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So gelingt der Aufstieg in die High Society: Ein Ratgeber für Frauen
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eBook64 Seiten40 Minuten

So gelingt der Aufstieg in die High Society: Ein Ratgeber für Frauen

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Über dieses E-Book

Sie wollen sich gesellschaftlich nach "oben" arbeiten, wissen aber nicht, wie Sie das konkret anstellen sollen? Haben Sie dazu überhaupt die nötige Energie und den Mut? Nicht immer ist es nur eine Frage des Geldes. Man muss wissen, was man will (ob man es wirklich will), Neues wagen wollen, sich selbst nicht überfordern und das Ziel nicht aus den Augen verlieren. - So kann es klappen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Juni 2014
ISBN9783847693765
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    Buchvorschau

    So gelingt der Aufstieg in die High Society - Andrea Pirringer

    Vorwort

    Liebe Leserin – ich wende mich mit diesem Buch ausdrücklich an Sie, liebe interessierte Dame! Wenn Sie es gekauft haben, dann zeigt Ihre Wahl, dass auch Sie vom Glanz der High Society träumen und sich wünschen, mehr darüber zu erfahren, wie es frau gelingen kann, wirtschaftlich aufzusteigen, um von den Vorzügen der „gehobenen Gesellschaft" zu profitieren.

    Mittlerweile gibt es einige Ratgeber zum Thema „Wie angle ich mir einen Millionär?" (u. a. von der Schweizer Society-Lady Irina Beller), die Tipps geben, wie es funktionieren kann. – Wozu also nun noch ein weiterer Leitfaden?

    Mir geht es darum, einen realistischen und gangbaren Weg aufzuzeigen. Nicht jede Frau wird den Multimillionär finden, der sie auf Händen trägt. Einfach durch „glücklichen Zufall" schnurstracks einem solchen Exemplar von Mann in die Arme zu laufen, ist eher selten.

    Aufgrund dieser Erkenntnis setze ich eine Stufe tiefer an und möchte Ihnen mit diesem Handbuch ganz praktische und auch lebensnahe Anleitungen geben, die tatsächlich umsetzbar sind. Sie benötigen dazu nicht immer den ganz großen Geldbeutel. Das bedeutet: Gesellschaftlicher Aufstieg ist – bis zu einem gewissen Grad – durchaus möglich, wenn man erstens ein klares, konkretes - und vor allem erreichbares - Ziel vor Augen hat und zweitens die einzelnen Schritte, die zu diesem hinführen, beharrlich geht.

    Ich selbst habe mich einige Jahre mit den sozialen Klassen beschäftigt. Insbesondere die Frage, was die Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen konkret ausmacht, hat mich interessiert.

    Die Ergebnisse meiner „Forschungen" habe ich nach und nach aufgeschrieben und möchte Ihnen nun meine Erkenntnisse als Hilfestellung an die Hand geben.

    Sämtliche meiner in diesem Werk genannten Anregungen und Vorschläge habe ich selbst ausprobiert bzw. „lebe" ich in meinem Alltag.

    Ich lade Sie ein, sich ebenfalls auf eine Entdeckungsreise zu begeben: zu sich selbst, zu Ihren ganz persönlichen Wünschen und Zielen!

    Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen

    die Autorin

    Zauberwort „Visualisierung"

    Liebe Leserin, bestimmt möchten Sie wissen, welche Schritte Sie nun zur Erreichung Ihrer Träume (die keineswegs „Schäume" sind) einleiten müssen. Dies werde ich Ihnen im Folgenden erklären:

    Nehmen Sie sich in der ersten Woche täglich etwa eine Stunde Zeit, um Ihre Gedanken zu ordnen. Konkretisieren Sie Ihre Zukunftsvisionen. Nur Sie selbst wissen, was Sie wollen und was Sie nicht wollen! – Diese Denkarbeit kann Ihnen niemand abnehmen, schließlich ist es Ihr persönliches Leben!

    Als erstes legen Sie sich einen großen Bogen Papier (am besten im A3-Format oder noch größer) bereit. In die Mitte schreiben Sie in Großbuchstaben das Wort „ZUKUNFT". Nun notieren Sie Überlegungen, Wünsche und Ideen, die Ihnen spontan zu diesem Thema einfallen.

    Am Ende der ersten „Gestaltungs-Woche" wird das Blatt gut gefüllt sein und sie können nun daran gehen, die Wörter nach Themenbereichen zu sortieren. Hierzu nehmen Sie wieder ein Stück Papier zur Hand (diesmal in A4-Format) und gruppieren Sie die Wörter, indem Sie zunächst passende Oberbegriffe finden. Dann übertragen Sie die zuvor gesammelten Stichworte auf die neue Seite. Diese können Sie dann auf dem alten Blatt durchstreichen.

    Sie werden feststellen, dass sich dadurch Ihre Gedankensammlung schon wesentlich strukturierter darstellt. Bei jedem Wort, das Sie zuordnen, können Sie nochmals überlegen, welche Gewichtung Sie ihm geben. Möglicherweise entfernen Sie manche Schlagwörter wieder, weil sie merken, dass sie doch nicht so bedeutend für Ihre Ziele sind, wie Sie zuvor gedacht hatten.

    Diese Art von „schriftlicher Selbstfindung" ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Haben Sie hier also Geduld. Je mehr Sorgfalt Sie

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