Alltagsgeschichten aus dem Leben der Madonna
Von Andrea Pirringer
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Über dieses E-Book
Das Einfache und Echte, das Stille und Herzliche, die tiefe Gottverbundenheit und der unerschütterliche Glaube - das sind die Eckpfeiler des Glaubens.
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Buchvorschau
Alltagsgeschichten aus dem Leben der Madonna - Andrea Pirringer
Erklärung
Hiermit erkläre ich, dass das Zustandekommen sowie der Inhalt dieses Buches auf persönlichen inneren Einsprechungen beruht, eingebettet in einer zutiefst christlichen Überzeugung und entsprungen aus einem intensiven Gebetsleben.
Daher haben diese Schriften den kirchenrechtlichen Status von Privatoffenbarungen. Es steht jedermann frei, diese Geschichten anzunehmen oder nicht.
Um denen zuvorzukommen, die im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt der Texte und deren historische Belegbarkeit kritisch und mahnend den Finger heben, möchte ich hier ausdrücklich feststellen, dass es sich hierbei nicht um tatsächlich stattgefundene Begeben-heiten handelt.
Die Schilderungen der Muttergottes, die mir geschenkt wurden und die ich aufschreiben durfte, sollen – entsprechend dem Wunsch der Madonna – lediglich der Erbauung und dem Wachstum sowie der Erneuerung des persönlichen Glaubenslebens dienen.
Dies soll uns erleichtern, das Anliegen Gottes zu verwirklichen, dass wir „die Bibel leben", d.h. in unseren eigenen Alltag die Lehren des Glaubens einbeziehen und so die Nähe des Göttlichen mehr und mehr erfahren dürfen.
Die Verfasserin
Vorwort
Heute Nachmittag während des Rosenkranzgebetes sagte ich zur Muttergottes: „Erzähl mir etwas aus deinem Leben."
Sie lächelte sanft und fragte: „Interessiert dich das denn?" – Ich nickte.
Da begann sie zu erzählen ...
Am 2. Oktober 2002 sagte die Muttergottes abends zu mir:
„Durch dieses Buch werden sich viele bekehren."
Rosenheim, 1. Oktober 2002
Einleitung
Wir befinden uns im Jahr fünf nach Christi Geburt und schauen in die kleine Stadt Nazareth.
Dort steht am Ortsrand ein kleines, bescheidenes Haus mit einem einfachen Garten. Vom Dachfirst hinüber zum Olivenbaum ist eine Wäscheleine gespannt. Vor dem fensterlosen Gebäude, gleich rechts neben dem Eingang stehen zwei hölzerne Wassereimer.
Etwas weiter davor befindet sich die Feuerstelle und der flache Stein, auf dem das traditionelle Fladenbrot gebacken wird.
Links am Steilhang sehen wir eine niedrige Hecke aus Buschwerk und oberhalb die steinige Straße, die sich die Hänge hinauf durch den Ort schlängelt.
Eine zierliche, kleine Frau huscht eifrig und in leicht gebückter Haltung mit einem kurzen Reisigbesen vor dem Haus hin und her, um den Staub vorm Eingang wegzufegen.
Staub, den es hier reichlich gibt. – Sogar die Luft ist davon erfüllt, denn es ist gegen Mittag und unser Gefühl sagt uns, dass es um die dreißig Grad haben muss.
Wer ist diese anmutige und fleißige junge Frau, der wir hier begegnen? –
Es ist + MARIA +.
Im Haus von Nazareth
Die schwerste aller häuslichen Tätigkeiten war für mich das tägliche Wasserholen. – Wir hatten damals natürlich noch kein Fließwasser im Haus und auch keinen Strom. – Mit meinen zwei Wassereimern und einem Holzstab in der Hand ging ich immer gleich früh am Morgen zum Brunnen, der