Weg(weiser) zu mehr Lebensfreude
Von Nanna Hansen
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Über dieses E-Book
Dieses Buch richtet sich an Menschen, die Ihr Glück nicht länger in die Hände anderer legen, sondern aus eigener Motivation dieses Ziel erreichen wollen. Verschiebe Dein glückliches Leben nicht auf morgen, lebe schon heute im HIER und JETZT!
Das LEBEN genießen - statt ständig verzichten, optimieren, grübeln...So geht's ohne schlechtes Gewissen!
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• Überwinde und befreie Dich von Ängsten, Panikattacken & Phobien in deinem Leben
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• Wegweiser zum Glück für mehr Zufriedenheit & Freude im Leben
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(Guide: Achtsamkeit, Ängste, Entschleunigung, Entspannung, Erfolg, Familie, Finanzen, Gelassenheit, Gesundheit, Glück, Lebensfreude, Minimalismus, Partnerschaft, Positives Denken, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Selbstmotivation, Stressbewältigung, Zeitmanagement & Zufriedenheit)
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Buchvorschau
Weg(weiser) zu mehr Lebensfreude - Nanna Hansen
Finanzielle Freiheit & Minimalismus pur - Wie wir Wohnung, Haus & Seele entrümpeln!
Minimalismus pur: Ballast über Bord werfen befreit!
Minimalismus pur - Warum weniger bedeutend mehr ist
Konfuzius hat mal gesagt: Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. In diesen Worten steckt viel Wahrheit. Viele Menschen laden sich zu viel auf privat wie beruflich, sie stehen dadurch ständig unter Strom. Einige finden keinen Weg aus dem Dauerstress, der sogar krank machen kann. Ich habe Tipps und Ratschläge für ein minimalistisches Leben für euch zusammengetragen, mithilfe derer ihr euer Leben entschleunigen und unkomplizierter gestalten könnt. Das Beste daran: Ein paar davon lassen sich bereits innerhalb einer Stunde umsetzen!
Anhänger des Minimalismus begünstigen das einfache Leben: Wenig Konsum, übersichtlicher Kleiderschrank, Nahrungsmittel ohne Verpackung. Zu Beginn der Bewegung vor ungefähr zehn Jahren mussten sich minimalistische Personen vorwiegend über Blogs im Netz austauschen. Inzwischen gibt es in vielen deutschen Orten regelmäßige Zusammentreffen.
Darüber hinaus denke ich das Minimalismus sogar einen gewissen Reiz hat. Die Vorzüge liegen ja klar auf der Hand. Weniger unnötige Sachen, weniger Ablenkung, bessere Tatkraft und Tatwille, und so weiter. Also für den ein oder anderen wahrscheinlich ein super Bedingung.
Minimalismus pur heißt nicht auf Luxus zu verzichten
Minimalistisch leben heißt ganz und gar nicht, dass Du in einer weißen Wohnung leben und Dein Auto verkaufen, oder Dich von Deinem Sparguthaben losbinden und auf den Urlaub und die Freizeitaktivitäten verzichten musst. Besser gesagt schaffst Du Freiraum in Deinem Leben, in dem Du die Befreiung von unnötigen Zeug von Ballast und auch seitens Zweckbeziehungen, die Du bisher als Kamerad- / Freundschaft bewertet hast, suchst.
Du lebst nicht unbedingt mit weniger, statt dessen trennst Du Dich von unnötigen Dingen und findest damit mehr Zeit, Dich auf die wirklich wichtigen Elemente in Deinem Leben zu fokussieren. In der Konfrontation von einem Kleiderschrank voll mit kaum getragener Mode oder 100 Paar eleganten Schuhen und einer Freundschaft, einer großen Liebe oder Abenteuern im Alltagstrott wirst Du nicht lange Zeit überlegen müssen, was Dir mehr bedeutet und worauf Du wirklichen Wert legst. Exakt hierbei greift das Prinzip des Minimalismus und Du kannst ebenso wie eine körperliche wie innere Befreiung durchführen, in dem Du Dich von weniger wichtigen Dingen trennst und Deine Energie in Deine Beziehung, die Kameradschaft oder Deine Aktivitäten in der Freizeit steckst.
Minimalismus geht nicht nur mit der Erlösung von unnötigen Sachen, stattdessen auch mit einem überlegten und achtsamen Selbstmanagement einher. Hand aufs Herz: wie viel finanzielle Mittel hast Du zum Beispiel im letzten Kalendermonat für unwichtige Dinge ausgegeben, anstatt Dich mit Deinen Freunden zu treffen und euch einen schönen Abend zu machen? Welchen Mehrwert bringt Dir ein Möbelstück, dass in der Kategorie Luxus eingeordnet und dementsprechend teuer ist?
Warum der Minimalismus immer mehr Anhänger findet und zu einem kreativen, selbstbestimmten Lebenskonzept geworden ist, liegt daran, dass immer mehr Menschen erkennen, dass die Schnelllebigkeit und der Fokus auf Besitztümer kein Glück erzeugen. Es gibt weder für den Umfang der Befreiung von unnötigen Dingen, noch für Deinen Beginn für ein reduziertes Leben eine Vorgabe. Du allein entscheidest, wann, von was und wie Du Dich trennen und minimalistisch leben möchtest.
Was benötigst Du und was benötigst Du absolut nicht? Willst Du mit der Befreiung von Zwängen und Dir selbst auferlegten Regularien starten, fängst Du am bequemsten im Kleinen an. Du trennst Dich von Dingen, die für Dich absolut verzichtbar sind und keinen Mehrwert bringen. Rasch wirst Du eine ganz neue Lebenslust kennen lernen und merken, dass es Dir besser geht, wenn Du nutzlose Investitionen gar nicht erst tätigst und Dich viel mehr auf Freundschaften und die Liebe, auf Deine Mitmenschen und auf Dich selber konzentrierst. Minimalismus macht auf jeden Fall zufrieden und glücklich.
Unser Eigentum, unser Komfort, die Art und Weise wie wir unsere Zeit verbringen und die Informationsflut, der wir uns aussetzen, halten uns von dem ab, was wir eigentlich möchten. Wir verplempern unser Geld und unsere Zeit und nehmen uns dadurch unsere Unabhängigkeit. Das Resultat: Keinerlei Zeit, kein Geld, keine Zufriedenheit.
Minimalismus pur - Jeder entscheidet selber wie weit er geht
Für mich hat Minimalismus viel mit Freiheit zu tun. Ich befreie mich vom Ballast, um mich den Dingen zu widmen, die mir wichtig sind. Meine alte Arbeitsstelle als Marketingkauffrau habe ich gekündigt, weil ich sie als Ballast empfunden habe. Anstelle habe ich nun als „freie Autorin" im Schreiben meinen Beruf und meine Berufung entdeckt. Minimalismus bedeutet also nicht nur sich von Materiellem zu trennen, sondern ist für viele eine Lebensart oder ein Lebenswandel. Das bedeutet aber nicht, dass ein Empfänger von Arbeitslosengeld I oder II nicht auch in einigen Bereichen minimalistisch leben kann. Meiner Meinung nach kann man aber nur von Minimalismus sprechen, wenn die Einfachheit frei ausgesucht ist.
Wenn du beginnst, dich vom Ballast zu befreien, passiert Erstaunliches. Du fragst dich, zu welchem Zeitpunkt und wie es dazu kam, das alles so kompliziert und komplex wurde. Und du wirst dich über die Vorzüge wundern, die dieser Lebensstil mit sich bringt: Wer nur ein bisschen besitzt, ist glücklicher, ausgeglichener und hat mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu diesem Schluss kommen die sogenannten Minimalisten, die sich bei Hab und Gut sehr stark einschränken.
Eine minimalistische Lebensweise führt wie von Zauberhand dazu, Ballast abzubauen und keinen neuen zuzulassen. Nur so kann man sich wirklich um die Dinge und Menschen bemühen und kümmern, die einem wichtig sind. Diese weniger-ist-mehr-Weltanschauung ist kein Verzicht. Jeder entscheidet selber, wie weit er geht.
Minimalismus als Lebensprinzip & Lebensstil
Was ist Minimalismus?
Minimalismus kennt keine klare Begriffsklärung und wird von verschiedenen Menschen unterschiedlich aufgefasst. Beim minimalistischen Lebensstil dreht sich es vor allem (im wörtlichen oder im übertragenen Sinne) um ein Befreien von Ballast, eine Minderung von als unnötig Empfundenem und den Wunsch nach einem einfachen Leben.
Befreien von Ballast und den Wunsch nach einem einfachen Leben
Der Trend zum Minimalismus stellt also im Prinzip eine Gegenbewegung zum dauerhaften Überfluss und dem Materialismus der europäischen Gesellschaften dar. Gleichzeitig ist der bewusste Verzicht gewiss auch eine Reaktion auf die mediale Berichterstattung (und Verfügbarkeit von Informationen) über Problematiken wie beispielsweise Massentierhaltung, Ausnutzung von Textilarbeitern und Plastikmüll.
Schon von klein auf lernen wir, dass ein materieller Wohlstand erstrebsam für Prestige und Status ist. Wer im Kindergarten tolles Kinderspielzeug hat, hat viele Freunde, die mit dem Kinderspielzeug und mit dem Besitzer spielen möchten. Wer in der Schule coole Anziehsachen hat, ist beliebt. Wer im Arbeitsleben ein großes Automobil fährt und teure hochwertige Markenkleidung anhat, genießt oft hohes Ansehen. Selbiges gilt für Wohnungen, die mit hochwertigen Möbelstücken, Kunstobjekten und vielen kleinen Schätzen möbliert sind und bei Gästen für große Augen machen sorgen.
Über die Sachen, die wir besitzen, definieren wir uns. Die Bekleidung unterstreicht die Persönlichkeit, viele Bücher und Lektüren im Haus zeigen, dass der Besitzer belesen ist, Souvenirs von Reisen in ferne Länder belegen, wo man schon überall gewesen ist. Auf diese Weise bauen wir unsere Identität um uns herum auf, denn was ausschließlich in uns ist, kann man von außen nicht erblicken. Ohne Objekte, die eine Vergangenheit über uns erzählen, sehen die Leute um uns herum nicht, wer wir sind und was wir bereits erlebt haben. Unsere Wohnung ist auf gewisse Weise der Spiegel unserer Seele.
Es benötigt seine Zeit, bis man sich an etwas gewöhnt beziehungsweise sich etwas abgewöhnt. Das kann sogar in wissenschaftlichen Tests nachgewiesen werden. Ebenfalls an das Weggeben von Sachen muss man sich also gewöhnen, selbst wenn es etwas ist, das man offensichtlich absolut nicht mehr benötigt. Darüber hinaus beeinflusst uns der aus der Psychologie bekannte Besitztumseffekt. Es lohnt sich aber meiner Auffassung nach durchzuhalten. Nach ein paar Wochen, möchte man den neuen Lebenswandel, die damit errungene Freiheit, dass Mehr an Zeit nicht mehr vermissen. Eventuell hilft es Dir Dich zu belohnen. Entsorge erst mal keine Dinge auf dem Müll, stattdessen spende sie (Belohnung: Gutes Gefühl) oder verkaufe sie (Belohnung: Mehr Geld, weniger Geldsorgen, mehr Chancen).
Die Beschränkung des persönlichen Konsums und bedachte Kalkulation des verfügbaren Budgets können trotz verringertem Erwerbseinkommen zur Folge haben, dass reichlich weniger Lebenszeit für die Erwerbsarbeit aufgewendet werden muss. Familie, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeiten tauchen beim einfachen Lebensstil häufig stärker in den Fokus, da Verantwortung, soziales Engagement und Solidarität geschätzte Ideale darstellen, denen ein großer Bestandteil der freigewordenen Zeit gewidmet wird.
Die kleinen Schätze des Alltags machen aus, was und wer wir sind. Sie beinhalten Erlebnisse und wecken Emotionen. Und vielleicht brauchen wir diese Anker, um uns an Vergangenes zu erinnern. Selbstverständlich kann man auch ohne ein altes Schulheft an seine Schulzeit denken, doch durch das Berühren des spröden Papiers und den Blick auf die verblasste Tinte wird die Erinnerung realer und man denkt wehmütig zurück. Nicht umsonst hängen wir oft mit ganzem Herzen an scheinbar wertlosen Dingen und nicht umsonst scheint der Verlust eines Familienfotoalbums ungleich schmerzvoller als das Versagen eines teuren Fernsehgerätes.
Beso