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Sex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2
Sex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2
Sex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2
Ebook101 pages1 hour

Sex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2

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About this ebook

In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.
Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!
Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.

In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:
•Scharfer Sex zu dritt
•Urlaubsfreuden zu dritt
•Unerwartet zu dritt
•Sandwich-Sex zu dritt
•Im Ehebett zu dritt
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateOct 27, 2019
ISBN9783750209183
Sex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2

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    Sex zu dritt - Toby Weston

    Vorwort

    Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

    Ich heiße Toby Weston und bin ein Arschloch!

    Jeder der mich kennt, oder von meinen eigenen Erlebnissen gelesen hat, kann das bestätigen.

    Ich halte nichts von Liebe und Romantik. Das ist in meinen Augen nur etwas für Weicheier und Schwächlinge. Frauen sollten beherrscht und dominiert werden, die Beine breitmachen, den Schwanz lutschen und ansonsten das Maul halten. Ich habe in den vielen Jahren meiner weiblichen Eroberungen gelernt, dass es immer besser ist die Frauen anzulügen und das zu erzählen, was diese hören wollen.

    Aber ich möchte in diesem Buch nicht aus meinem Leben erzählen. In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.

    Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!

    Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.

    In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:

    • Scharfer Sex zu dritt

    • Urlaubsfreuden zu dritt

    • Unerwartet zu dritt

    • Sandwich-Sex zu dritt

    • Im Ehebett zu dritt

    Viel Spaß beim Lesen.

    Euer Toby

    1

    Scharfer Sex zu dritt

    „Was hältst du davon?"

    Annas Herz klopfte plötzlich wie verrückt. „Wie meint du das?", fragte sie, obwohl sie längst wusste, worum es ging.

    „Drei in einem Fahrersitz, Anna. Noch ein Chauffeur mehr. Ich wette, dass es dir viel Spaß machen wird!"

    Julian lachte heiser.

    Anna überlegte, ob sie das Telefonat einfach beenden sollte. Sie fühlte sich von dem Vorschlag angezogen und abgestoßen zugleich. Irgendetwas erregte sie daran.

    „Wer ist denn das? Kenne ich diese ... diese Person?", fragte sie und bemühte sich, ihren schnellergehenden Atem nicht zu verraten.

    „Komm und lass dich überraschen! Aber sei pünktlich!"

    „Nein, Julian, meinte Anna entschlossen. „Kommt nicht in Frage!

    Sie beendete das Telefonat. Was für ein eingebildeter Affe. Er fühlte sich so sicher, glaubte immer genau zu wissen, womit er sie ködern konnte. Dem würde sie es aber zeigen.

    Noch eine dritte Person? So ein Unsinn. Ja, eine Unverschämtheit.

    Und dann erschien sie doch pünktlich!

    Als Anna an diesem Abend in Julians Wohnung trat, sah sie fast zu schick und unantastbar aus in ihrem hautengen, schwarzen Kleid.

    Julian war allein. Aber er verschloss die Tür nicht. Er ließ sie angelehnt. Trotz Annas ständiger Fragerei wollte er ihr nicht sagen, wer dieser geheimnisvolle Gast sei, der jeden Augenblick kommen sollte.

    „Ach, sieh mal, die anständige Hausfrau macht ihren ersten braven Besuch", neckte er sie.

    In seinem weißen Unterhemd, mit verbeulter Hose, sah er noch bulliger aus als sonst. Als sie vor dem Spiegel stand, trat er hinter sie und fuhr mit seiner großen Hand über ihren Busen.

    „Hm, du hast ja die lieben Kleinen fest eingepackt, so fest, dass ich eine Bombe brauche, um an sie ranzukommen. Aber erst muss ich deine kleine Fotze heißmachen, nicht wahr, Liebste?"

    Anna zuckte bei der Berührung und den Worten zusammen. Er war so primitiv. Das machte sie wütend – und erregte sie zugleich.

    Sie setzte sich aufs Sofa und versuchte, ihre Erregung zu verbergen. Julian warf sich neben sie. Seine Hand legte er ganz unromantisch auf ihr Knie.

    Sie schüttelte sie nicht ab, versteifte aber wie zur Abwehr die Schenkel.

    „Jeder Mann, der mich will, muss mir zuerst sein Herz schenken", murmelte sie, ohne dass es sehr überzeugend klang.

    Als Antwort schob Julian seine Hand unter den hochgeschobenen Rock des Kleides.

    „Nein, nein ... du verstehst mich überhaupt nicht! Um mich zu gewinnen, muss man zärtlich zu mir sein. Nicht so plump, so ... brutal ..."

    Julian lachte nur. Ihre Worte passten nicht zu ihrem wogenden Busen, zu den spitzen Nippeln, zu ihrem unruhigen, wippenden Schoß.

    Er schob seine Finger in ihren Slip und neckte die trockenen zitternden Lippen ihrer Vagina.

    „Oh, verflucht, quetsch doch nicht so mit deinen klobigen Fingern da herum ... nein ... o nein!"

    Dabei stellte sie aber die Beine auseinander, damit er seine suchenden Finger tiefer bohren und tiefer stecken konnte. Sie atmete ganz schön heftig.

    Julian ließ noch einen Finger in die Höhle wandern, und Anna begann zu wimmern: „Aaahhh ... du bist der Mahlstein an meinem Hals, mein jüngstes Gericht ... O Gott, richte mich und schleif mich ans Schafott ...!"

    Sie spürte die Feuchtigkeit quellen. Er massierte weiter an ihrer Klitoris. Sie hasste ihre eigenen tierischen Reflexe. Seine Finger wanderten und bohrten sich mit kreisenden Bewegungen immer tiefer. Er spannte seine Armmuskeln und begann, unablässig wie eine Säge hin und her zu fahren, rammte seine Knöchel in die gurgelnden, süßen Tiefen, grinste belustigt über ihr fatalistisches Gebrabbel: „Großer Gott ... ich bin ein Spielzeug des Teufels ... mmppfhhh ... seine mahlenden Hörner, sein Schweif ist in mir ... dreht sich ... zerreißt mich, weil ich solche Übertretungen mache ...!"

    Sie wünschte plötzlich noch mehr Strafen, zog seinen Kopf näher und biss wie in einem Anfall in seine warmen, bebenden Lippen. Ihre gierige Mädchenzunge fand seine, sie grapschte nach seinem zottigen Haar, stöhnte ... ihr Körper tanzte nur so auf dem Sofa auf und ab, als seine gespreizten Finger ein- und ausfuhren ... schraubten und Schleusen öffneten.

    Julian gelang es, mit seiner freien Hand ihren Reißverschluss am Rücken aufzubekommen, ihr das Kleid über die Schultern herunterzustreifen, und den Stoff über den Büstenhalter zu ziehen. Dann hob er auch noch das Kleid von unten an bis zur Taille.

    Annas Mund war an seinem wie angeklammert, ihre Arme hielten seinen Kopf wie im Schraubstock. Sie hob ihr Hinterteil, um seinen wilden, harten Händen noch mehr Spielraum zu geben ... sofort stieß sie ein langes Seufzen aus, als sie merkte, wie Julian langsam den Slip abstreifte. Und jetzt, o Gott, welch unaussprechliche Entblößung, Schenkel auseinander und vollkommen nackt von der Hüfte abwärts ... sie sah die großen Finger in ihrer Scheide verschwinden ... sie warf die Beine hoch und schlang sie ihm um den Arm, schob ihn tiefer, stöhnte und küsste und vertiefte das Schlemmermahl an seinen Lippen, an seiner Zunge.

    Da öffnete sich leise die Tür.

    Aus den Augenwinkeln konnte Julian die Spielgefährtin entdecken, die das Zimmer betrat. Annas Kopf hielt er so gedreht, dass sie nichts sehen konnte.

    Anna hatte keine Ahnung, was da auf sie zukam.

    Oder wer!

    Der Name der Fremden war Samira. Sie war eine äußerst hübsche Marokkanerin, mit einem zarten und schmelzenden Teint und dem kräftigen, geschmeidigen Körper einer Tänzerin. Die Nordafrikanerin arbeitete tagsüber als Kindergärtnerin und nachts in einer Table-Dance-Bar.

    Julian machte sich mit einiger Anstrengung von Annas Lippen frei, hielt sie an sich gedrückt, damit sie nicht zur Tür sehen konnte,

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