Zukünftige Erinnerungen: Gedichte in unsicheren Zeiten
Von Stefan Simon
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Über dieses E-Book
Vor allem wurde mir dabei erneut klar, welchen Halt die Poesie geben kann, das trifft auf den Schreibenden und hoffentlich auch auf den Leser zu.
Mein Stil ist eine freie Form ohne Reim und Versmaß, wie man es vielleicht im heutigen Rap entdecken kann. Hin und wieder nutze ich die Alliteration, den Stabreim, den ich als wunderbares Mittel ansehe, die deutsche Sprache in unverwechselbarer Weise sprech- und singbar zu machen.
Es ist ein, im besten Sinne, verschriftlicher Deklamationsstil.
Die Textform nach Absatz, Zeichensetzung und Groß- und Kleinschreibung soll dem Leser als Leitfaden dienen, wie Fokus und Betonung im Text intendiert sind.
Neben Motiven der deutschen Romantik fließen Elemente der angelsächsischen / schwarzen Romantik ein. Ebenso ist der Einfluss östlicher Philosophie sowie der Gedanken Arthur Schopenhauers und Marc Aurels an vielen Stellen erkennbar
Freunde chinesischer Poesie werden deren Echo in dem ein oder anderen Vers finden.
Trotz der freien Form strebe ich eine Weiterführung traditioneller Lyrik an. Diese Lyrik soll modern aber nicht "modernistisch" sein. Und so dem heutigen Leser einen direkten Zugang ermöglichen.
Meine größte Freude wäre es, wenn Leser sich durch die Texte inspiriert, verstanden und ermutigt fühlen. Nicht zuletzt auch dazu, selbst zur Feder zu greifen; es kann aber auch eine Tastatur sein.
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Buchvorschau
Zukünftige Erinnerungen - Stefan Simon
Zukünftige Erinnerungen
Inhaltsverzeichnis Gedichtanfänge
Vorwort
Sonne nach langem Grau
Ein paar Zeichen
Dein Feengesicht
Winter des Terrors
Schweigend harre ich
Gedanken von widernatürlicher
König und Fremdling
Kurz ist die Zeit
Mit Dir haben sich
Sklaven sind wir
In dieser letzten Zeit
Welt in Unwirklichkeit
Wie wünsche ich den Abend
In diesen Tagen
Manchmal denkt die Ameise
Aus den Bilderfenstern
Sterbezimmer meines
Am Ende der Zwölf
Man schilt mich einen Narren
Sehnsucht
Das Licht im Oktober
Es war in meiner Jugend
Es ist die Stunde
Meine Seele trägt
Wie gut ein Wunderschloß
Was weiß die Kerze
Ich verlor eine Träne
Am Abend dringt
Du
Den Hügel hinauf
Die Schönheit der Frau
Für ihren Geburtstag
Letzten Jahres Winter
Wie ein Traumgesicht
Wann hat sich
In geistestrüben Momenten
Zehntausen Kerzen
Ich habe eine Freundschaft
Allein zu sein
Es ist nur noch
Fürwahr vergebener
Wenn Bitterkeit
Ein offenes Ohr
Umarmung
Vom Stelldichein
Oft habe ich Deine Nähe
Ein junges Paar
Angst trägt eine Krone
Lasst Ihn unenthüllt
Ungeschriebene Gedichte
Wie friedlich ist
Wie schnell sich
Das Jahr dämmert
In trüben Geist
Tag ist nie ein Freund
Er hat nie aufgegeben
Der Unpassende
Unter dem Zeichen
Auf der Karte meines
Im Garten der Gedanken
Der Sturm kündet
Die Geister der Toten
Wie schön es ist
Wie ein Luftschloß
Ich fand eine