Justus Gläubig: Biografie eines Sonderbaren
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About this ebook
Schon sehr früh merkte er an sich Fähigkeiten, die von seinen Mitmenschen als sehr sonderbar eingestuft wurden.
Er spürt Energien aus seinen Handflächen fließen, welche heilen konnten. Wenn er liebevoll mit seinen Händen kranke Menschen berührt, fühlen sie sich sofort wohler und ihre Krankheiten verschwinden in Kürze.
Später besuchte ihn ein geistiger Führer und erweckte noch viele sonderbare Eigenschaften in ihm.
Unter der geistigen Führung und mit seinen Fähigkeiten versuchte er die Welt zum Positiven zu verändern.
Das Buch soll anregen, sich mit der derzeitigen Situation in unserer Welt kritisch auseinander zu setzen.
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Book preview
Justus Gläubig - Gerhard Neuwirth
Justus Gläubig, Biografie eines Sonderbaren
Impressum
Titel
Einleitung
Spielereien
Träume
Koma - oder wie ich sonderbar wurde
Einsam und verzweifelt
Wasser - Das Lebenselixier
copy&paste: der Strom kommt aus der Steckdose
Bali und der Besuch des Alten Weisen
Die umweltfreundliche Müllentsorgung
Göttliche Ordnung
Der Ausgleich
Der Deal mit dem Bürgermeister
Elektro Auto
Der Versuch mit dem Beamen
Auf nach Bali
Der Präsident
Feinstaub – des einen Leid, des anderen Freud
Der Staat ist derzeit eine undemokratische Gemeinschaftsform
Das Geldsystem
Die Griechenland Connection
Griechenland - die Umstellung des Finanzsystems
Griechenland und das neue Bodenrecht
Griechenland im Neustart
Griechenland – wie ging es weiter?
Das Attentat
Der Gipfel und der Machtrausch
Die Folgen des Polit Skandals
Wetter als Waffe
Der große Ruck nach rechts
Terror am Adventmarkt
Die weltweite Ausbreitung der Friedensbewegung
Das Ende des Geldes
Zum Abschluss
Die Welt ohne Justus Gläubig
Andere Bücher des Autors
Impressum
Texte: © Copyright by Gerhard Neuwirth
Covergestaltung: © Copyright by Gerhard Neuwirth
Verlag:
Gerhard Neuwirth
Feldgasse 14
A 2540 Bad Vöslau
office@reikicorner.at
Justus Gläubig
Roman
Biografie eines Sonderbaren
Einleitung
Ich bin nun ein alter Mann, dem nichts zugetraut wurde.
Meine Eltern waren zwar tiefgläubige Menschen, aber an mich glaubten sie offenbar nicht so recht.
Mein Vater meinte, ich hätte zwei „linke Hände" und ich soll keinen handwerklichen Beruf erlernen, da meine Hände zu nichts taugen.
Meine Chemielehrerin erweckte in mir den Wunsch, Chemiker zu werden. Da kamen die Bedenken meiner Mutter: „das sei ein gefährlicher Beruf, man hat schon so viel gehört, man kann in die Luft fliegen, sich vergiften…" und überhaupt.
Als die Bedenken meiner Mutter durch die Chemielehrerin ausgeräumt wurden, stand dem Werdegang zum Chemiker nichts mehr im Wege.
Schon sehr früh merkte ich, dass ich vielleicht wenig handwerkliche Geschicklichkeit in meinen Händen hatte, doch manchmal spürte und sah ich, dass aus meinen Handflächen Energie strömt. Eine Energie, die sich meist harmonisierend auf Menschen auswirkte, die ich damit berührte. Schnitt ich mich einmal in den Finger, berührte ich den Schnitt mit der anderen Hand und der Schmerz verschwand fast augenblicklich. Kurz darauf war auch der Schnitt geheilt und es blieb nicht einmal eine Narbe.
Berührte ich Wunden bei anderen Menschen, dann spürte ich eine unsagbare Liebe mit diesem Menschen und seine Wunden heilten.
Bei den ersten zaghaften Versuchen, mit meinen Eltern darüber zu sprechen, wurde das Thema mit den Worten „ das bildest du dir nur ein und übrigens Heilen konnte nur unser Herr Jesus" abgetan.
Als ich dann schon über 25/26 Jahre alt und verheiratet war, fiel mein Vater von der Leiter und brach sich zwei Wirbel; sowie den kleinen Finger.
Ich wollte ihm im Krankenhaus meine Hände auf seinen kleinen Finger legen. Ich spürte anstelle der Liebe nur Ablehnung und nichts geschah.
Jahre später bekam meine Mutter eine Trigeminusnerv Neuralgie. Alle medizinischen Therapien waren nur von kurzfristigem Erfolg. Als ich ihr jedoch die Hand auf ihre Wange legte, kam von beiden Seiten die Liebe und der Schmerz war weg.
Mein Vater hatte nie Vertrauen zu mir, meine Mutter schon.
Das war die Erkenntnis von damals:
Vertrauen und Liebe können schier Wunder bewirken, ohne die beiden geht gar nichts.
Spielereien
Da ich am Land wohnte und die HTL in der Hauptstadt besuchte, verbrachte ich viel Zeit im Zug und in der Straßenbahn.
Während der Fahrt las ich Bücher wie „Die Lehren des Don Juan von Castaneda, „Anleitung zum unglücklich sein
von Paul Watzlawick. und ähnliche Bücher, die sich mit außersinnlichen Wahrnehmungen