Populär - Mit Mord zum Erfolg
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Martin Cordemann
Tillmann Courth stand jahrelang als Conférencier auf der Bühne des Ersten Kölner Wohnzimmertheaters. Er schrieb und bestritt fünf Kabarett-Soloprogramme und geht heute einigen Kolleg?innen u.a. als Regisseur zur Hand, ist Comicexperte und betreibt die Webseite FIFTIES HORROR. Martin Cordemann ist Autor der Comics „Die DomSpitzen“ und „Bruder Thadeus: Das Münchner Kindl“ (Zeichner: Ralf Paul) sowie des Buches „Dada op Kölsch“. Als E-Book gibt es von ihm jede Menge Krimis und Science Fiction.
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Populär - Mit Mord zum Erfolg - Martin Cordemann
1
Was muss man tun, um erfolgreich ein Buch zu verkaufen?
Ein guter Schriftsteller sein?
Gut schreiben können?
Mit Sprache umgehen?
Ein Gespür für Text haben?
Für Handlung?
Dialoge?
Muss man gut darin sein, seine Gefühle ausdrücken zu können?
Oder die von anderen?
Muss man wissen, was die Leute lesen wollen?
Was ein guter Stoff ist?
Was die Leute anspricht?
Muss man „den Nerv des Publikums treffen"?
Dem Leser das geben, was er lesen möchte?
Ihm etwas bieten, was ihm sonst niemand bietet?
Oder ihm genau das bieten, was ihm auch alle anderen bieten?
Darf man originell sein?
Sollte man auf keinen Fall originell sein?
Muss der Leser sich wiedererkennen können?
Oder seinen Nachbarn?
Sollte viel Sex darin vorkommen?
Oder wenig?
Viel Liebe?
Glück?
Freude?
Was muss man bei der Handlung beachten?
Sollte sie einfach bleiben?
Den Leser nicht überfordern?
Ihm all das bieten, was er bisher gewohnt ist?
Vielleicht nur in leicht anderer Form?
Was ist es, was ein Buch erfolgreich macht?
Was ist es, was einen Autor erfolgreich macht?
Wie kann man es als Autor schaffen, dass man veröffentlicht wird?
Und dass die Leute das Buch lesen wollen?
Dass das Buch ein Bestseller wird?
Was muss man dafür tun?
Die Antwort ist einfach.
Man muss ein Blutbad anrichten!
2
Es gibt jede Menge Theorien darüber, was ein Buch erfolgreich macht.
Aber die meisten vergessen gerne, dass es zunächst mal nicht darauf ankommt, dass man ein Buch schreibt.
Das ist eigentlich eher die Nebensache.
Genau genommen ist das sogar eher hinderlich.
Denn wenn man ein Buch geschrieben hat, möchte man natürlich auch, dass es veröffentlicht wird.
Und das ist der Punkt, wo das eigentliche Problem anfängt.
Shakespeare wird heute gerne als größter Schriftsteller aller Zeiten hingestellt.
Aber welchen Erfolg hätte er heute?
Oder vielmehr: Welchen Erfolg HAT er heute?
Wieviele Leser hat er?
Denn, mal ehrlich: Wer liest heute schon Dramen?
Hätte er ein paar Romane geschrieben, würde er bestimmt mehr gelesen.
Genau genommen beschränkt sich sein Publikum auf Shakespearedarsteller und Englischklassen.
Nichtsdestotrotz rüttelt niemand an seinem Ruf.
Auf der anderen Seite: Dieter Bohlen.
Er dürfte in einem Jahr mehr Leser gehabt haben als Shakespeare.
Aber macht ihn das zu einem genialen Schriftsteller?
Vielleicht nicht.
Aber wenigstens zu einem erfolgreichen.
Würde Shakespeare seine Werke heute an Verlage schicken, würde man ihm bestimmt ein nettes Schreiben schicken.
Einen Vordruck.
„Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen..."
„...leider kein Platz in unserem Verlagsprogramm..."
„...stellt keine Bewertung Ihres Werkes dar..."
„...wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg."
Danke fürs Mitspielen.
Wenn er dagegen Musiker wäre.
Oder so eine Art Musiker.
Etwas, das man heute gerne als „Promi" bezeichnet.
Das wäre etwas anderes.
Kennt einen eine breite Masse, hat man ganz andere Voraussetzungen.
Auch, wenn man gar nicht schreiben kann.
Denn dann ist man kein unbekannter Schriftsteller.
Dann ist man jemand.
Ob man dafür eine Woche in einem kameraüberwachten Wohncontainer verbracht hat oder durch eine auffällige Karriere in der Pornobranche berühmt geworden ist, spielt dabei keine Rolle.
Hauptsache, die Leute kennen deinen Namen.
Sie haben von dir gehört.
Dich im Fernsehen gesehen.
Dein Gesicht auf der Bildzeitung erkannt.
Irgendeinen schmuddeligen Artikel über dein Sexualleben gelesen.
In einem Boulevardmagazin miterlebt, wie du ein Kängurujunges vor dem Ertrinken in einer Toilette gerettet hast.
Mit angesehen, wie du dem Erzbischof von Köln am Rosenmontag unter den Rock gegriffen hast.
Oder das Funkenmariechen unter den Tisch gesoffen.
Oder umgekehrt.
Das ist dann etwas anderes.
Und das Schöne ist: Man muss dafür nicht mal Schriftsteller sein.
Nur bekannt.
Ein Promi eben.
Jemand, den man kennt.
Aber wie wird man ein Promi?
Wie gesellt man sich zu den Reichen und den Schönen?
Wenn man weder reich ist noch schön?
Unangemeldet auf jeder V.I.P. Party erscheinen?
Seinen Schwanz in die Bowle baumeln lassen und hoffen, dass das RTL2-Filmteam das ganze auch filmt?
Sich hemmungslos auf die Bühne stellen und singen, was das Zeug hält?
Auch, wenn nur schmerzliches Gegröle dabei herauskommt?
Oder sich einfach von irgendeiner anderen Scheinpersönlichkeit schwängern lassen?
Schwierig.
Gerade als Mann!
Also was tun?
Wie kann man diesen Kultstatus erreichen, der es einem ermöglicht, Bücher zu verkaufen?
Wenn man keine rechte Chance hat, der High Society auf halbwegs legalem Wege beizutreten?
Sie wollen wissen, wie ich es geschafft habe?
Wie ich es tatsächlich erreicht habe, dass mein Buch veröffentlicht wurde?
Wie ich aus dem Schatten eines „unbekannten Autoren" herausgetreten bin und zu einem Bestsellerautoren wurde?
Wie es dazu kam, dass ich jede Woche Briefe von liebeshungrigen Frauen bekomme, die mich heiraten möchten?
Warum ich zu jeder Talkshow im Lande eingeladen werde?
Wie ich diese Hürde genommen habe und zu einem echten Star wurde?
Ganz einfach.
Ich habe 26 Menschen ermordet!
3
Wir leben im Medienzeitalter.
Fernsehen, Radio, Telefon, Internet.
Weltumspannend.
Wenn der Papst heute in China aufs Klo geht, kann man 10 Minuten später in Rom aus dem Internet entnehmen, ob er festen oder weichen Stuhl hatte.
Man kann das Internet nutzen, um Informationen zu bekommen.
Oder zu verbreiten.
Um Pornographie herunter zu laden.
Oder sich zum Essen zu verabreden.
Mit einem Kannibalen.
Der einen dann isst.
Alles ist möglich.
Alles ist erlaubt.
Naja, fast alles.
Dennoch reicht das Internet nicht aus.
Jedenfalls nicht, für die wirklich große Presse.
Oder um aufzufallen.
Um jemanden auf einen aufmerksam zu machen.
Es sei denn...
Es sei denn, man nutzt auch andere Medien.
Populäre Massenmedien.
Die Boulevardmagazine.
Aber... das ist erst der zweite Schritt auf dem Weg zum Ruhm.
Beginnen wir doch am Anfang.
Beginnen wir mit der Ankündigung.
Mit der Ankündigung eines Mordes.
Sicher, das Internet wurde schon für vieles verwendet.
Selbst, um den Leichtgläubigen weiszumachen, dass das „Blair Witch Project" tatsächlich existiert hat.
Aber hat schon irgendjemand die Möglichkeiten genutzt, um Mord eine völlig neue Bedeutung zu geben.
Einen Amoklauf anzukündigen.
Ihn live zu übertragen.
Anschließend die Möglichkeit zum Chat mit dem Amokläufer zu geben?
Wir leben in einem neuen Jahrtausend!
Schon vor Jahren haben wir gesehen, wie die dummen Amerikaner mit intelligenten Bomben Strohhütten im Irak in die Luft gejagt haben.
Und wir fanden es spannend.
Also warum sollte man nicht heute einen Schritt weiter gehen?
Mörder, die in Talkshows von ihren Erlebnissen sprechen?
Das ist doch Schnee von gestern.
Warum nicht direkt nach der Tat mit ihnen chatten?
Ihnen die Möglichkeit geben, ihre Gefühle zu verdeutlichen.
So lange sie noch frisch sind.
Direkt nach der Tat.
Oder... sogar während der Tat?
In so vielen Schulen hat es