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Gedichte: die das Leben schreibt
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Gedichte: die das Leben schreibt
Ebook61 pages21 minutes

Gedichte: die das Leben schreibt

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Gedanken über die Liebe. Gedanken über uns. Gedanken über Dummheiten. Dass alles abgefasst
in einem kleinen Gedichtband. Der Leser dürfte sich in verschiedenen Gedichten wiederfinden.
Tiefsinnige Gedichte, die in ausdrucksvoller Form niedergeschrieben wurden
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateDec 19, 2016
ISBN9783738097146
Gedichte: die das Leben schreibt

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    Book preview

    Gedichte - Klaus Wollny

    Gedichte die das Leben schreibt

    Abgestorbene Liebe

    Das Ende einer Liebe

    Das Versprechen

    Der Brief

    Der Tag wo wie uns trafen

    Gespaltene Liebe

    Verlassen

    Verlorene Liebe

    Verzweiflung

    Gedanken über uns

    Das Recht

    Depression

    Der Traum

    Die Zeit im Strom der Vergänglichkeit

    Eitelkeit

    Egoismus

    Eine böse Botschaft

    Gedanken

    Geld – Macht – Schönheit

    Unruhe

    Lebe deine Zeit

    Moloch Zeit

    Unzufrieden

    Witzige Wahrheiten

    Das Buffet

    Der Fußball

    Der Schlankheitswahn

    Der Spiegel

    K a p i t e l 1

    Das Leiden der Liebe

    Abgestorbene Liebe

    Deine Liebe zu mir hat mich verlassen

    kann es einfach nicht fassen

    Ich liebe dich und muss dich hassen

    Und kann doch nicht von dir lassen

    Warst früher glücklich mich zu sehen

    Jetzt willst du von mir gehen.

    Für unsere Liebe waren wir früher bereit

    Und das zu jeder Zeit

    Du kamst zu mir, hatte ich Sorgen

    Dann fühlte ich mich geborgen

    Immer fanden wir zueinander

    Heute bewegen wir uns auseinander.

    Wir wollten stets Gemeinsamkeit

    Und das bis in die Ewigkeit

    Doch nun ist alles Gewohnheit

    Mein Gott, es tut mir leid

    Meine Liebe zu dir ist geblieben

    Aber du hast dich an die Gewohnheiten zerrieben.

    Mein Feuer noch im hellen Licht erscheint

    Fühle mich mit dir immer noch vereint

    Du musst jedoch dem Feuer Nahrung geben

    Sonst wirst du die Wärme nicht erleben.

    Langsam wird die Flamme versiegen

    Und so werde auch ich der Gleichgültigkeit erliegen.

    Das Ende einer Liebe

    Düsternis senkt sich auf mein Empfinden

    Kann deine Liebe nicht mehr erringen

    Die Hoffnung war bisher mein Wegbegleiter

    Doch jetzt weiß ich nicht mehr weiter.

    Wenn Zusammenleben zur Gewohnheit wird

    Die Liebe als erstes stirbt.

    Dir ist es egal was ich fühl

    Bleibst stets uninteressiert und kühl

    Gleichgültig bin ich dir geworden

    So ist langsam unsere Liebe gestorben.

    Meine Liebe zu dir willst du nicht

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    Page 1 of 1