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Justus Gläubig: Biografie eines Sonderbaren
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Ebook81 pages43 minutes

Justus Gläubig: Biografie eines Sonderbaren

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About this ebook

Justus Gläubig ist ein Mann, dem in seiner Jugend nicht viel zugetraut wurde.
Schon sehr früh merkte er an sich Fähigkeiten, die von seinen Mitmenschen als sehr sonderbar eingestuft wurden.
Er spürt Energien aus seinen Handflächen fließen, welche heilen konnten. Wenn er liebevoll mit seinen Händen kranke Menschen berührt, fühlen sie sich sofort wohler und ihre Krankheiten verschwinden in Kürze.
Später besuchte ihn ein geistiger Führer und erweckte noch viele sonderbare Eigenschaften in ihm.
Unter der geistigen Führung und mit seinen Fähigkeiten versuchte er die Welt zum Positiven zu verändern.
Das Buch soll anregen, sich mit der derzeitigen Situation in unserer Welt kritisch auseinander zu setzen.
LanguageDeutsch
Publisherepubli
Release dateApr 25, 2017
ISBN9783745060331
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    Book preview

    Justus Gläubig - Gerhard Neuwirth

    Justus Gläubig, Biografie eines Sonderbaren

    Impressum

    Titel

    Einleitung

    Spielereien

    Träume

    Koma - oder wie ich sonderbar wurde

    Einsam und verzweifelt

    Wasser - Das Lebenselixier

    copy&paste: der Strom kommt aus der Steckdose

    Bali und der Besuch des Alten Weisen

    Die umweltfreundliche Müllentsorgung

    Göttliche Ordnung

    Der Ausgleich

    Der Deal mit dem Bürgermeister

    Elektro Auto

    Der Versuch mit dem Beamen

    Auf nach Bali

    Der Präsident

    Feinstaub – des einen Leid, des anderen Freud

    Der Staat ist derzeit eine undemokratische Gemeinschaftsform

    Das Geldsystem

    Die Griechenland Connection

    Griechenland - die Umstellung des Finanzsystems

    Griechenland und das neue Bodenrecht

    Griechenland im Neustart

    Griechenland – wie ging es weiter?

    Das Attentat

    Der Gipfel und der Machtrausch

    Die Folgen des Polit Skandals

    Wetter als Waffe

    Der große Ruck nach rechts

    Terror am Adventmarkt

    Die weltweite Ausbreitung der Friedensbewegung

    Das Ende des Geldes

    Zum Abschluss

    Die Welt ohne Justus Gläubig

    Andere Bücher des Autors

    Impressum

    Texte: © Copyright by Gerhard Neuwirth

    Covergestaltung: © Copyright by Gerhard Neuwirth

    Verlag: 

    Gerhard Neuwirth

    Feldgasse 14

    A 2540 Bad Vöslau

    office@reikicorner.at

    Justus Gläubig

    Roman 

    Biografie eines Sonderbaren

    Einleitung

    Ich bin nun ein alter Mann, dem nichts zugetraut wurde.

    Meine Eltern waren zwar tiefgläubige Menschen, aber an mich glaubten sie offenbar nicht so recht.

    Mein Vater meinte, ich hätte zwei „linke Hände" und ich soll keinen handwerklichen Beruf erlernen, da meine Hände zu nichts taugen.

    Meine Chemielehrerin erweckte in mir den Wunsch, Chemiker zu werden. Da kamen die Bedenken meiner Mutter: „das sei ein gefährlicher Beruf, man hat schon so viel gehört, man kann in die Luft fliegen, sich vergiften…" und überhaupt.

    Als die Bedenken meiner Mutter durch die Chemielehrerin ausgeräumt wurden, stand dem Werdegang zum Chemiker nichts mehr im Wege.

    Schon sehr früh merkte ich, dass ich vielleicht wenig handwerkliche Geschicklichkeit in meinen Händen hatte, doch manchmal spürte und sah ich, dass aus meinen Handflächen Energie strömt. Eine Energie, die sich meist harmonisierend auf Menschen auswirkte, die ich damit berührte. Schnitt ich mich einmal in den Finger, berührte ich den Schnitt mit der anderen Hand und der Schmerz verschwand fast augenblicklich. Kurz darauf war auch der Schnitt geheilt und es blieb nicht einmal eine Narbe.

    Berührte ich Wunden bei anderen Menschen, dann spürte ich eine unsagbare Liebe mit diesem Menschen und seine Wunden heilten.

    Bei den ersten zaghaften Versuchen, mit meinen Eltern darüber zu sprechen, wurde das Thema mit den Worten „ das bildest du dir nur ein und übrigens Heilen konnte nur unser Herr Jesus" abgetan.

    Als ich dann schon über 25/26 Jahre alt und verheiratet war, fiel mein Vater von der Leiter und brach sich zwei Wirbel; sowie den kleinen Finger.

    Ich wollte ihm im Krankenhaus meine Hände  auf seinen kleinen Finger legen. Ich spürte anstelle der Liebe nur Ablehnung und nichts geschah.

    Jahre später bekam meine Mutter eine Trigeminusnerv Neuralgie. Alle medizinischen Therapien waren nur von kurzfristigem Erfolg. Als ich ihr jedoch die Hand auf ihre Wange legte, kam von beiden Seiten die Liebe und der Schmerz war weg.

    Mein Vater hatte nie Vertrauen zu mir, meine Mutter schon.

    Das war die Erkenntnis von damals:

    Vertrauen und Liebe können schier Wunder bewirken, ohne die beiden geht gar nichts.

    Spielereien

    Da ich am Land wohnte und die HTL in der Hauptstadt besuchte, verbrachte ich viel Zeit im Zug und in der Straßenbahn.

    Während der Fahrt las ich Bücher wie „Die Lehren des Don Juan von Castaneda, „Anleitung zum unglücklich sein  von Paul Watzlawick. und ähnliche Bücher, die sich mit außersinnlichen Wahrnehmungen

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