Wer die Welt verbessern will, darf kein Idiot sein: Eine Kurzgeschichte
By Ron Müller
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Wer die Welt verbessern will, darf kein Idiot sein - Ron Müller
Kapitel 1
»Das ist er«, flüsterte Frau Köhler in der Einkaufspassage ihrem Mann zu.
»Wer denn?«
»Na, der neue Chef.«
»Was?«
»Pssssst!«, fauchte sie Mann und Kind an. Schlagartig unterbrachen sie das Getuschel. Anschließend setzte ein falsches Grinsen ein und das Dreiergespann kam in unsere Richtung.
»Herr Breitner, haben Sie sich schon eingelebt?«
Herr Breitner hat überhaupt keine Lust, sich mit Leuten zu unterhalten, die intellektuell so leicht bekleidet unterwegs sind wie Sie, ging es mir durch den Kopf, aber ich ließ die Kirche im Dorf.
Unserem Baby war die überschwängliche Frau samt Ehemann und einem etwa 12-jährigen wenig ansehnlichen Knaben herzlich egal. Bei den optischen Differenzen zwischen Vater und Sohn wären der Ehrlichkeit halber kritische Bemerkungen hinsichtlich der Vaterschaft angebracht. Doch auch diese verkniff ich mir.
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„Da ist er, der Osten, in seiner ganzen Pracht – und wir sind obendrein in eine Ecke mit den ganzen Geistesgestörten geraten. Die Guten sind hier bestimmt auch irgendwo, wahrscheinlich an der Müritz oder im Harz. Viel mehr haben die Ossis ja nicht, glaub ich."
Frau Köhler stellte uns Ehemann und Kind vor. Ich unterließ selbiges für meine Partei, weil es sie einen absoluten Scheiß anging.
Als ich nach zwei Minuten das Geseire der Mitarbeiterin über Pfingsten und die damit verbundenen Feiertage nicht mehr ertragen konnte, provozierte