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Die Macht: Seit wachsam
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Die Macht: Seit wachsam
Ebook105 pages1 hour

Die Macht: Seit wachsam

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About this ebook

Die Menschheit ist in Gefahr. Nur eine Gruppe besonderer Lebewesen könnte die Erde retten. Personen mit ausergewöhnlichen Fähigkeiten. Drei Geschichten entwickeln sich zusammen zu einem unglaublichen Machtpotenzial. Sie alle leben unter uns. ...Seit wachsam...
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateNov 2, 2017
ISBN9783742770974
Die Macht: Seit wachsam

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    Book preview

    Die Macht - Wolf Eriksen

    Das Leben 1 Kapitel 1

    Das Leben 2 Kapitel 1

    Das Leben 3 Kapitel 1

    Kapitel 2

    Das Leben 1 Kapitel 2

    Das Leben 2 Kapitel 2

    Das Leben 3 Kapitel 2

    Das Leben 1 Kapitel 3

    Das Leben 2 Kapitel 3

    Das Leben 3 Kapitel 3

    Das Leben 1 Kapitel 4

    Das Leben 2 Kapitel 4

    Das Leben 3 Kapitel 4

    Das Leben 1 Kapitel 5

    Kapitel 6

    Das Leben 2 Kapitel 5

    Das Leben 3 Kapitel 5

    Das Leben 1 Kapitel 6

    Kapitel 7

    Das Leben 2 Kapitel 6

    Das Leben 3 Kapitel 6

    Das Leben 1 Kapitel 8

    Kapitel 9

    Das Leben 2 Kapitel 7

    Kapitel 8

    Das Leben 3 Kapitel 7

    Das Leben 1 Kapitel 10

    Kapitel 11

    Das Leben 2 Kapitel 9

    Das Leben 3 Kapitel 8

    Das Leben 1 Kapitel 12

    Kapitel 13

    Das Leben 2 Kapitel 10

    Das Leben 3 Kapitel 9

    Das Leben 1 Kapitel 14

    Das Leben 2 Kapitel 11

    Das Leben 1 Kapitel 15

    Kapitel 16

    Kapitel 17

    Kapitel 18

    Kapitel 19

    Kapitel 20

    Kapitel 21

    Kapitel 22

    Kapitel 23

    Kapitel 24

    Impressum neobooks

    1

    Die drei Leben

    von Wolf Eriksen

    Das Leben 1 Kapitel 1

    Es war an einem regnerischen grauen Tag, kalt und ungemütlich.

    Es ist Donnerstag, der 23. Mai 1956. Ich war angespannt und unruhig.

    Den ganzen Vormittag bin ich ziellos durch die Straßen gelaufen, wusste einfach nicht wohin mit meinen Gedanken.

    In meinem Kopf war ein einziges Chaos, eine Explosion von Gedankenfetzen. Es war mir einfach nicht möglich, einen klaren Gedanken zu fassen.

    Mir war klar, dass unsere Ergebnisse die Welt verändern würden.

    Das, wenn es öffentlich wird, die Menschheit eine andere sein wird.

    Ich wusste nicht, was ich machen sollte.

    Ich wollte mit einem guten Freund darüber reden, Ihn fragen, was er davon hält, Ihn fragen, ob ich verrückt bin.

    Wollte zu ihm gehen, er wohnte nur zwei Straßen weiter.

    Aber ich ging nicht. Ich konnte nicht. Wir mochten und respektierten uns.

    Er war ein guter Freund. Aber es ging nicht. Selbst zu einem guten Freund konnte ich nicht gehen, es war mir einfach nicht möglich, ihm alles zu erzählen.

    Meine Gedanken streiften zurück an dem Tag, wo alles anfing. Es war der 3. April 1940. Ein eiskalter Schauer durchlief meinen Körper, ich hätte am liebsten laut geschrienen. Aber in der damaligen Zeit musste man vorsichtig sein. Wenn nur einer von Hitlers ehemaligen Schergen etwas mitbekommen hätte, welches Ergebnis das Experiment letztendlich gebracht hatte, es wäre eine Tragödie für die Menschheit und der gesamten Erde gewesen.

    Das Leben 2 Kapitel 1

    Tief unten im Pazifik, östlich von den Philippinen. Es ist der Marianengraben, mehr als 11.000m tief. Man denkt, in dieser Tiefe gibt es kein Leben. Wenn überhaupt, dann nur niedere Tiere, Quallen, Nesseltiere oder Schnecken. Aber das stimmt nicht.

    Es gab Leben, man könnte sogar sagen, es gab eine Art menschliches Leben. Und es gab noch mehr.

    Man konnte es als eine große Stadt bezeichnen. Es gab ein riesiges Höhlensystem, das mit Schutzmauern umzogen war.

    Mit etwas Phantasie konnte man auch Häuser erkennen und eine Art Seetangplantage.

    Es hatte alles eine gewisse Ordnung, das alles konnte nicht natürlich entstanden sein.

    Dann tauchten wie aus dem Nichts zwei, ich beschreibe sie als Lebewesen, vor mir auf. Sie bewegten sich rasend schnell.

    Kein Hai oder Ähnliches könnte derart schnell schwimmen. Dann stoppten Sie schlagartig. Sie hatten menschliche Züge, ihre Körper waren sehr schlank, die Größe ungefähr 2,50m.

    Sie hatten so etwas wie Arme, ein bisschen wie Flügel und Flossen. Vorn an den Armen hatten sie drei lange und dünne Finger. Die Beine konnte man ein bisschen wie Flamingobeine mit Federn bezeichnen. Dazu kamen noch Füße mit Schwimmhäuten auch mit einer Art Federn dazu. Das Ganze schimmerte grün, blau, weiß. Sie hatten einen menschenähnlichen Kopf, nur ohne Haare und Ohren.

    Das Ganze sah außerordentlich grazil und schön aus. Sie schauten mich an....Ja, sie schauten mich an ....

    Ich saß in einer Tauchkapsel, die erste, die jemals so eine Tiefe erreicht hatte.

    Das Leben 3 Kapitel 1

    Es war ein sehr warmer Sommertag. Über dreißig Grad warm, die Luft schwül und feucht, viele Mücken, nicht sehr angenehm. Ich lag auf einer Wiese am Baggersee und versuchte zu lesen, aber nachdem mir ständig Schweißtropfen auf mein Buch fielen, entschloss ich mich, wieder ins Wasser zu gehen. Es waren nicht mehr viele Badegäste am Teich, denn heute spielte die Nationalmanschaft im Fernsehen. Ich machte mir nicht so viel aus Fußball und war ganz froh mal für mich allein zu sein. Arbeits- und Frauenprobleme, der normale Wahnsinn halt, beschäftigten mich ein wenig. Ich war in Gedanken, als ich ins Wasser sprang und langsam vor mich hin schwamm. Das leichte Grollen hörte ich gar nicht, erst als es etwas Lauter wurde, bemerkte ich das Gewitter. Ich war mitten im See und wollte schleunigst zum Strand schwimmen. Dann war es sekundenlang totenstill. Man spürte förmlich das Nichts, die totale Ruhe, kein Geräusch, so als wenn die Welt stillsteht.

    Dann schoß ein helles Licht auf mich zu. Sekundenbruchteile spürte ich einen brennenden Schmerz, in mir schrillten die Glocken, mein Kopf brannte. Das waren meine letzten Gedanken.

    Kapitel 2

    Ich spürte meine trockene Kehle, hatte Schmerzen in meinem Hals. Langsam begann mein Gehirn wieder zu arbeiten. Was ist passiert, wo bin ich, warum hatte ich Schmerzen? Ich wollte meine Augen öffnen, es funktionierte irgendwie nicht. Ich war so unendlich müde.

    Nachdem ich

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