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BURNOUT - Krise. Hoffnung. Neubeginn.: Eine ganz persönliche Erfahrung
BURNOUT - Krise. Hoffnung. Neubeginn.: Eine ganz persönliche Erfahrung
BURNOUT - Krise. Hoffnung. Neubeginn.: Eine ganz persönliche Erfahrung
Ebook233 pages2 hours

BURNOUT - Krise. Hoffnung. Neubeginn.: Eine ganz persönliche Erfahrung

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About this ebook

Maya ist sowohl beruflich als auch privat eine Powerfrau, die auf der Überholspur lebt: Anspruchsvoller Job, Dienstreisen, Fernbeziehung und Doppelrolle als berufstätige Mutter in einer Patchwork-Familie fordern ihren Tribut. Eines Tages bricht sie zusammen. Die Ärzte diagnostizieren ein Burnout Syndrom.

Der Leser begleitet Maya auf ihrem mühsamen Weg zurück ins Leben. Sie lässt ihn teilhaben an ihren Gedanken, Erinnerungen, Fragen und Zweifeln, an den Auswirkungen auf ihr Leben, ihre Familie und Partnerschaft sowie an den Schwierigkeiten des beruflichen Wiedereinstiegs.

Doch Maya nutzt ihre Krise. Als Chance. Um innezuhalten, nachzudenken und sich neu auszurichten.

Im Anhang findet der Leser wertvolle Informationen über Stress, Burnout und Resilienz.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateJun 18, 2014
ISBN9783847694342
BURNOUT - Krise. Hoffnung. Neubeginn.: Eine ganz persönliche Erfahrung

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    Book preview

    BURNOUT - Krise. Hoffnung. Neubeginn. - MARIA K HILL

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    NICHTS GEHT MEHR!

    Nein! Nein! Nein!

    Mein ganzer Körper schrie ‚Nein!’ Aber kein Laut kam über meine Lippen. Ich saß vor meinem Laptop am Tisch und blickte schon seit einer ganzen Weile auf den Bildschirm ohne jedoch etwas wahrzunehmen. Ärgerlich schüttelte ich den Kopf. Jetzt reiß dich doch zusammen und mach das Kapitel noch fertig, dachte ich. Aber es fiel so schwer, sich zu konzentrieren. Ich fühlte mich unendlich müde und leer, unfähig die angefangene Aufgabe zu Ende zu bringen. Was war nur los mit mir?

    Gleich würde meine Familie nach Hause kommen. Ein langes Wochenende mit allen Kindern lag vor mir. Ich fühlte Panik in mir aufsteigen. Nein, bitte nicht! Nicht jetzt! Ich konnte die Vorstellung nicht ertragen, ein ganzes Wochenende vier weitere Menschen um mich zu haben, geschweige denn sie versorgen zu müssen. Warum mussten ausgerechnet jetzt alle kommen? Warum mussten sie überhaupt kommen? Ich wollte nur alleine sein und meine Ruhe haben! Am liebsten würde ich einfach weglaufen und nicht mehr wieder kommen.

    Ich erschrak über meine eigenen Gedanken. Was dachte ich nur? Warum wollte ich meine Familie nicht mehr um mich haben? Was war los mit mir? Ich konnte dieses Bedürfnis in meinem tiefsten Innern nicht klar deuten, ich konnte es aber auch nicht einfach ignorieren. Es war da und es war sehr präsent. Schon seit einiger Zeit hatte ich das Gefühl auf einem Zug zu sitzen, der mit rasender Geschwindigkeit auf ein Ziel zufuhr, dass ich selbst nicht mehr bestimmte. Im Grunde saß ich schon lange nicht mehr selbst am Steuer. Aber was war geschehen? Warum war alles auf einmal ganz anders als sonst?

    Plötzlich hörte ich Stimmen in der Einfahrt – gleich würden alle über mich hereinschwappen und mich erdrücken. Ich fühlte mich dieser Situation nicht gewachsen. Erneut spürte ich, wie lähmende Angst sich in mir breit machte. Was war nur los mit mir?

    Es war Freitagnachmittag. Nach einem langen Home-Office Tag angefüllt mit Strategiearbeit und einer anstrengenden Telefonkonferenz mit den Kollegen in Übersee klappte ich müde den Laptop zu und stand auf. Hätte ich nicht das vertraute Motorengeräusch vernommen, hätte ich trotz der Konzentrationsschwierigkeiten wahrscheinlich noch weitergearbeitet und versucht, mich durch das fehlende Kapitel zu quälen. Doch inzwischen hörte ich die Stimmen der ankommenden Familie ganz deutlich. Seufzend blickte ich auf meine Armbanduhr und packte endgültig zusammen. Beinahe im selben Moment wurde die Haustüre aufgeschlossen.

    „Hallo Mama! Wie geht’s?"

    Daniel, mein Sohn, wartete eine Antwort gar nicht erst ab sondern begrüßte mich, die er um mindestens eine Kopflänge überragte, mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.

    „Ich hab’ die anderen vor der Tür getroffen", er grinste.

    In diesem Moment erschien Christian, mein Lebensgefährte, in der Haustür. Voll beladen wie immer. Die Laptoptasche in der einen und eine prall gefüllte Reisetasche in der anderen Hand. Ihm folgten Paula und Lukas, seine Kinder aus erster Ehe, die jedes zweite Wochenende bei ihrem Papa verbrachten. Beide zogen jeweils einen Rollkoffer hinter sich her.

    „Hallo Maya!" rief Paula fröhlich, doch ich lächelte nur abwesend zurück.

    Im Eingangsbereich entstand ein Stau und alle redeten durcheinander. Alles war auf einmal furchtbar laut und unruhig um mich herum. Ein Schauer lief über meinen Rücken und ich schüttelte mich. Warum störte mich das plötzlich? Ich blieb still und unbeteiligt im Wohnbereich stehen. Unfähig mich zu bewegen. Mitten im freitäglichen familiären Trubel schien ich meilenweit entfernt zu sein. Alles um mich herum nahm ich nur schemenhaft wahr. Wie durch eine dicke milchige Glasmauer, die sich zwischen mich und meine Familie geschoben hatte. Ich gehörte nicht mehr dazu. Was war los?

    Meine Ohren rauschten und es fühlte sich an, als ob alle Energie aus meinem Körper strömte. Ich konnte förmlich spüren, wie sie in Sturzbächen aus meinen Fingerspitzen herausschoss. Das war kein gutes Gefühl. Ich hatte Angst! Im nächsten Augenblick würde ich anfangen mich aufzulösen! Panik machte sich in mir breit und ich dachte: ‚Bitte lieber Gott, lass mich in einem Loch versinken! Ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr!’. Christian schien zu bemerken, dass etwas nicht stimmte. Er kam auf mich zu und nahm mich zur Begrüßung in den Arm.

    „Hi, mein Liebling! Geht es dir gut? Oh Gott! Ich bin so froh, wieder hier zu sein! Auf der Autobahn war schon viel los und dann noch die Fahrt quer durch die Stadt von den Kindern hierher..." Er seufzte und blickte zu mir herunter. Ich hatte immer noch kein Wort gesagt.

    „Alles okay mit dir?"

    „Nicht jetzt."

    Vor den Kindern wollte ich nicht antworten. Lieber riss ich mich zusammen. Kurz darauf verschwanden die Kinder jedoch lautstark und fröhlich nach oben in Daniels Zimmer. Wir waren alleine. Christian hielt mich noch immer im Arm. Er fasste unter mein Kinn und hob meinen Kopf an um mich zu küssen. Dabei bemerkte er meinen abwesenden Blick.

    „Schatz, stimmt etwas nicht mit dir? Was hast du? Geht es dir wirklich gut?"

    Statt einer Antwort füllten sich meine Augen mit Tränen, die mir langsam über die Wangen rollten.

    „Hey, was ist denn los?"

    Er nahm mich noch fester in seine Arme, doch dann begann ich erst richtig zu weinen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Christian streichelte mir nur hilflos über den Rücken. Als ich mich schließlich etwas beruhigt hatte und wieder einigermaßen sprechen konnte, brach es förmlich aus mir heraus:

    „Nein, mit mir ist nicht alles okay! Ich weiß nicht, was mit mir los ist... Ich bin am Ende... Ich kann nicht mehr... Ich will nicht mehr... Ich schaffe das alles nicht mehr... Ich habe auch keine Energie mehr. Am liebsten möchte ich mich einfach nur hinlegen, die Augen schließen und nie wieder aufwachen!"

    Trotz meiner ungewohnt heftigen Reaktion, merkte Christian meiner Stimme und meinem verzweifelten Gesichtsausdruck an, dass es mir durchaus ernst war. Irgendetwas war passiert. Aber mein Ausbruch überforderte ihn. Er wusste überhaupt nicht, wie er darauf reagieren sollte.

    „Schatz, lass uns heute einen ruhigen Abend verbringen. Soweit ich weiß, steht am Wochenende nichts an. Wir können es uns ganz gemütlich machen. Keinen Stress. Du wirst sehen, dann geht es sicher wieder."

    Er legte seine Hand beruhigend auf meinen Arm. Wir standen noch immer dicht beieinander mitten im Wohnzimmer. Ich nickte nur, obwohl ich ihm nicht wirklich zustimmte und sogar an der Wirksamkeit seines Plans zweifelte. Ich ahnte, dass das, was gerade mit mir geschah viel tiefer ging. Mein Körper streikte. Mein Gehirn streikte. Ich fühlte mich so leer! Doch ich war nicht in der Lage, zu erklären, was in mir vorging.

    „Du, was gibt es zu essen? Hast du etwas Bestimmtes geplant?"

    Ich schüttelte immer noch schluchzend den Kopf.

    „Nein. Keine Ahnung..."

    Der Kühlschrank war am Ende einer langen Arbeitswoche wieder einmal leer. Schon seit geraumer Zeit schaffte ich es nicht mehr, den Wochenendeinkauf noch freitags nach Feierabend zu erledigen, bevor die Familie nach Hause kam. Christian schien zu befürchten, dass ich nicht in der Lage sein würde, Essen vorzubereiten.

    „Was hältst du von Pizza? Ohne meine Antwort abzuwarten rief er nach oben: „Wer kommt mit Pizza essen? Auf, ihr drei, wir gehen zu unserem Italiener!

    Obwohl die Kinder inzwischen alle bereits im Teenager-Alter waren und sich schon sehr erwachsen vorkamen, tönte sofort zustimmender Jubel von oben herunter. Sie waren sofort einverstanden. Pizza gehörte zu ihren Lieblingsspeisen. Laut polterten sie die Treppen herunter.

    Ich hatte in der Zwischenzeit meine Tränen getrocknet und deren Spuren notdürftig beseitigt. Doch die fröhliche Betriebsamkeit um mich herum drang nur undeutlich zu mir durch. Wie in Zeitlupe und unter großer Anstrengung schlüpfte auch ich schließlich in Schuhe und Jacke. Es würde mir schon irgendwie gelingen das Patchwork-Familien-Ritual in der kleinen Pizzeria zu überstehen ohne dass die Kinder etwas bemerkten. Warum war mir das nur so wichtig?

    Zu fünft saßen wir kurz darauf an unserem ‚Stammtisch’. Paula bestritt die Unterhaltung fast alleine und redete wie so oft ohne Punkt und Komma.

    „...und stell dir vor, Papa, dann hat unsere Mathelehrerin doch tatsächlich die Prüfungsunterlagen zuhause vergessen. Wir konnten also keine Klausur schreiben! Das war vielleicht cool..."

    Lukas und Daniel zeigten sich gegenseitig die neuesten Spiele und Tricks auf ihren Mobiltelefonen und kicherten ziemlich kindisch. Sie hörten Paula überhaupt nicht zu. Ich saß völlig unbeteiligt am Tisch und spürte von Zeit zu Zeit Christians Blicke auf mir.

    „...was machen wir eigentlich am Wochenende? Habt ihr etwas Schönes geplant mit uns? Ich hätte Lust auf... Paula hielt plötzlich inne und ich sah, wie sie mich anschaute. „Hey, Maya, ist alles okay mit dir? Warum bist du so still?

    „Lass mal, Paula! Maya geht es nicht so gut. Sie hat Kopfschmerzen", warf Christian schnell ein, doch seine Stimme klang besorgt.

    Die üblichen Berichte der Kinder, Christians Fragen nach Schule und Hobbies, konnte ich zwar hören, aber ich nahm nichts davon wirklich wahr. Wie anstrengend war es, einfach nur zu funktionieren und von Zeit zu Zeit zu nicken oder den Versuch eines Lächelns zu unternehmen... Irgendwann bezahlte Christian und gemeinsam fuhren wir wieder nach Hause.

    Die Kinder rannten sofort nach oben in Daniels Zimmer, sie wollten ein zuvor begonnenes Spiel zu Ende bringen. Christian setzte sich zu mir auf die gemütliche Sofalandschaft und reichte mir ein Glas Wein.

    „So. Die Kinder sind oben und wir haben Zeit für uns. Möchtest du mir jetzt sagen, was mit dir los ist? Du hast mir vorhin einen ganz schönen Schrecken eingejagt!"

    Ich saß ganz verloren auf der Kante des Sofas und bemerkte erst gar nicht, dass mir schon wieder Tränen über das Gesicht liefen.

    „Was ist denn los? Hast du dich über irgendetwas geärgert? Machst du dir Sorgen? Ist im Büro etwas vorgefallen?"

    Christian nahm meine Hand. Ich weinte noch heftiger, schluchzte und versuchte trotzdem zu sprechen.

    „Ich kann einfach nicht mehr... ich will nicht mehr... ich habe keine Kraft mehr... Keine Energie... Alles ist mir zu viel. Es geht schon so lange so... Ich habe das Gefühl, dass meine ganze Energie aus mir rausläuft... einfach so... ich löse mich auf... es ist schrecklich... ich mag nicht mehr... ich will nicht mehr... ich will nur noch schlafen... nie wieder aufwachen... schlafen, wenn ich doch nur schlafen könnte... auch das geht schon seit langem nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr! Ich schaffe das alles nicht mehr! Nicht hier, nicht mit euch, nicht im Büro... nein! Ich will nicht mehr!"

    Christian wusste nicht, was er tun sollte, wollte sich aber seine Bestürzung nicht anmerken lassen.

    „Hey, mein Schatz! Beruhige dich. Du bist nicht alleine! Ich bin doch bei dir. Wir schaffen das schon..."

    Er legte seine Arme um mich und zog mich zu sich heran. In seinen Armen weinte ich weiter bis ich unter Tränen leise erneut zu sprechen begann:

    „Christian, ich glaube, ich brauche Hilfe! Ich kann nicht mehr! Es geht schon zu lange so. Ich komme da alleine nicht mehr raus! Ich schaffe das nicht... ich habe Angst!"

    Klar und deutlich standen diese Worte im Raum. Wir schauten uns erschrocken an. Christian reagierte als erster.

    „Weißt du, ich glaube, du solltest jetzt erst einmal ins Bett gehen und dich richtig ausschlafen. Du wirst sehen, morgen früh sieht die Welt ganz anders aus. Und dann machen wir uns ein gemütliches, ruhiges Wochenende, okay?"

    Froh über seinen Vorschlag und auch darüber, alleine sein zu können, nickte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

    „Vielleicht hast du Recht. Ich geh schlafen. Gute Nacht."

    Von meinem Tränenausbruch klang die Stimme noch sehr nasal. Langsam stieg ich die Treppen hinauf, putzte mir die Zähne und ging zu Bett. Nicht einmal den Kindern hatte ich eine Gute Nacht gewünscht... Egal, nur noch schlafen und nichts mehr denken müssen. Wie ein Stein fiel ich auf mein Bett und kurz darauf in einen unruhigen Schlaf.

    Natürlich sah die Welt am nächsten Morgen nicht viel anders aus. Ich erwachte völlig erschlagen. Ich fühlte mich wie gerädert. Ein weiterer langer Tag lag vor mir. Wie sollte ich den nur überstehen? Familienwochenenden mit allen Kindern waren seit geraumer Zeit nur noch sehr anstrengend. Aber war inzwischen nicht auch alles andere unendlich kräftezehrend? Wann hatte das Leben seine Leichtigkeit verloren? Und ich meine Fröhlichkeit und Lebenslust?

    Wie von Christian vorgeschlagen, verbrachten wir tatsächlich ein ruhiges Wochenende. Ich flüchtete mich in monotone Haushaltsroutine: Wäsche waschen, einkaufen gehen, kochen. Es gab immer viel zu tun, wenn man selbst einer anspruchsvollen beruflichen Aufgabe nachging und der Partner jeden Freitag mit einer ganzen Tasche schmutziger Wäsche nach Hause kam. Da blieb eben nur das Wochenende. Gott sei Dank hatten die Kinder zu lernen. Bei allen dreien standen in der kommenden Woche Schulaufgaben beziehungsweise Klausuren an. Christian ging zum Friseur und brachte seine Oberhemden in die Wäscherei. Dies war das einzige Zugeständnis an meine Doppelbelastung – abgesehen von drei Stunden Putzhilfe pro Woche.

    Krampfhaft versuchte ich, nicht zu denken. Aber es gelang mir nicht. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Christian brachte die Ereignisse des Vorabends kein einziges Mal zur Sprache wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich war mir selbst nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte, nachdem ich zum ersten Mal meine Hilflosigkeit eingestanden hatte. Ich war gefangen in meiner Gedankenwelt, unfähig über sinnvolle Lösungsansätze nachzudenken.

    Ich bereitete das Abendessen vor. Alleine. Paulas lieb gemeintes Hilfsangebot hatte ich abgelehnt. Ich zog es vor, still vor mich hin zu arbeiten. Das kostete weniger Kraft als Unterhaltungen zu führen oder mich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen. Früher hatte ich es sehr genossen, gemeinsam mit Christian oder den Kindern zu kochen und uns bei den Vorbereitungen intensiv auszutauschen. Früher... Wie lange war das her? Wann war alles anders geworden? Seit wann befand ich mich in dieser Spirale? Oder steigerte ich mich in etwas hinein?

    Das

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