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Konferenz der Götter: ...und sechs weitere Geschichten.
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Ebook172 pages2 hours

Konferenz der Götter: ...und sechs weitere Geschichten.

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About this ebook

In einer kleine Stadt, in schöner Umgebung und wohltuendem Klima, erzeugen die Bewohner durch kluges Verhalten ein scheinbar ewiges Glück. Wenn da nicht an einem ruhigen Tage drei Göttinen gekommen wären....

Der Orient hat seine eigenen fantasievollen Märchen und spannenden Geschichten. Eine mysteriöse, aber gerechte Waage,die Gutes von Bösem untescheiden kann, lässt Ungerechtigkeiten versanden, weil.....

Warum denken tief Gläubige, dass ihr Glaube nicht nur einsichtig ist, sondern dem Wissen mehr als nahesteht? Drei Kreter, der Pope Nikaleios, der Bauer Domenikos und der Arzt Nicos, sitzen nach der Mittagsruhe, bei Kaffee und später einem guten Glas kretischen Wein, zusammen und sprechen über Gott und die Welt. Gelingt ihnen, durch viele Gedanken beflügelt, ein schlüssiger Gottesbeweis?

Nichts ist nur dann Nichts, wenn man garnichts darüber weiß. Wenn z.B. jemand sagt, es ist Nichts passiert, dann muss vorher etwas passiert sein, was nicht Nichts war. Das und weiteres Interessantes kann über das Nichts gesagt werden, weil...

Gibt es Götter erst seitdem es Menschen gibt? Kennen sich die Götter, die in so großer Zahl auf dieser Erde verehrt werden? Wenn ja, wie verständigigen sich diese vielen Götter untereinander? ...oder führen sie vergleichbare Kriege, so wie ihr Klientel auf Erden?

Die Bestand und der Wandel sind, obwohl grundverschieden, eng miteinander verbunden, weil...

Paul ist ein Mensch, der, durch vielerlei Erfahrungen gewitzt, glaubt, einen Weg gefunden zu haben, wie er den Tod überlisten kann. Gelingt ihm das tatsächlich?
LanguageDeutsch
Publisherepubli
Release dateAug 17, 2012
ISBN9783844227710
Konferenz der Götter: ...und sechs weitere Geschichten.

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    Konferenz der Götter - Georg Arnz

    Impressum

    Georg Arnz

    Konferenz der Götter und weitere sechs Geschichten 

    published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    Copyright: © 2012 Georg Arnz

    ISBN 978-3-8442-2771-0

    Vorwort

    Es gibt Tage, die geschaffen sind zum Träumen.

    Es können solche sein, die das Schöne, das die Welt bieten könnte, einfach verschlucken. Irgendwie und irgendwo in einem Nebel der Gleichgültigkeit, in einem Gewitter der Ungerechtigkeit oder in einem Zwang, der sich durch eigene Dummheit auslöst, verschwindet die Euphorie des Morgens und verwandelt die vor uns liegenden Stunden in eine sich ausbreitende Unlust.

    Das sind dann die Tage, an denen die eigenen Ideale im Kampf mit allen Gedanken dieser Erde liegen. Die jetzt sich selbst erzeugenden Phantasien, die alle im Moment erkennbaren Ungerechtigkeiten zeigen, die diese zu Monstern gestalten und die sich als schier unüberwindbar darstellen, lassen das Ende des Tages kaum noch vermuten.

    Diese Tage sind Einmaligkeiten, die nicht verdammt werden sollten, denn sie zeigen die Fähigkeit, sensibel auf Dinge reagieren zu können, die wichtig, ja prägend für die Zukunft sind.

    Die scheinbar unguten Stunden dieser Tage sind kleine Ewigkeiten, die, werden sie denkend genutzt, Träume entstehen lassen können, die hilfreich und gut sind.

    Das Denken der Menschen ist, vordergründig betrachtet, ein Konglomerat von Gefühlen. Wie könnte es auch anders sein, da doch alle Gedanken, derer Menschen fähig sind, durch die fünf Sinnesorgane verfügbar werden.

    Diese ungeordneten Gedanken und Gefühle können jedoch dadurch, dass sie bewertet werden, Ideen entstehen lassen, die das Belastende neutralisieren, um Gutes zu kreieren. Märchen können entstehen und eine Welt hervor zaubern, die dem träumenden Denker erstrebenswert erscheint.

    Das Belastende der Stunden der Unlust, der Katastrophen und der Gleichgültigkeiten löst sich hinter einem Schleier aus vergessender Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit auf. Neue, von Ideen und Idealen geprägte Gedanken schleichen sich auf samtenen Pfoten ein und können in erholsamem Schlaf ein Märchen entstehen lassen.

    Felicitas, die glückliche Stadt.

    Es war einmal, vor langer, langer Zeit, als die Menschen noch ihrer Vernunft gehorchend lebten, da gab es in einem Land auf dieser Erde eine Stadt, in der alle Einwohner glücklich waren. Nicht von ungefähr hieß diese Stadt Felicitas, wobei keiner der Bewohner, nicht einmal die Ältesten wussten, woher dieser Name, den sie als ihr Glück empfanden, kam. Auch die für besondere Zwecke geführten Archive zeigten keinen Hinweis, wie dieser Namen entstanden war. Zum Glück gehörte es auch, dass keiner in der Stadt die Sehnsucht verspürte, den Namensgeber, obwohl er ja der Urvater aller Felicitaner sein musste, durch sicherlich frustrierendes Suchen zu finden. Glück war der Selbstzweck der Einwohner.

    Ansammlungen von Lebewesen, das zeigte schon die Natur bevor es Menschen auf unserem Planeten gab, benötigen eine Ordnung, die den Umständen entsprechend gerecht sein muss.

    Einer aus der Natur abgeleiteten, aber von Menschen für Menschen gestalteten Ordnung wird es auf Dauer nur dann gelingen Glück und Zufriedenheit zu geben, wenn die in ihr lebenden Menschen von ihrer Richtigkeit überzeugt sind. Da Menschen unzweifelhaft außerordentliche und individuelle Besonderheiten der Evolution dieser Erde sind, wird es einer besonderen Ordnung bedürfen, um sie zu überzeugen. Je einfacher diese Ordnung ist, desto mehr sind die darin Lebenden bereit, sie anzuerkennen. Je umständlicher sie wird, desto umfangreichere Besonderheiten wird sie, sich komplizierend, berücksichtigen müssen. Da es das immer schwerer zu Durchblickende so an sich hat, der ständigen Veränderung durch Imponderabilien zu unterliegen, werden häufige Korrekturen notwendig werden, um den unterschiedlichen Strömungen der Menschen Rechnung zu tragen. Da jede Veränderung einer Ordnung nach Ausnahmen verlangt und jede Ausnahme nach einer neuen, wird nach einer gewissen Zeit die Undurchsichtigkeit dieser Ordnung, obwohl sie tatsächlich gerecht zu sein scheint, zur gefühlten Ungerechtigkeit. Es ist außerdem einsichtig, das nicht jeder Bürger seine eigene Ausnahme bekommen kann. Unzufriedenheit und ständige Streitereien sind die Folge. Eine Staatsverdrossenheit der in dieser Ordnung lebenden Bürger ist nur noch eine Frage der Zeit.

    Das alles ist bei unseren Felicitanern ganz anders. Ihre Ordnung ist einfach und logisch. Die Strukturen sind von oben nach unten und von unten nach oben durchlässig. Sie praktizieren das, was viele Jahre später in einer nordischen Republik fast richtig gedacht wurde und das man unter die Schlagworte Gleichheit, Brüderlichkeit, Freiheit stellte. Der Fehler, der dabei gemacht wurde, ist die Abwertung der Brüderlichkeit dadurch, dass man ihr die Gleichheit zur Seite stellte.

    Gleichheit, das wissen die Felicitaner, kann es unter Lebenden nicht geben. Es gibt Starke und Schwache, Kluge und Dumme, Gesunde und Kranke, Kleine und Große, Sportliche und Unsportliche, aber auch Alte und Junge, Frauen und Männer, Aktive und Passive, Heterosexuelle und Homosexuelle. Nicht alle Unterschiede können jemals erfasst und aufgezählt werden. All diese unter keinem Gleichheitsgedanken zusammen fassbaren Unterschiede können je zu einer absoluten Gleichheit aller führen, sind aber Teil der Brüderlich- und Schwesterlichkeit, die der Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit verpflichtet, zu einer den Umständen entsprechenden Gleichheit führt. Das Ergebnis ist, dass alle ihren Fähigkeiten entsprechend gleich sind, ohne dass sie einen speziellen Anspruch auf allgemeine und vor allem individuelle Gleichheit haben. Ihr immer währendes Handeln in aufrichtiger Menschlichkeit zeigt sich auch in einer den Felicitanern eigenen Moral, wie jeder aus ihrem Selbstvertrauen erkennen kann.

    Diese humanistischen Gedanken sind dann auch die unumstößlichen Säulen aller staatstragenden Gedanken in Felicitas. Unter ihrem Firmament werden alle Abläufe geregelt, die das tägliche Leben betreffen. Es gibt keine Gesetzeswerke, die unflexibel Vorgänge gleicher oder ähnlicher Art subsumieren. Seit ewigen Zeiten werden alle Vorgänge, die offensichtlich oder scheinbar den Gedanken der Freiheit, Toleranz und der Schwesterlich- bzw. Brüderlichkeit, in angemessener, gerechter Gleichheit, widersprechen, aufgeschrieben. Die Felicitaner nennen dieses Buch der Gerechtigkeit das Werk des Wissens. Wenn der eine oder andere Felicitaner einmal fehlen sollte und gegen die Grundregeln verstößt, wird in diesem alten Werk durch die Gemeinschaft der Weisen nach vergleichbaren Handlungen aus früheren Zeiten gesucht. Die Abweichungen werden verglichen, die die neuere Zeit betreffenden und somit nötigen Änderungen adaptiert. Das Ergebnis wird den Abweichlern mitgeteilt. Da sich alle Bürger der Stadt und ihren Idealen verpflichtet fühlen, werden die gerechten Urteilssprüche der Weisen akzeptiert. Die Entscheidung wird in das Werk des Wissens aufgenommen.

    Nun könnte man vermuten, dass in Felicitas die Auswahl derjenigen, die man die Gemeinschaft der Weisen nennt und die immer dann durch ein neues Mitglied ersetzt werden muss, wenn eines seiner Mitglieder seiner verantwortlichen Tätigkeit durch Krankheit nicht mehr nachkommen kann oder wenn es verstirbt, einen Verstoß gegen die Freiheit und Gerechtigkeit darstellt. Das ist aber nicht der Fall. Die Weisen unterliegen, wie alle Bürger, der gleichen Ordnung. Verstöße dagegen werden genau so behandelt wie bei allen anderen Bürgern. Auch die Wahl der Weisen, die seit uralten Zeiten gleich geblieben ist, erregt keinen Anstoß, obwohl die Weisen sich ihre neuen Mitglieder selbst auswählen und sodann einstimmig bestätigen.

    Neben der Gemeinschaft der Weisen gibt es das Recht der Bürgereinmischung. Dieses Recht kann immer und von allen Bürgern der Stadt in Anspruch genommen werden. Die wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass mindestens ein Viertel aller Bürger, die über sechzehn Jahre alt sind, eine solche Einmischung über ein ungelöstes Problem wünschen. Das Problem muss sorgfältig und für alle verständlich aufbereitet, die gewünschte Lösung klar formuliert sein. Die Lösung, die über die erforderliche Mehrheit rechtens wird, wird die Gemeinschaft der Weisen dann in das Buch des Wissens eintragen, wenn über sechzig Prozent der Bürger für die Lösung stimmen.

    Brüderlich- und Schwesterlichkeit, Toleranz, Gerechtigkeit und Freiheit in angemessener Gleichheit erzeugen ständig Verantwortung, die alle Bürger als richtig und notwendig erkennen. Die Jugendichen lernen die Ideale, um in ihrer schulischen Selbstverwaltung früh damit umzugehen. Ihr Rechtsempfinden im Sinne der Gemeinsamkeit wird dadurch besonders gefördert, dass sie sich bei Abweichungen in gleicher Form verhalten dürfen wie die Alten. Ihr Jugendrat der Weisen tagt nach vergleichbaren Regeln. Die Jugendbefragung regelt sich nach gleichen Überlegungen. Selbstverständlich gibt es auch hier ein Werk des Wissens, das nach vergleichbaren Regeln geführt wird wie im Rat der Weisen. Schüler, die im Jugendrat der Weisen sitzen, müssen dreizehn Jahre alt sein und diesen verlassen, wenn ihre Schulzeit beendet ist oder sie das sechzehnte Lebensjahr überschreiten.

    Eine gerechte Ordnung herrscht in Felicitas.

    Sie sorgt dafür, dass sich die Menschen wohl fühlen. Sie können so all die Dinge tun, die eine städtische Gemeinschaft bietet und braucht.

    Die Entwicklung von Felicitas ist durch eine Besonderheit geprägt, die einmalig ist. Felicitaner sind verantwortungsvolle Bürger. Verantwortlich - und das scheint eine Selbstverständlichkeit in sich zu sein - sind sie für ihr Leben, für ihre Umwelt und ihre Mitbürger. Die Felicitaner, und das ist die große Besonderheit, fühlen sich aber auch verantwortlich für die Zeit, welche die Menschen nicht auf dieser Erde verbringen. Diese Zeit nennen sie die Geborgenheit im Nichts. Diese Geborgenheit verehren sie, weil es der Ort ist, von dem sie kommen. Es ist außerdem der Ort, zu dem sie nach ihrem Tode gehen werden. Es ist ein Teil der Klugheit der Felicitaner, dass sie sich hüten, der Geborgenheit im Nichts einen Namen zu geben, der es zulassen würde, etwas über die Geborgenheit oder das Nichts auszusagen, was reine Spekulation wäre und was jeder Mensch und Felicitaner anders sehen könnte.

    Sie haben seit ewigen Zeiten erkannt, dass ihr ganz persönliches Sein seine Voraussetzung im Nichts hat. Ohne das Nichts kann es kein menschliches Sein geben, da das Sein aus dem Nichts geboren wird. Auch aus diesem Grund ehren sie dieses Nichts. Sie empfinden es als einen Ort des Friedens. Keinem Menschen ist je die Möglichkeit gegeben worden, wissentlich im Nichts zu sein. Viele Menschen versuchen durch allerlei Manipulationen dem Nichts auf die Spur zu kommen. Sie schaffen sich teils schlichte, teils pompöse Institutionen, denen sie die Macht zusprechen in dieses Nichts hinein korrespondieren zu können, um die dort herrschende Ruhe der hektischen Betriebsamkeit des Seins unterzuordnen. Die Ergebnisse sind immer die gleichen. Die Menschen, die mittels manipulativer Gestalten ins Nichts eindringen wollen oder dem Nichts einen Namen geben, leben in kriegerischem Streit, mindestens aber in ständiger Auseinandersetzung darüber, wer die besten Phantasien hat über das, von dem keiner etwas weiß.

    Aber auch unsere Felicitaner wissen, dass es in der Welt unendliche viele denkende Menschen gibt, die an Götter glauben und die hoffen, mittels dieser höchsten Wesen das Nichts zu beherrschen. Diese Menschen haben alle ein Problem damit, ihre Verantwortung für sich in die eigene Hand zu nehmen. Sie delegieren diese Verantwortung und hoffen auf das Unmögliche, dass ihre Wünsche, die sich in ihren Göttern offenbaren, nach ihrem Tod wahr werden. Sie verirren sich in ihren Träumereien. Sie nähren ihr Denken mit ihrer Einbildungskraft und glauben dann fest an ihre transzendierenden Wünsche. Sie sehen in dieser einseitigen schöpferischen Kraft den heilbringenden und ewigen göttlichen Sinn, der dem Wandel keinen Platz einräumt solange, bis dieser unruhige Geselle diese Trugbilder vom Tisch fegt. In den vielen tausend Jahren, in denen die Menschen auf dem Planeten Erde leben, wanderten unzählige, auf einen Gott vertrauende Phantasien in die Vergessenheit der Geschichte und mit ihnen die Wünsche der Menschen.

    Die fehlende Namensgebung für die Ewigkeit, also die Zeit der Menschen, die sie nicht auf dieser Erde verbringen und die mit Abstand die längste ist, und die Heiligkeit, mit der sie dieses ewige Nichts verehren, führt dazu, dass sie das vor ihrer Geburt und nach dem Tod liegende Geschehen mit heiterer Gelassenheit und einer nahezu vertrauten Zärtlichkeit betrachten und erleben. Der Friede, der in dieser Zuversicht liegt, ist ihnen Erlösung und Sicherheit und bestärkt sie in der Annahme, dass ihr Denken dem Ursprung der Welt entspricht.

    Das Resultat dieser weisen Erkenntnis ist, dass ein zentraler und stets ausufernder Streitpunkt im Leben der Menschen, die nicht in Felicitas wohnen, den Felicitanern erspart bleibt, der Streit, ob es Götter gibt, die für die Menschen verantwortlich sind. Dabei sind nicht nur die von den Menschen angebeteten Götter das Problem, sondern die Torheit der Menschen, ihre Verantwortung für ihr Leben und ihren Tod auf diese Götter zu übertragen. Durch diesen Akt wird ihre Freiheit beeinträchtigt und die Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit reduziert auf einen den Göttern geschuldeten Gehorsam. Die Götter haben Vorrang vor Bruder und Schwester. Die Freiheit wird zum Recht der Götter. Der Mensch ist der unfreie und rechtlose Diener der Gottheiten. Der Verstoß gegen Freiheit, Toleranz,eine modifizierte Gleichheit und Brüderlichkeit finden ihren Höhepunkt, wenn im Namen einer Gottheit Kampagnen, ja sogar Kriege gegen anders denkende Menschen geführt werden, um diese zum anderen Glauben zu bekehren oder wenn geschulte Diener eines Gottes in

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