Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III
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Nach dem letzten, furchtbaren Kampf gegen die schwarze Magie, der in einer endgültigen Niederlage für die schwarze Magie endete, war sich die große Magie sicher, das Problem schwarze Magie gelöst zu haben.
Es folgten für alle angenehme und ruhige Tage, bis Kalli diesen rätselhaften Koffer erhielt.
Es schien Kalli, als hätte er versehentlich einen Alarmknopf gedrückt, so urplötzlich war die schwarze Magie wieder präsent und schlimmer als vorher.
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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III - Klaus Blochwitz
Kapitel 1 Die Zentrale der großen Magie
…..dann war Litha mit ihren Eltern weit weg in England bei Timothy, Carlos, Martin, Feuerkopf und all die anderen gingen ihrer Wege. Egon und Simon mussten aus beruflichen Gründen die kleine Stadt verlassen, Egon hatte einen Arbeitsplatz im Südwesten gefunden und Simon in der Hauptstadt.
Es ist auffallend ruhig geworden, nach dem großen Kampf um den unendlichen Zauber, in dem großen Haus.
Kalli drehte das Schreiben von der großen Magie noch unschlüssig in seinen Händen, Shirame stupste ihn aufmunternd an: „Na los, raff Dich auf, Du willst es ja so wie so anpacken."
Shirame erhielt einen schiefen Blick von den großen, jungen Mann: „Du hast ja recht, weiter warten bringt auch nichts!"
Kalli packte seine Sachen zusammen und fuhr mit Shirame zu der kleinen Stadt hoch im Norden.
Shirame war ganz nervös: „Ich bin ja mal gespannt, was da in der Zentrale abgeht! Kalli grinste sie freundlich an: „Lassen wir uns doch einfach überraschen.
Kalli fuhr wie bei seinem ersten Besuch in das Industriegebiet, bog einmal nach links, ein Stück weiter noch mal nach rechts ab und parkte seinen Wagen vor einer großen Halle.
Er war mit Shirame schon gestern losgefahren und sie hatten in der kleinen Pension übernachtet, die Kalli schon von seinen ersten Besuch kannte.
Shirame schaute etwas enttäuscht, etwas mehr hätte sie von der großen Magie schon erwartet. Sie sah bloß eine der üblichen weißen Gewerbehallen, total unscheinbar.
Kalli grinste sich eins, seine Shirame wird schon noch ihre Überraschung erleben.
Kalli stieg aus, öffnete Shirame die Autotür und ging mit ihr auf die kleine Tür zu, öffnete sie und sie standen in einem modernen, äußerst eleganten Entree.
Shirame schaute sich verblüfft um, dass vermutet man von außen überhaupt nicht.
Der Empfangsraum war immer noch kreisförmig, wie Kalli es kannte, links und rechts waren je zwei Aufzüge.
Shirame schaute überwältigt in die Höhe: „Das ist schon beeindruckend!"
Kalli ging zu dem Empfang, stellte Shirame vor und legte der jungen Frau sein Schreiben vor: „Wir haben Sie schon erwartet, Herr Ronners, bitte fahren Sie mit dem Aufzug eins auf der linken Seite bis zur achten Etage. Dort werden Sie erwartet! Sie kennen es ja schon von Ihrem ersten Besuch."
Kalli bedankte sich und ging mit Shirame zu dem genannten Aufzug.
Der Aufzug surrte leise hoch zur achten Etage, die Türen glitten auseinander und Kalli stand mit Shirame wieder vor einer Frau und zwei Männern der großen Magie.
Er und Shirame wurde von den dreien freundlich willkommen geheißen, die Frau bat Shirame, in der Cafeteria zu warten.
Kalli wurde wieder in einen kleineren Konferenzraum geführt. An dem Tisch saßen sechs weitere Magier, die jetzt aufstanden, um Kalli zu begrüßen. Die Frau an der Stirnseite des Tisches forderte alle auf, Platz zu nehmen und kam ohne Umschweife sofort zum Thema.
„Ich möchte nur kurz zusammen fassen, wandte sie sich direkt an Kalli, „ wie wir schon bei Ihrem ersten Besuch erwähnten, ist uns natürlich alles über Sie und Ihrer Familie und Ihren Aktionen bekannt Beeindruckt hat uns Ihr auftreten bei der Aktion zur Rettung des unendlichen Zaubers. Wir haben Ihre Entwicklung sehr genau beobachtet und würden uns sehr freuen, wenn sie jetzt ihre Tätigkeit hier in der Zentrale der großen Magie aufnehmen würden. Wie bereits gesagt, gehen wir von einer zwölf monatigen Einarbeitung aus und daran anschließend übernehmen Sie die Leitung der großen Magie.
Kalli holte tief Luft, nickte der Magierin zustimmend zu und erhielt daraufhin eine etwas dickere Mappe mit dem Hinweis, dass darin alle Einzelheiten seiner Tätigkeit benannt sind.
Der Magierin fuhr dann lockerer fort: „Wir haben für Sie am Stadtrand ein Haus mit allem, was die große Magie zur Zeit zur Verfügung hat, bereit gestellt. Sie können es sich natürlich nach ihren Wünschen einrichten."
Kalli bedankte sich und fragte die Frau: ob es der großen Magie recht wäre, wenn seine Freundin Shirame ebenfalls hier arbeiten würde. Er persönlich wäre um einiges erleichtert.
Die Antwort kam umgehend von der Gesprächsrunde: „Wir hatten schon damit gerechnet, für uns ist das in Ordnung."
Zufrieden bedankte sich Kalli und sah sich erwartungsvoll in der Runde um.
Die Magier räusperten sich, sahen sich die vor ihnen liegenden Papiere an und stellten Kalli jetzt der Reihe nach die unterschiedlichsten Fragen, die Kalli alle zur Zufriedenheit beantworten konnte.
Mit den Worten, dann bis morgen früh, wurde Kalli entlassen und er ging zur Cafeteria, wo er Shirame sichtlich nervös antraf.
Kalli nahm Shirame kurz in seine Arme, alles ist gut.
Kurz nach Kalli traf der Magier ein, der Kalli während seines ersten Besuches schon die Zentrale gezeigt hat. Der Mann fragte die beiden, ob er ihnen ein wenig die Zentrale zeigen soll?
Zustimmend nickte Kalli und der Magier zeigte auf den Ausgang, lief ein Stück den langen Flur entlang bis zum Ende und öffnete dort eine elegante Holztür.
„Ihr Büro", sagte der Magier und trat zur Seite, damit Kalli und Shirame eintreten konnten.
Der Mann lächelte, als er das Staunen der beiden jungen Leute sah.
Shirame hauchte erschlagen, das ist ja fantastisch, aber wieso brauchst du zwei Schreibtische?
„Na, ist doch klar, einen für Dich und einen für mich", lachte Kalli fröhlich Shirame an.
In kurzen Worten erklärte Kalli Shirame, dass sie mit ihm in der Zentrale arbeiten wird. Die junge Frau sah ihren Kalli verblüfft und erstaunt an, dann ein Jubelschrei und Shirame umarmte Kalli.
Der Magier räusperte sich diskret und erinnerte, dass er doch die Zentrale zeigen sollte. Wieder sah Kalli die unendlichen Reihen von Büros, Labors und Werkstätten.
Kalli hörte Shirame überwältigt aufstöhnen, dass sind aber eine Menge Büros und Labore!
Hier wurde geforscht und experimentiert, was das Zeug hielt. Überall Unmengen von PC`s, riesigen Rechenanlagen und Großbüros, in denen viele, sehr viele Mitarbeiter an Überwachungsbildschirmen arbeiteten.
Kalli sah die verschiedenen Ebenen und Zeiten, die er schon bei seinen Abenteuern kennen gelernt hatte. Shirame erinnerte Kalli daran, dass er doch zusammen mit Franz genau diese Ebene und Zeiten Karten konstruiert hatte.
Ihr Führer lachte verhalten: „Daher hat die große Magie jetzt auch diese Möglichkeit."
Shirame sah Kalli beinahe bewundernd an.
Es folgten noch riesige Großraumbüros, Archive von gewaltigen Ausmaßen und ein beeindruckender Fuhrpark, angefangen vom kleinsten und unauffälligsten Auto bis hin zur herrschaftlichen Großkarosse, selbst einige Panzer in Tarnfarben waren zu sehen.
Der Magier fragte Kalli und Shirame, ob sie zum Mittagessen bleiben, Kalli bedankte sich, denn jetzt verspürte er doch Hunger! Shirame sagte auch, dass sie gerne eine Kleinigkeit essen würde.
Mit dem Aufzug erreichten die drei den riesigen Speisesaal. Also, die Mensa in der Uni war ja auch nicht gerade klein, aber der Saal war wirklich riesengroß! Shirame sah Kalli völlig überwältigt an: „Noch größer geht es ja nun nicht mehr!"
Der Magier lachte: „Den Speisesaal können wir jederzeit je nach Bedarf entsprechend vergrößern."
Kalli stimmte in das Lachen ein: „Das kennen wir von der Uni!"
Das Essen war wirklich gut und der Magier stellte Kalli und Shirame die eine oder andere Frage bezüglich des Abenteuers um den unendlichen Zauber. Kalli antwortete sachlich und präzise, was seinem gegenüber sichtlich gefiel.
Shirame antwortete etwas emotionaler, schilderte die Gefahren und erwähnte auch die schlimmen Verluste, der Magier nickte mitfühlend dazu.
Nach einer guten Tasse Kaffee wurden sie mit den Worten, bis Morgen früh, verabschiedet.
Kalli fuhr mit Shirame zu der Adresse, die er von der Magierin erhalten hatte. Die junge Frau neben ihm sah in etwas verwundert an: „Der Weg zu der Pension ist das aber nicht."
„Ich weiß, antwortete Kalli, „ ich möchte mir noch etwas anderes ansehen.
Shirame war zufrieden und lehnte sich bequem zurück.
Kalli parkte seinen Wagen vor einem großen Tor und bat Shirame aus zusteigen.
Wie selbstverständlich öffnete Kalli das Tor und ließ Shirame durch gehen: „Das ist ja fantastisch, ein wunderschöner Park!"
Kalli hakte sich bei Shirame ein und ging mit ihr den roten Aschenweg in den Park hinein, die junge Frau war von dem Park restlos begeistert. Uralte Bäume, Farben frohe Blumenbeete und lichte Blumenwiesen wechselten einander ab.
Wieder schrie Shirame vor Überraschung leise auf: „Schau mal, wie Dein Elternhaus!"
Kalli war auch von dem Haus etwas überrascht, so groß hatte er es nicht erwartet und es war wirklich mit seinem Elternhaus sehr ähnlich. Nur das das Haus nicht nur einen Turm an der linken Seite hatte, sondern einen zweiten an der rechten Hausseite.
Das Pärchen stellte beim näher kommen fest, dass die zwei Türme, anders als an Kallis Elternhaus, sechseckig gebaut waren.
Shirame konnte sich gar nicht satt sehen: „So ein schönes Haus, in den zwei Türmen müssen ja ganz tolle Zimmer sein!"
Kalli nahm Shirame an die Arme, lachte breit über das ganze Gesicht und sagte zu ihr: „ Und es ist unser Haus. Die Zimmer werden wir uns so einrichten, wie es uns gefällt"
Die junge Frau konnte gar nicht fassen, erst als Kalli die Haustür aufschloss, dämmerte es ihr langsam, dass es doch stimmen könnte, was Kalli da gesagt hatte.
Genau wie in Kallis Elternhaus, standen die beiden jungen Leute, in einer herrlichen Eingangshalle, die von der schönen Holztreppe dominiert wurde.
Kalli steuerte sofort das Turmzimmer an, es war anscheinend als Gästezimmer eingerichtet, er nahm Shirame an die Hand und ging die Treppe hoch zur ersten Etage und sah sich das Turmzimmer an: „Hier werde ich mich einrichten!"
Shirame sah Kalli etwas erstaunt an: „Und was ist mit mir?"
Kalli lachte die Frau an: „Wir haben doch noch zwei Turmzimmer auf der anderen Seite. Beide Zimmer kannst Du Dir einrichten!"
Shirame war damit zufrieden.
Schnell folgten die komplett eingerichtete Küche, das Esszimmer und das Wohnzimmer. Sie gingen Hand in Hand die Treppe hoch und jetzt war es an Kalli, vor Freude laut zu jubeln, er hatte die Bibliothek entdeckt! Bei näheren hinsehen konnte er fest stellen, dass die Bücher identischen mit denen in seinem Elternhaus waren, einfach herrlich!
Völlig geplättet saßen die beiden in den bequemen Sesseln im Wohnzimmer und versuchten, das alles zu verarbeiten.
Die Glocke an der Eingangstür meldete sich und Kalli stand auf, um nach zu sehen.
Vor der Tür standen eine Frau und ein Mann. Die Frau stieg eine Stufe höher und stellte sich Kalli vor: „Ich heiße Margarete und bin Hauswirtschafterin. Ich würde gerne bei Ihnen arbeiten. Die Frau drehte sich zu ihrem Begleiter um: „Das ist Hermannjosef, er ist eine Art Hausmeister und würde sich gerne um das Haus und den Garten kümmern. Er kann Sie auch chauffieren und auch für Ihre Autos sorgen. Die Zentrale war der Meinung, dass sie zu mindest für den Anfang Hilfe gebrauchen könnten!
Kalli war völlig überrascht und bat die beiden ins Haus und rief Shirame dazu.
Margarete erklärte Shirame ihr Anliegen und Shirame war sofort mit allem einverstanden.
„Gut, freute sich Margarete, „ dann beginnen wir Morgen früh, wenn es Ihnen recht ist?
Kalli und besonders Shirame nickten erleichtert.
„Wir wohnen, wenn es Ihnen recht ist, in dem Gartenhaus hinter den Garagen." Sagte Margarete beim hinaus gehen zu Kalli.
Shirame fiel Kalli sehr erleichtert um den Hals: „Du glaubst gar nicht, was ich froh bin, dass die beiden aufgetaucht sind. Die Küche hat mir schon Angst gemacht."
Kalli nahm seine Shirame und wirbelte sie erleichtert und froh herum. Bis sie nach Luft schnappend rief: „Schluss, es ist genug für heute!"
Kalli verschloss die Tür sorgfältig und ging mit Shirame um das Haus zu den drei Garagen. Er öffnete die Tore und es fiel ihm die Kinnlade herunter. In der rechten Garage stand ein sehr ähnliches Auto, wie es seine Eltern haben und in der mittleren Garage ein chicer englische Sportwagen! Die linke Garage war leer.
Hinter der Garage war das Gartenhaus zu sehen.
Restlos überwältigt von dem erlebten, fuhr Kalli zur Pension zurück. Shirame neben ihn war auffallend still geworden. Erst nach dem Abendessen kam langsam wieder ein Gespräch in Gange. Es dauerte lange, bis die beiden jungen Leute das heute erlebte verarbeitet hatten.
Während des Frühstückes machte Kalli Shirame den Vorschlag, noch mal in ihr neues Haus zu fahren und um sich die Einrichtung zu überlegen.
Shirame war sofort Feuer und Flamme und so fuhr Kalli nach dem Frühstück zu ihrem Haus. Kaum hatten sie das Tor erreicht, schnurrte es leise surrend auf. Erstaunt sahen sich die beiden an. Kalli fuhr langsam den Weg zum Haus hoch und sah dann Hermannjosef am Wegesrand stehen, Kalli bremste den Wagen ab und Hermannjosef klärte die beiden auf: „Er habe eine Kamera angebracht, dadurch wird automatisch das Tor für sie geöffnet!"
Kalli bedankte sich für die praktische Idee und fuhr zum Haus vor. Sie waren kaum ausgestiegen, kam Margarete aus dem Haus und wünschte einen guten Morgen.
Kalli ging mit Shirame von Zimmer zu Zimmer und richteten diese nach ihren Vorstellungen ein. Zum Schluss folgten die Gästezimmer, die Küche und die Bibliothek war ja schon gut eingerichtet.
Shirame fuhr mit den chicen Sportwagen nach Haus, um den restlichen Umzug zu organisieren, während Kalli die erste Nacht in seinem neuen Heim verbrachte.
An nächsten Morgen in der Zentrale wurde Kalli in die Finanzabteilung geschickt. Den ganzen Tag büffelte er die Finanzierung der großen Magie und stellte dabei überrascht fest, dass die große Magie ein weltweit umspannendes Unternehmen ist.
In der Mittagspause in dem großen Speisesaal wurde Kalli von den Magiern, die er bei dem gestrigen Gespräch kennen gelernt hatte, an den Tisch gewunken.
Nach der Pause ging es mit Zahlungen, Buchungen, Börsendaten munter weiter. Kalli machte am späten Nachmittag mit rauchendem Kopf Feierabend.
Shirame meldete sich per Handy und teilte Kalli mit, dass sie soweit alles erledigt hat und am Wochenende zu ihm zurück kommt.
Die ersten vierzehn Tage vergingen Kalli und Shirame wie im Flug, obwohl sie sich fast nur in den Pausen sahen. Kalli arbeitete sich durch die Finanzabteilung und Shirame wurde in der Datenerfassung eingewiesen. Hier wurden alle Vorkommnisse, Erfahrungen und Kenntnisse, alle Zauber und Orte erfasst, die täglich anfielen. Oft waren ganz erstaunliche und unvorstellbare Dinge dabei. Schnell war der erste Monat vorbei und Kalli wechselte in den Einkaufsbereich. Shirame blieb noch weitere 14 Tage in der Datenerfassung, weil Shirame die Erfassung der unendlich vielen Daten faszinierend fand.
Nach Feierabend fuhren die beiden ziemlich geschafft nach Haus und verschwanden nach dem Abendessen ziemlich schnell ins Schlafzimmer.
Schrill, grell, Ohren betäubend brüllte der Alarm durch das Gebäude der großen Magie. Blitz schnell schlossen sich sämtliche Fenster und Türen
Eine Lautsprecher Durchsage informiert mit ruhiger Stimme, dass ein völlig unerwartender Angriff der schwarzen Magie erfolgte, na ja, kam die beruhigende Korrektur, es ist wohl mehr nur ein missglückter Versuch, soll wohl ein Lebenszeichen der schwarzen Lumpen sein!
In dem Gebäude rumpelte es zwei, dreimal, ein paar Mal knallte es heftig. Danach öffneten sich Fenster und Türen wieder, als wenn nichts gewesen wäre.
Kalli suchte nach Shirame und fand sie ziemlich wütend inmitten einer größeren Menge. Beim näher kommen verstand Kalli, dass Shirame sehr wütend war, weil die schwarze Magie immer noch vorhanden ist, obwohl sie doch den schlimmen Kampf um den unendlichen Zauber so bravourös geschafft haben.
Bevor Kalli mit Shirame sprechen konnte, wurde er über den Lautsprecher in den Konferenzraum gerufen. Er winkte Shirame beruhigend zu und ging zum Konferenzraum.
Kaum hatte Kalli