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Busgesunde Kost: Wie Busfahrer Hannes 20 Kilo verlor ... und nicht wiederfand
Busgesunde Kost: Wie Busfahrer Hannes 20 Kilo verlor ... und nicht wiederfand
Busgesunde Kost: Wie Busfahrer Hannes 20 Kilo verlor ... und nicht wiederfand
Ebook100 pages27 minutes

Busgesunde Kost: Wie Busfahrer Hannes 20 Kilo verlor ... und nicht wiederfand

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Kennen Sie das auch? Die Bewegung nimmt ab, die Kilos gleichermaßen zu. Diäten hat man alle durchprobiert, aber der Jojo-Effekt hat einen immer wieder eingeholt. Wie man ohne zu hungern gesund leben kann, soll in diesem Buch beschrieben werden. Es waren nur einige kleine Änderungen im Lebensstil notwendig, die aber jeder schnell und einfach umsetzen kann.
Aber auch die Lebensmittelindustrie, die für unsere falsche Ernährung mitverantwortlich ist, wird hier angesprochen. Diese Informationen können und sollen Ihnen helfen, Ihre von oben gewollte ungesunden Ernährungsweisen zu überdenken, um gegebenenfalls das Ruder noch umwerfen zu können. Gesund leben kann man nur durch gesunde Ernährung. Alles andere führt zu den Zunahmen der Krankheiten, die man bis vor einigen Jahren noch nicht einmal kannte.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateOct 6, 2014
ISBN9783847610809
Busgesunde Kost: Wie Busfahrer Hannes 20 Kilo verlor ... und nicht wiederfand

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    Book preview

    Busgesunde Kost - Heike-Susanne Rogg

    Vorwort

       »Sie sind zu schwer!«

    Kennen Sie diesen Satz? Nichts Böses ahnend stehen Sie Ihrem Arzt gegenüber, weil der alljährliche Routinecheck ansteht und die ersten Worte, die an Ihr Ohr dringen, rufen eine sofortige Depression hervor. Immerhin besitzen auch Sie eine Waage sowie einen Spiegel und die Hosen sind sowieso immer zu eng geschnitten. Im Arztbericht wird später die freundlichere, aber nicht weniger erschreckende Formulierung stehen: »Adipositas Grad X.«

    Genauso erging es Busfahrer Hannes vier Tage vor Weihnachten. Wobei natürlich außer Frage steht, dass ein zu hohes Gewicht gesundheitlich negativ zu bewerten ist. Weiß doch der allgemein gebildete Mensch, dass zu viele Kilo Herz- und Kreislaufkrankheiten begünstigen sowie den Gelenken und Knochen schaden. Nun war der Arzt von Busfahrer Hannes noch nett und meinte, er solle versuchen innerhalb eines Jahres zehn Kilo abzunehmen, und weil ja Weihnachten vor der Tür stehe, reiche es, damit am 1. Januar zu beginnen…

    Da hatte er allerdings die Rechnung ohne Hannes gemacht. Dieser sagte, wenn er schon abnehmen müsse, dann jetzt und sofort. Die guten Vorsätze am Anfang eines neuen Jahres hielte man doch nicht ein. Sprach’s, griff einen großen Müllsack und entsorgte erst einmal alles, was unter den Großbegriff Süßigkeiten fällt. Sogar eine frisch gebackene Linzer Torte, die im Keller auf Weihnachten wartete, fiel seiner Aktion zum Opfer.

    Dann war ich gefragt. Der komplette Essensplan musste umgestellt werden. Statt Fleisch sollten jetzt mehr Salat und Gemüse auf den Tisch kommen. Mein danach erster Besuch im Supermarkt glich einer Univorlesung und erforderte viel Zeit, denn ich las endlich einmal, was auf den Beipackzetteln der fertigen Nahrungsmittel stand und beschloss daraufhin: Bei uns gibt es ab sofort nur noch frische Lebensmittel und so wenig Fertigkost wie möglich.

    Nehmen Sie sich einmal diese Zeit und lernen Sie dabei, was Sie täglich verabreicht bekommen, wenn Sie das Zeug essen, das die Lebensmittelindustrie Ihnen anbietet. Sie werden es schaffen Ihren vollständigen Tagesbedarf an Zucker- und Salz  bereits mit einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Abgesehen von Farbstoffen, Konservierungsmitteln und Gasen, mit denen uns die Lebensmittellieferanten tagtäglich vergiften. Selbst angeblich »gesunde« Lebensmittel, wie Müsli enthalten in den fertigen Mischungen Stoffe, die Sie im Normalfall nicht mitessen wollen. Bei Milchprodukten muss man mittlerweile darauf achten, dass ein »Ohne Gentechnik«-Zertifikat« bescheinigt, dass die Kühe, die für diese Milch verantwortlich sind, mit genfreiem Futter gefüttert wurden. Denn mal ehrlich, wer von uns will freiwillig genmanipulierten Mais konsumieren?

    Nach dieser ersten Kostprobe, was möglicherweise noch essbar ist, folgte ein Termin mit einer Ernährungsberaterin, die uns

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