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Émile, Étienne und all die Anderen: Provenzalische Geschichten vom MAS ROUSTAN
Émile, Étienne und all die Anderen: Provenzalische Geschichten vom MAS ROUSTAN
Émile, Étienne und all die Anderen: Provenzalische Geschichten vom MAS ROUSTAN
Ebook212 pages2 hours

Émile, Étienne und all die Anderen: Provenzalische Geschichten vom MAS ROUSTAN

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About this ebook

Ein Paar im Rentenalter beginnt ein neues Leben in der Provence. Sie mieten ein altes Haus, legen einen Garten an.
Sie treffen auf den"Unhold",einen dreibeinigen Rottweiler, Hervé, den Pizzabäcker, die bibelfeste Madame Dijolle etc,
die haschumnebelte Isabelle und IHN. Schnell steht fest: Ruhiges Rentnerdasein sieht anders aus.
LanguageDeutsch
Release dateNov 5, 2015
ISBN9783738046571
Émile, Étienne und all die Anderen: Provenzalische Geschichten vom MAS ROUSTAN

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    Book preview

    Émile, Étienne und all die Anderen - Elke Bath

    Zitat

    „Ich bin wahrlich eine

    glückliche Frau.

    Ich lebe mit Büchern,…

    Blumen, Sonnenschein,

    dem Lied der Grillen,

    und ich habe viel Muße,

    all das in meinem Garten

    zu genießen."

    Nach Elizabeth von Arnim

    Vorwort

    Dezember 2007

    Émile, Étienne, Élodie,…wer war noch dabei? Elvira? Édith auch? Egal, sie saßen Alle an diesem kalten Tag auf der Mauer und schauten zu, wie ein Möbelwagen mit Anhänger vorfuhr.

    „Die haben ein „D als Kennzeichen. Hab ich schon mal gesehen sagte Émile, der pfiffigste von Allen. „Das sind Touristen."

    „Was heißt „D", zirpte Élodie, die nie was raffte.

    „Das heißt Deutschland, Mensch du weißt aber auch wirklich nichts." Étienne jetzt, der sich zu Wort meldete.

    Élodie schmollte.

    „Und was wollen die hier aus D.?" säuselte Édith.

    „Ich glaube, die wollen hier einziehen. Die Bude steht doch schon seit dem Sommer leer. Wir werden das beobachten." Émile nun wieder.

    Und dann verzog sich die Kombo in den Park und quatschte die halbe Nacht, über das, was sich wieder ereignete im „Mas Roustan".

    Kapitel 1 – CHAMPAGNERGRÜßE - Oktober 07 – März 08

    Es ist jetzt schon über sieben Jahre her, - da standen wir an einer Su-permarktkasse irgendwo in Südfrankreich und nahmen beim Bezahlen eins von diesen ausgelegten Heftchen mit, „Paru-Vendu, ,„Der Heiße Draht o.ä. Querbeet wurde alles angeboten, von Autos über Haushaltsauflösungen, Kleintiere, Musikinstrumente, bis hin zu Mie-tofferten.

    „Voila! Da stand es: mehrere MAS zu vermieten…., Telefon etc.

    Ein Mas ist ein provenzalisches Bauernhaus, alt, aus Stein, oft ländlich gelegen, mehr oder weniger technisch auf der Höhe. Meistens eher weniger….

    Wir telefonierten also. Machten für den nächsten Tag einen Termin aus und fuhren hin.

    Unser Haus in Deutschland hatten wir – endlich – ein paar Wochen vorher verkaufen können, zu einem halbwegs akzeptablen Preis. War keine gute Zeit für Hausverkäufe damals, aber wir wollten einfach nur weg.

    Weg wollen Viele: „ sobald ich in Rente bin, ziehe ich auf die griechi-sche Insel….sobald es geht, werde ich Olivenbauer in der Toskana, - fahre mit meinem Boot um die Welt…"

    Träume sind schön, Träume sind wichtig, Träume halten uns am Leben, aber wenn der Traum zum Leben wird -, das ist nochmal was Anderes. Nach einem Zitat von Marc Chagall.

    So viele aus unserem früheren Lebensumfeld haben uns nicht zuge-traut, dass wir wirklich diesen Schritt gehen würden: dort Alles hinter sich lassen, hier ganz neu anfangen. Wir waren immerhin bald Mitte 60. „ Ach was, haben sie gesagt, das macht ihr ja doch nicht, ihr redet nur davon,- das schöne Haus, eure Kinder sind hier, eure Freunde… Wir hörten, aus dem was sie sagten, durchaus so was wie Eifersucht? Neid? heraus. Nur meine alte Mutter hat gesagt: „ das macht ihr genau richtig!"

    Jetzt muss die Vorgeschichte kommen, sonst versteht ja kein Mensch, was wir da im Süden wollten.

    Wir wollten in die Provence! Wir wollten nach dem Ende unseres Be-rufslebens genau dort leben, wo wir jeden Tag Weinfelder sehen würden, Olivenhaine, den vielgerühmten blitzeblauen Himmel, gut auch nicht immer…, aber doch unvergleichlich mehr als im Norden.

    Wir wollten genau dahin, wo jetzt morgens am Pool mein Blick auf die Zwillingszypressen fällt, die aussehen wie der Kölner Dom… wo ich meinen Kaffee trinke und denke: Ja, so hatten wir uns das gedacht!

    Zurück zur Geschichte.

    Der Besitzer, den wir angerufen hatten, zeigte uns ein Haus mit klei-nem Garten. Fanden wir schon nicht schlecht, wollten aber beim Mit-tagessen noch mal nachdenken.

    Zwei Stunden später also wieder hingefahren, - das Haus war vermie-tet! An einen Gefängniswärter vom Gefängnis in Tarascon.

    Ich fange jetzt mal mit der ordentlichen Auflistung der Mieter an, das wird Vieles erleichtern. Also Gefängniswärter (No.1).

    „ Aber, sagte der Besitzer, „ ich hätte da noch das „Maison de Mâit-re. Später werden wir lernen, dass der Erbauer des Mas Ende des 18.Jahrhunderts in diesem Teil gewohnt hat. Der „Mâitre" mithin.

    Wir sind von der Gartenseite reingekommen. Und nun stehen wir da im Raum, schauen uns um und halten die Luft an. In der Sekunde ist uns klar, dass wir das große Los gezogen haben.

    Obwohl unglaublich viel Gelumpe rumstand und der Kamin zugemüllt war!

    Ist sowas Schicksal? Natürlich ist es das!

    Wir hatten in den Tagen vorher etliche Objekte angeschaut. Alles nix. Und nun das hier, genauso, wie wir uns das immer in unseren Vor-stellungen ausgemalt hatten.

    Wir waren doch schon Jahre, Jahrzehnte immer in die Provence ge-fahren, hatten Häuser gemietet, hatten in jedem irgendwas gefunden, was unbedingt , wenn es denn mal so weit wäre, vorhanden sein müsste: ein großer Kamin, uriger Fußboden, alte Decken, „beaucoup de charme"! Das ist so ein oft gehörter Immobilier-Spruch, Vorsicht! Heißt im Klartext: optisch einnehmend, aber besser schau mal auf die E-Technik und ob man heizen kann!

    Hier war es nun alles beisammen: der Kamin (trotz Müll), der Fuß-boden, die Kassettendecken. Die Frage nach der Heizung haben wir schon gestellt, aber ich hab es, glaube ich, ausgeblendet.

    Wir schlurften hinter dem Besitzer die Wendeltreppe rauf und durch die vielen Zimmer hinterher und wieder ein andere Treppe run-ter…eigentlich wollten wir uns doch verkleinern, oder? Na gut!

    Also den Mietvertrag unterschrieben, übrigens an meinem Geburtstag! Zufall? Nie! Was für ein Geschenk.

    Wir haben gleich Fotos gemacht, damit man bei Rückkehr nach D. was vorzeigen konnte.

    Dass unsere Möbel im Geiste schon ihren Platz gefunden hatten, ver-steht sich von selbst.

    Ende Oktober: Zelte abbrechen in Deutschland.

    Das Übliche bei Umzügen: aussortieren, verkaufen, verschenken, wegschmeißen; das Letztere kann jeder nachempfinden, der nur ein einziges Mal umgezogen ist. Warum hortet man bloß so viel?

    8. Dezember, die Count-down-Woche läuft.

    Nachts habe ich Albträume: ich sehe unsere diversen Terrassen im Süden, überall sitzen fremde Menschen auf MEINEN Stühlen, plaudern, fühlen sich gestört durch meine Frage, was sie hier wollten…. Pampige Antworten: sie hätten hier Mietrecht, und ich wäre nicht die Einzige, die Zugriff auf den Garten hätte und über-haupt. Oben in den Zimmern lungern auch fremde Leute herum…und immer mein Eindruck, dass wir da mit dem Unterschreiben des Mietvertrages einen gewaltigen Irrtum hingelegt haben.

    Der Gatte erscheint auch in dem Szenarium, findet das alles nicht so schlimm, mault nur rum und sagt, dass er seinen Tenniskoffer verges-sen habe… Zum Glück nur ein böser Traum.

    Wir machen eine letzte Runde durch das Städtle. Abschiednehmen vom Buchhändler, von der netten Apothekerin, sie sind alle, ja, ein bisschen gerührt. Auch meine Frau „Hasen-W.", nein, den vollen Na-men nenne ich jetzt nicht. Also, sie hat in einem Laden gearbeitet, den ich oft frequentiert habe. Vorher war sie mal im Haushalt von unserem Freund B. beschäftigt, und einmal sollte sie einen Hasen zubereiten, hatte sie aber wohl noch nie vorher gemacht. Nun denn, Hase rein ins Rohr in voller Montur, im Pelzfell.. waren da Kräuter dran? GRRRR, der Gestank ging wochenlang nicht aus der Wohnung. Sie ist nicht lange dort geblieben.

    Abends laden uns Freunde zum Essen ein, und später, als wir schon fast im Bett liegen, klopfen noch liebe Nachbarn an, Sekt und Gläser unter dem Arm.

    Es sind genau diese Freunde, die den Kontakt nicht haben abreißen lassen in all den Jahren,- gegenteilige Beispiele sind zahlreicher.

    Morgen wird der Möbelwagen kommen.

    Warum fühle ich kein Fitzelchen Wehmut?

    Die Kinder schon…dieses Haus war ihr Elternhaus, hier haben sie ihre Kinder- und Jugendjahre verbracht. Ich bin in meinem Leben so oft umgezogen, da ist das anders.

    Nein, anders ist es deswegen, weil diesmal ein Möbelwagen nach Sü-den fährt, wir hinterher und direkt dahin, wo aus einem Traum Leben werden soll.

    Es gießt übrigens den ganzen Tag, - als wenn uns da jemand zeigen wollte, dass dort wegzukommen, das Höchste ist.

    Montag, 14. Dezember, 9.00 Uhr. Der Möbelwagen ist da. Acht Leute verstauen in drei Stunden unseren gesamten Hausrat. Wagen und Anhänger pickepackevoll.

    Mittags setzen sie sich mit zwei Leuten Besatzung in Bewegung in Richtung Süden.

    Die Käuferin des Hauses kommt kurz darauf und strahlt, als sie die Schlüssel kriegt. Schicksal auch das!

    Wie viele nörgelige Möchtegernkäufer/Immobilientouristen sind durch unser Haus geschlichen! Herabsetzende Kommentare – sicher auch um den Preis zu drücken - … offenes Wohnen, geht überhaupt nicht, und die Kinder im Keller! Die hatten einen eigenen Eingang zum Souterrain, den sie geliebt haben, besonders als die Zeit der Dis-cobesuche herankam.

    Bei jedem, der unser Haus runtergeredet hat, ist mir schwerer ums Herz geworden.. und dann kommt jemand durch die Tür, sieht das offene Wohnen und sagt: „ ja, das ist es!" Hört mir auf mit Zufall!

    15. Dezember: unsere Abfahrt nach Frankreich.

    Hinten im Auto, das Wichtigste: der Hund! Elvis, unser Jack-Russell.

    Was noch? Das „Zauberbett", so ein superbequemes, aufblasbares Monstrum, die Federbetten, ein Aktenkoffer, bisschen Kleidung fürs erste, ein Werkzeugkoffer, ein Picknickset…

    Es war Mittag, als wir am 16. Dezember in B. ankamen, eine Über-nachtung war irgendwo bei Dijon eingeschoben worden.

    Auf dem Weg zur Autobahn am nächsten Morgen musste der Gatte noch rasch in einen Baum kraxeln, um einen dicken Mistelzweig zu schneiden. Im Burgund sind die prächtig vertreten.

    Gartenschere und Klappspaten habe ich immer im Auto – und Weih-nachten ohne Misteln geht überhaupt nicht.

    Dem Besitzer hatte ich eine Mail geschickt, in der ich darum bat, dass man ein von Gelumpe und Müll bereinigtes Haus vorzufinden wün-sche! Was war? Nichts, aber auch gar nichts hatte er getan, es sah genau noch so aus wie im Oktober.

    Widerwillig schleppte er dann mit seinem Sohn das ganze Graffel raus. Bei einem Bücherregal versuchte er noch, uns ein Angebot zu machen. („Tout neuf", eine seiner Lieblingsfloskeln!)

    Er hatte das Regal kaum nach draußen gewuchtet, - da fiel es auch schon in sich zusammen!

    Dann versuchte er, den Ölofen in Gang zu kriegen. Mit Hilfe von Lulu, einem seiner Hiwis. Es war doch Dezember, und, jawohl, in der Pro-vence kann es da richtig kalt werden.

    Wir hatten ebenfalls per Mail darum gebeten, den Ofen schon mal zwei Tage vor unserer Ankunft anzuwerfen, damit es schon ein klein wenig gemütlich sein möchte, aber nein!

    Er „bricolierte herum. Wunderbares Wort! Bedeutet soviel wie: „Herumwerkern, Heimwerkeln..! Eher nichtfachmännisch! Von der Sortierung „Technikaktionismus hat er in den Jahren, die folgen soll-ten, noch hundertfach Zeugnis abgelegt!

    Der Ölofen leckte also. Nächste Baustelle: das Gäste-WC. Es funktio-nierte nicht. Wir wussten gleich, dass er seit Oktober nicht in dem Haus gewesen ist, um möglicherweise das Eine oder Andere zu regeln. Nach drei Stunden rumwurschteln, ist er dann – murrend – losgefahren und hat ein neues gekauft. Hat es mit Lulu zusammen eingebaut.

    All die Typen, die ab jetzt so erwähnt werden, könnt Ihr Euch merken, Müsst Ihr aber nicht, sie tauchen sowieso wieder auf.

    Und spätestens dann, damals, hätten wir die Zeichen sehen müssen, dass wir da an einen Vermieter geraten waren, der „ pas très catholi-que" ist. Auch schöner Ausdruck. Schlitzohr, nicht vertrauenswürdig, ach, all die bösen Wörter, die wir später in seinem Zusammenhang noch haben lernen müssen!

    O-Ton mein Tagebuch, 16.12.: „ ich glaube, dem müssen wir auf die Finger gucken!"

    Wir sind zwar in unser Paradies gekommen, - aber leider war der Teu-fel schon vor uns da.

    Eine Woche später war immer noch gebändigtes Chaos. Aber: die dicke Mistelkrone hing im Durchgang zwischen Esszimmer und dem, was mal die Bibliothek werden würde.

    Der Essplatz war fertig, die Küche soweit funktionstüchtig, zwei Sessel vor dem Kamin, für eine Woche Arbeit war das blendend. Ich hatte mir sogar Zeit genommen, eine Bodenvase mit Zweigen von Oli-venbäumen, Kiefern und Eukalyptus zu füllen als Baumersatz. Steht ja alles vor der Haustür.

    Am 23. waren wir nochmal beim Carrefour zum Einkaufen. Blöder Zeitpunkt, klar, 1 000 000 Franzosen deckten sich ein für das Fest. Und bei solchen Gelegenheiten schlägt der Franzose richtig zu.

    Alle Einkaufswagen waren brechend voll. Im Mittelgang all die Köst-lichkeiten, auf die man auf keinen Fall verzichten möchte. Foie Gras, die gibt es bis hin zum 5 Kilopack. Austernberge.. und die berühmten 13 Köstlichkeiten, die „13 délices", die zum Dessert nie fehlen dürfen. Datteln, Trauben, kandierte Früchte, Nougat Mandeln..knallebunt und zuckersüß. Es dürfen mehr sein als dreizehn, aber NIEMALS weniger. So will es die provenzalische Tradition.

    * * *

    24.12. Schöne Bescherung!

    Ich hatte mir beim Heben und Schleppen einen Halswirbel ausgerenkt. Passiert mir öfter mal, und ist ganz fies.

    Da die Stadt B. kein Krankenhaus hat, sind wir in das von Tarascon gefahren. Zum Glück hatte ein Arzt Dienst, der bestens einrenken konnte.

    Sehr erleichtert habe ich so am Abend die Austern schlürfen können. Und den Champagner. Die 13 Desserts gab es nicht.

    Auf unser erstes Weihnachtsfest in der Provence!

    Kapitel 2 - März – Juli 08

    Heute gibt es „MÄRZENBECHERGRÜßE" und Neues vom Mas.

    Wie war unser erstes Vierteljahr, wie ist unser neues Leben in unserer neuen Heimat?

    Das klappt aber nur deshalb mit dem Schreiben, weil seit zwölf Stun-den ein heftiger Mistral weht, draußen wurschteln wäre jetzt unan-genehm. Es war ja schon fast frühsommerlich warm zwischendurch, aber dieser Wind, dieser böse Wind, der drückt dann die Temperaturen wieder runter.

    Ich erzähle, während der Gatte eine neue Lichtleiste im Ankleide-zimmer anbringt. Wir sind sowas von vornehm geworden! Bei den vielen Gemächern hätte man gut und gerne auch ein Séparée für den Hund einrichten können.

    Dann müssen noch ein paar Bilder im Gästezimmer aufgehängt wer-den, denn ab der nächsten Woche sind wieder Gäste zu erwarten.

    Im Haus gibt es natürlich immer noch viel zu tun, aber wir wurschteln uns voran. Eigentlich ist es schon jetzt saugemütlich, und manchmal, wenn wir so abends geschafft vor dem Kamin sitzen, mit einem Glas Rouge, dann staunen wir immer noch über unser Glück.

    Ich sitze grad so bequem, da werde ich Euch ein bisschen erzählen von B., unserer neue Heimatstadt.

    Es ist ein typisches Provencestädtchen, als Sahnehäubchen hat es einen Hafen im Zentrum; die meisten Besitzer der Boote, die dort

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