse und Vorstellungen müssen sich dabei nicht notwendigerweise gegenseitig ausschließen, sondern können einander auch sinnvoll ergänzen. Als Anregung zum Diskurs dienen hier zahlreiche relevante Aussagen aus dem esoterischen Gedankengut, unter anderem auch aus dem Seth-Material.
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Buchvorschau
Auf den Spuren der Schöpfung - Manfred Seewald
Inhalt und Vorwort
Inhalt
Kapitel I
Energie und Materie
Energie und die Kontroverse um offene und geschlossene Systeme
Magnetische- u. elektromagnetische Felder, Licht u. Wellen
Teilchenstrahlung
Quantenphysik
Dunkle Energie
Das äußere Universum
Die Entstehung aus naturwissenschaftlicher Sicht
Evolution
Zeit, Gleichzeitigkeit, Ursache und Wirkung
Raum, Realität und Scheinrealität
Zufall, Gesetzmäßigkeit, Wahrscheinlichkeit
Parallelwelten
Das innere Universum
EE-Einheiten, Kapselverständnis, Informationsübertragung
Kapitel II
Gehirn und Geist
Was wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen
Das Gehirn
Was sind Gedanken und wie wir denken
So gelangen die Signale ins Gehirn
Die Signalweiterverarbeitung im Gehirn
Aktionen werden vom Gehirn gesetzt
Beeinflussung des Gehirns von außen
Gedanke und Denken
Die Idee
Bewusstsein und Unterbewusstsein
Meditation, Kommunikation und Telepathie
Kapitel III
Die Schöpfung aus verschiedenen Blickwinkeln
Psychologie, das Ich und die Seele
Philosophie und Erkenntnistheorie
Die Endlosschleife
Ziele der Schöpfung
Der Sinn des menschlichen Daseins
Theologie
Was ist Gott?
Religion
Die Dreifaltigkeit
Buddhismus und Geist
Nach dem Tode
Kapitel IV
Abschließende Erkenntnisse
Nachwort
Vorwort
In fast allen Büchern, die sich mit Daseinsfragen, Esoterik, Religion, Psychologie, Philosophie oder den Naturwissenschaften beschäftigen wird unsere Existenz in gewisser Weise immer einerseits in unserem physischen Umfeld als „das Greifbare und andererseits unser geistiges Umfeld (Verstand, Gedanken, Unterbewusstsein etc.) als das „Nicht-Greifbare
kategorisiert. Hier entsteht schon eine beträchtliche Verunsicherung unseres Verstandes, der all die verwirrenden Aussagen, Zeichen und Symboliken vieler Schriften und Lehren nicht so deuten kann, damit er daraus schlüssige und brauchbare Erklärungen erhält.
Leider gibt es gerade in diesem Themenbereich nicht allzu viele neue Erkenntnisse. In der einschlägigen Literatur handelt es sich oft, wie bei vielen anderen wissenschaftlichen Arbeiten auch, um eine multiple Darstellung desselben Sachverhalts ohne dass dabei wirklich neue Erkenntnisse vermittelt werden die auch praktisch nachvollziehbar und nachgewiesen sind. Natürlich kann auch in diesem Werk nicht für alles eine ausreichende Erklärung abgegeben werden, denn dafür hält die Natur für uns noch immer zu viele Rätsel parat, aber es wird trotzdem versucht, auch für unerklärliches, eine wahrscheinliche Erklärung zu finden. Dabei wurde auch Wert darauf gelegt, dass der Text möglichst allgemein verständlich abgefasst ist, denn es gibt nichts unangenehmeres, wenn der Sachverhalt zwar sehr ausführlich und komplex abgefasst ist, dabei aber der erhoffte Informationsgehalt entweder nicht vorhanden oder keine nützliche Aussagekraft gegeben ist. Also nicht das Wort ist wichtig, sondern der Sinn der dahintersteckt.
Für all jene die sich mit physikalischen Themen, insbesondere den elektrotechnischen nicht so sehr oder gar nicht auseinandersetzen, oder möglicherweise sogar eine Abneigung für technisch physikalische Fragestellungen haben, sei folgendes gesagt: Es ist nicht so wichtig alle theoretischen Zusammenhänge im Gedächtnis zu haben, auch Fachleute wissen nicht alles, sondern es ist viel wichtiger eine abstrakte Vorstellung davon zu haben, um was es überhaupt geht und worin die Essenz liegt. Gleichzeitig sei aber auch gesagt, damit verschiedene Problematiken des vorliegenden Themas richtig verstanden werden können, wäre es überaus vorteilhaft, um nicht zu sagen notwendig, sich zumindest mit den wichtigsten grundlegenden physikalischen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Diesem Zweck Rechnung tragend, widmen sich vor allem die vorderen Abschnitte relevanten physikalischen Themen. Es sollen aber nur die Dinge aufgezeigt werden die zum besseren Verständnis beitragen, daher wird auch auf irgendwelche mathematischen Abhandlungen gänzlich verzichtet, was auch nicht notwendig ist.
Auch wenn es sich hier um keine wissenschaftliche Arbeit handelt, wurde trotzdem Wert darauf gelegt, dass der gegenwärtige Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse soweit als möglich einfließt, auch wenn da unterschiedliche Meinungen vorherrschen. Auf Herkunfts- oder Quellenverweise wurde im Großen und Ganzen verzichtet, ebenso auf eine nachhaltige Beweisführung, da dies sonst auf Kosten der einfachen Lesart gehen würde. Bei jenen Darstellungen wo es offenbar keine hinreichend wissenschaftlich fundierten Nachweise oder Erklärungen gibt, steht es dem Leser frei, sich den Gedankengang des Verfassers anzuschließen oder nicht. Jedenfalls wollte ich als Verfasser darauf Bedacht nehmen, dass diese Vorgänge einigermaßen schlüssig und logisch nachvollziehbar, oder zumindest vorstellbar, sind.
Das vorliegende Buch will versuchen unterschiedliche Fakten und Hinweise aus bestimmten Bereichen der Esoterik, den Naturwissenschaften, der Theologie und der Philosophie gegenüber-zustellen, damit der Verstand einen besseren Überblick darüber erhält, in welchen Daseins Zustand wir uns befinden, wie möglicherweise alles begann und wohin die Reise führen könnte, denn der rational-logisch denkende Verstand des Menschen hatte schon immer Probleme mit der fiktiven Vorstellung eines absoluten Anfangs und einem vermeintlichen Ende, einem Nichts, oder ob es außer unserer Realität sonst noch etwas anderes gibt.
Als Anregung zum Diskurs wurden zahlreiche themenrelevante Aussagen aus dem esoterischen Gedankengut herangezogen, welche meist zu Beginn eines jeden Kapitels kursiv und unter Anführungsstrichen dargestellt sind. Dabei handelt es sich um ausgewählte Aussagen, welche stark zusammengefasst, aber nicht exakt wörtlich, sondern sinngemäß übernommen und so dargestellt wurden. Einige Aussagen berühmter Denker wurden wörtlich übernommen, dann ist der Autor in Klammer angegeben. Die meisten dieser Aussagen werden darauffolgend kritisch konstruktiv kommentiert. Diese Passagen sind der besseren Vergleichbarkeit wegen nummeriert. Ein Teil dieser Aussagen stammen aus dem sogenannten Seth-Material, von Osho oder aus anderen esoterischen Quellen.
Um gewissen Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen, galt es bei den zitierten Passagen, wie bei allen anderen Aussagen oder Theorien auch, zu prüfen, inwieweit diese überhaupt praktisch, unter Berücksichtigung der natürlich gegebenen Bedingungen und den physikalischen Gesetzen, möglich sind.
Der Autor
Wiener Neustadt am 01.3.2017
Kapitel I
Energie und Materie
„Jedes Naturwissenschaftliche Wissen beruht auf Sinneswahrnehmung, da aber die Vorstellungen der Vorgänge auf diese Weise gebildet werden die jeglicher Sinnesqualitäten entbehren, können wir deshalb über diese keine Auskunft geben" (E. Schrödinger).
Energie und die Kontroverse um offene und geschlossene Systeme
1) „Jegliche Energie kann für fast jeden Zweck gebraucht werden".
2) „Die Umwandlung von Energie in eine andere Sphäre können unsere Sinne nicht wahrnehmen".
3) „Es gibt eine unbegrenzte Energiemenge, fraglich ist nur, woher all diese Energie stammt."
Das Wort Energie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus dem Wort innen und wirken zusammen. Die Wirkung oder das Wirken ist immer untrennbar mit Bewegung verbunden. Das heißt, ohne Bewegung oder Änderung gibt es auch keine Energie. Bei der kinetischen Energie ist die Sache klar, aber wie soll das bei der potentiellen Energie funktionieren? Sie wird auch noch Lageenergie oder Energie der Ruhe bezeichnet. Ein Beispiel dafür wäre ein Stausee mit der Masse an gespeichertem Wasser als Energiepotential. Die potentielle Energie kommt einem Körper durch seine Lage in einem Kraftfeld zu. Ein Kraftfeld kann z.B. ein Gravitationsfeld, wie jenes der Erdanziehung sein, ein Magnetfeld, ein elektrisches Feld, aber auch eine gespannte Feder. Diese potentielle Energie wird in der Mechanik (am Beispiel der Erde) mit der Erdbeschleunigung von 9,81m/s² gerechnet, also eine Konstante der Bewegung in einer Berechnung der „ruhenden Energie. Dieses Beispiel soll nur zeigen, dass ganz genau genommen, es in Wirklichkeit nichts rein Statisches oder Fixes gibt, denn alles ist in Bewegung, also dynamisch. So wie es im Buddhismus heißt „alles ist im Fluss
. Dieser Standpunkt entspricht u.a. auch dem des Hylozoismus, wonach absolut alle Dinge in gewisser Weise belebt sind. In einem Kraftfeld wirken die Kräfte der spezifischen Ladungsträger der Quantenteilchen auf die Ladungsträger des Körpers im Feld ein und üben so eine Kraft auf diesen aus. Am Bespiel der Erde wird auf alles was sich auf unseren Planeten befindet durch die sogenannte Schwerkraft der Gravitation, als Beschleunigungskraft, ein Zug oder Druck auf das Objekt ausgeübt. Dieser Zug oder Druck ist eben die Bewegung die in jedem Feld immer da ist, auch wenn sie nicht sichtbar und noch so minimal ist wie z.B. bei ruhenden Körpern, möglicherweise ist sie nicht einmal messbar, aber mathematisch immer berechenbar. Wie gesagt, es muss nicht unbedingt nur die Gravitation sein, auch andere Felder üben Kräfte aus. Entlädt sich diese potentielle Energie, dann wandelt sich diese in kinetische um. Wie das griechische Wort für Energie berechtigterweise aussagt, kommt die Wirkung der Energie von innen und wirkt daher überall durch die Ladungen ihrer kleinsten Teilchen (Quanten), die wiederum ihren größeren Teilen das Potential verleihen. Alle bisher bekannten Elementarteilchen haben zumindest einen Spin (Eigendrehimpuls) und fast alle auch eine Ladung, ausgenommen das sogenannte Higgs-Boson, welches aber dafür eine geringe Masse aufweist und daher auch eine minimale Gravitation haben soll, was aber noch nicht hinreichend nachgewiesen wurde. Der Begriff Energie steht also für eine Wirkung in jeder Hinsicht.
Energie kann sich auf verschiedene Arten manifestieren. Die wichtigsten Erscheinungsformen von Energie sind Licht, Gravitation, Magnetismus, Elektrizität, Druck, Wärme, Strahlung. Auf den Mikrobereich angewandt ist es die Bewegung von Teilchen (Abstrahlung, Reibung, Stoß, Druck). Genauer betrachtet handelt es sich dabei aber immer und ausnahmslos um eine Umwandlung und KEINE Erzeugung von Energie, da wir ja von einem geschlossenen System ausgehen und auch keine Energie verlorengeht (Energieerhaltungssatz der Thermodynamik). Energie kann also NIE erzeugt, sondern immer nur umgewandelt werden, auch wenn man oft von Erzeugung spricht! Diese Tatsache muss auch bei dem Begriff der „Gedankenenergie" beachtet werden. Mehr dazu in einem anderen Kapitel. Hier sind wir bereits an einem Punkt angelangt, wo wir anerkennen müssen, dass wir nur die Verwalter und nicht die Erzeuger unserer Energie sind, das geht letztendlich bis zum ultimativen Schöpfungsmoment zurück.
Wie die Umwandlung tatsächlich funktioniert, sieht man sehr schön anhand der berühmten Gleichungen von A. Einstein E = m.c² oder Isaac Newton E = mv²/2. Man sieht anhand dieser Gleichungen, dass Energie bewegte Masse ist und wenn es keine Masse gibt (z.B. bei masselosen Teilchen), dann ist die Energie gleich der Geschwindigkeit. Es gibt also nur Energie, Masse und Geschwindigkeit. Lässt man die Geschwindigkeit, also die Bewegung als Zeitfaktor weg, so verbliebe die Energie als Äquivalent zur Masse. Dazu aber später mehr. Alle drei Komponenten (Variablen) der Gleichung lassen sich gegenseitig in die jeweils andere umwandeln. Auch wenn man manchmal glauben könnte, dass bei der Umwandlung - nur weil man manche Energiearten nicht direkt wahrnehmen kann, da uns dafür die Sinne fehlen - etwas verloren geht, dann sei hier nochmals gesagt, es geht absolut nichts verloren.
Bei dem was wir Elektrizität nennen passiert folgendes: Freie Valenzelektronen bewegen sich relativ langsam und ungeordnet im leitenden Milieu. Erst durch das Vorhandensein einer Potentialdifferenz werden, wenn über ein leitendes Milieu (Medium) der Stromkreis geschlossen ist, durch die angelegte Spannung ein Impuls erzeugt, der sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit fortpflanzt und diese Elektronen zu einem Stromfluss bewegt. Nur dieser Anstoß (Impuls) bringt jene Geschwindigkeit die wir vom Stromfluss her kennen und nicht die Elektronenfortbewegung selbst.
4) „Das innere Bewusstsein aller Atome formt den „Extralwert", ein Wert der größer ist als die Summe seiner Teile, eines der Gesetze der Schöpfung des inneren Universums. Das Ganze ist immer mehr