Lean Digital Transformation: Geschäftsmodelle transformieren, Kundenmehrwerte steigern und Effizienz erhöhen
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Lernen Sie mit diesem Buch, wie Sie Prozesse der Lean Digital Transformation erfolgreich umsetzen
Mit seinem Buch „Lean Digital Transformation“ zeigt André Kieviet, dass die Umsetzung digitaler Strukturen innerhalb größerer Organisationen keine unlösbare Aufgabe ist. Finden Sie heraus, wie Sie die Möglichkeiten der Digitalisierung für Unternehmen nutzen können. Ein situatives Ordnungsschema unterstützt Sie bei der Frage nach relevanten, technologischen Werkzeugen.
Methodisches Wissen und Praxisempfehlungen stehen im Fokus
Zunächst beantwortet der Autor die grundlegenden Fragen „Was ist Digitalisierung und warum gibt es gerade jetzt diesen Hype?“. Auf diese Weise wird Ihnen dieses Konzept verständlich erläutert. Anschließend widmet sich Kieviet dem pragmatischen Ansatz der Lean Digital Transformation. Der Begriff „Lean“ wurde von ihm bewusst gewählt und beleuchtet zwei Perspektiven:-
Lean steht für Einfachheit: Firmen sollten nicht digitalisieren, nur um sich einem aktuellen Trend unterzuordnen. Vielmehr geht es um die zielorientierte Nutzung von Informationen mit maschineller Hilfe.
-
Lean steht für das Konzept des Lean Managements: Durch den absoluten Fokus auf den Kundenmehrwert soll jegliche Form der Verschwendung im Rahmen des digitalen Umbruchs reduziert werden.
André Kieviet führt diese beiden Dimensionen zusammen. Durch diesen pragmatischen, sowie anhand von Beratungsprojekten entwickelten Ansatz, eignen Sie sich nicht nur neues, methodisches Wissen an. Gleichzeitig dient Ihnen dieses Werk als Praxisleitfaden, mit dem Sie neue Anwendungsfelder der Digitalisierung sowie anwendbare Technologien für Ihr Unternehmen entdecken. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, die digitalen Transformationsprozesse von Geschäftsmodellen, Unternehmenskultur oder der Mitarbeiterkommunikation selbst zu meistern – ideal für Praktiker, Unternehmer sowie Berater.
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Book preview
Lean Digital Transformation - André Kieviet
André Kieviet
Lean Digital TransformationGeschäftsmodelle transformieren, Kundenmehrwerte steigern und Effizienz erhöhen
../images/430058_1_De_BookFrontmatter_Figa_HTML.pngAndré Kieviet
Alvarez & Marsal Deutschland GmbH, Hamburg, Deutschland
ISBN 978-3-662-58516-0e-ISBN 978-3-662-58517-7
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58517-7
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Geleitwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Überführung analoger Größen in diskrete Werte. Dies ist eine Möglichkeit, nüchtern und analog den Begriff „Digitalisierung" zu definieren.
Was hier und heute mit uns allen passiert, kann als die „vierte industrielle Revolution" bezeichnet werden – schneller, global weltumfassend und tiefergehend als die drei industriellen Revolutionen vor uns. Der Mensch und die allermeisten prozessualen Abläufe um uns herum stehen auf dem Prüfstand und werden bzw. müssen überdacht werden. Der Mensch hat diese Revolution – bewusst oder unbewusst – angestoßen und die Rolle und der Platz des Menschen in der digitalisierten Welt ist im Wandel.
Unternehmen stehen vor wichtigen Entscheidungen – der gesamte Wertschöpfungsprozess und die grundlegenden Determinanten Angebot und Nachfrage unterliegen einem rapiden Wandel. Angefangen von neuen Bedürfnissen, die gestillt werden wollen, bis hin zu vollständig vernetzten Produktions- und Wertschöpfungsprozessen sind Wandel, Transformation und Disruption der ständige Begleiter eines Unternehmens. Informationen und vor allen Dingen Daten sind der neue Schlüssel für den Erfolg.
Es ist deswegen für alle Unternehmen enorm wichtig, im Rahmen dieser Transformation nicht den Anschluss zu verpassen, besser noch die Möglichkeit zu nutzen, sich noch vorteilhafter im Vergleich zu Wettbewerbern zu positionieren und damit den Mehrwert für den Kunden zu steigern oder mit einer neuen, durch die Digitalisierung entstehenden Geschäftsidee, neue Kundenpotenziale zu erschließen.
Alle Unternehmen, die diesen „disruptiven Prozessen" aktive Reaktionen gegenüberstellen, werden die zukünftigen Gewinner sein. Wir sehen in unserer tagtäglichen Beratungspraxis sehr hohen Bedarf bei Unternehmen nach praktischen Hilfen. Professor Kieviet hat aus der Unternehmerperspektive einen praktischen Ratgeber zur Einführung und Umsetzung von Lean Digital Strategien entwickelt und zeigt Möglichkeiten auf, sich diesen Herausforderungen zu stellen.
Co-Geschäftsführer, A&M Deutschland
Bob Rajan
Jürgen Zapf
Vorwort
In einem Diskussionspanel von hochrangigen mittelständischen Unternehmensvertretern zum Thema Digitalisierung der Supply Chain habe ich die Frage gestellt, welche konkreten Ansätze sie im Rahmen der Digitalisierung in ihrem Unternehmen haben. Es gab verschiedene Stoßrichtungen der Antworten. Sie reichten von „Wir haben noch keine Aktivitäten über „Wir hatten Berater im Haus, die uns sagten, dass wir in 10 Jahren nicht mehr existieren, wenn wir jetzt nicht digitalisieren und wir probieren jetzt ein bisschen aus
. Nur die dritte Gruppe hatte klar definierte Projekte, die helfen sollten, Effizienz zu steigern oder Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln. Eine Teilnehmerin aus der zweiten Gruppe meinte, dass sie jetzt EDI (Abk. für Electronic Data Interchange) mit ihren Lieferanten einführen würden. EDI, das vermeintlich in den 60er-Jahren entwickelte Konzept, das im Handel und Automobilbereich seit Jahren zum Standard gehört. Diese Gruppe ist für mich sinnbildlich für das, was derzeitig in einigen Unternehmen vor sich geht. Im Rahmen der Digitalisierung gibt es eine Vielzahl von Ideen und Konzepten, jedoch gilt es hierbei Aktionismus zu vermeiden, und das obwohl vielfach Ängste geschürt werden, seine Zukunft zu verpassen. Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, Google und Apple werden uns ersetzen, Arbeitsplätze gehen verloren. Alles zum Teil in der Öffentlichkeit proklamierte Risiken, die für Unruhe in Unternehmensführungen sorgen. Grundsätzlich ist die Digitalisierung allerdings gar nicht so kompliziert und die Anwendungen lassen sich auch sehr einfach und strukturiert auf Unternehmen anwenden. Wenn wir es simplifizieren wollen, beschäftigt sich die Digitalisierung nur mit dem Format und dem Nutzen von Informationen. Doch wie gehe ich mit dieser Simplifizierung um und was bedeutet das für mein Unternehmen?
Lean Digital Transformation soll Ihnen helfen, diese Frage zu beantworten. Mit einem pragmatischen, durch eine Vielzahl von Beratungsprojekten entwickelten und validierten Ansatz soll Ihnen mit diesem Buch eine Methode und ein Werkzeugkasten an die Hand gegeben werden. Mit dieser Methode entdecken Sie Anwendungsfelder der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen und bekommen gleichzeitig die passenden digitalen Werkzeuge zur Implementierung vorgeschlagen. Der Begriff Lean ist hier bewusst gewählt und soll zwei Perspektiven reflektieren. Zum einen steht Lean für die Einfachheit. Sie sollen nicht digitalisieren, um zu digitalisieren. Zum anderen steht Lean für das Lean-Management-Konzept, dem erfolgreichen Konzept der 60er-Jahre, dass den absoluten Fokus auf den Kundenmehrwert legt und dabei jede Form von Verschwendung reduziert. Dieses Buch gibt genau diesen Ansatz wieder: Wie steigere ich den Kundenmehrwert und wie reduziere ich die Ineffizienzen durch digitale Werkzeuge? Mit diesen beiden Dimensionen werden Sie in die Lage versetzt, die digitale Transformation zu meistern. In Kap. 3 werden Ihnen strukturierte, praxiserprobte Vorgehensmodelle vorgestellt, die sowohl die Digitalisierung Ihres Produktportfolios, als auch die Digitalisierung Ihrer Wertschöpfungskette effektiv und effizient voranbringen.
In Kap. 3 werden Ihnen 26 digitale Werkzeuge vorgestellt. Wenn von digitalen Werkzeugen die Rede ist, sind das ausgewählte Technologien im Rahmen der Digitalisierung. Nach einer Begutachtung von mehr als 150 unterschiedlichen Technologien haben die ausgewählten Technologien sich in der Praxis nach derzeitigem Stand der technologischen Reife als am überzeugendsten erwiesen.
Jedes Werkzeug wird kurz vorgestellt, indem die Funktionsweise beschrieben wird und dann praktische Anwendungsfelder exemplarisch einen Einsatz aufzeigen. Um die digitalen Werkzeuge selektiv und zielführend einzusetzen, gibt es in Abschn. 3.29 eine Zuordnung, welche Werkzeuge sich am besten für welchen Einsatz nutzen lassen.
Ein dermaßen umfangreiches Thema kann im Rahmen eines Buches nicht erschöpfend behandelt werden. Allein die Vorstellung der 26 digitalen Werkzeuge in Kap. 3 bietet Stoff für jeweils ein eigenes Buch, aber dieses Buch soll Ihnen schnell die wesentlichen Informationen zum Thema zur Verfügung stellen, damit Sie sich eine qualifizierte Meinung bilden können.
André Kieviet
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Digitalisierung – warum? 1
1.2 Lean Digital Transformation – was ist das? 6
Literatur 9
2 Lean Digital Transformation – Die Unternehmenszielsetzung 11
2.1 Lean Digital Transformation mittels Bottom-Up- und Top-Down-Ansatz 11
2.2 Marktdurchdringung – Top-Down durch Digitalisierung neue Märkte erschließen, sich von Wettbewerbern differenzieren und Disruption erkennen 13
2.2.1 Der Top-Down-Ansatz 13
2.2.2 Disruption von Geschäftsmodellen 13
2.2.3 Die DNA von Disruption – Einfachheit, Schnelligkeit, Kosten 19
2.2.4 Kundenbedürfnisse 23
2.2.5 Lean Digital Transformation für den Top-Down-Ansatz 26
2.3 Bottom-Up zur digitalen operativen Exzellenz 35
2.3.1 Einführung 35
2.3.2 Digitale Ineffizienzen 35
2.3.3 Digitaler-Wertstrom-Analyse und -Design (DWAD) – Digitale Ineffizienzen erkennen und identifizieren 42
Literatur 55
3 Werkzeuge der digitalen Transformation 57
3.1 Einführung 57
3.2 Exkurs – Industrie 4.0 58
3.3 Augmented Operators 61
3.3.1 Einführung und Definition 61
3.3.2 Anwendung 62
3.3.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 64
3.4 Big Data 64
3.4.1 Einführung und Definition 64
3.4.2 Anwendung 69
3.4.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 70
3.5 Blockchain 70
3.5.1 Einführung 70
3.5.2 Anwendung 72
3.5.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 75
3.6 Bots 75
3.6.1 Einführung 75
3.6.2 Anwendung 76
3.6.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 77
3.7 Business Rules Management 77
3.7.1 Einführung 77
3.7.2 Anwendung 78
3.7.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 79
3.8 Business Activity Monitoring 79
3.8.1 Einführung 79
3.8.2 Anwendung 82
3.8.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 82
3.9 Cloud Computing 82
3.9.1 Einführung 82
3.9.2 Anwendung 85
3.9.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 85
3.10 Context-Aware Computing 86
3.10.1 Einführung 86
3.10.2 Anwendung 87
3.10.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 87
3.11 Crowdsourcing 88
3.11.1 Einführung 88
3.11.2 Anwendung 89
3.11.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 92
3.12 Cyber-Physical (Production) Systems 92
3.12.1 Einführung 92
3.12.2 Anwendung 93
3.12.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 94
3.13 Digital-to-Physical Conversion – Additive Fertigung 94
3.13.1 Einführung 94
3.13.2 Anwendung 96
3.13.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 97
3.14 Enterprise Collaboration 98
3.14.1 Einführung 98
3.14.2 Anwendung 101
3.14.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 102
3.15 Informationssicherheit 102
3.15.1 Einführung 102
3.15.2 Anwendung 103
3.15.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 104
3.16 Internet der Dinge 104
3.16.1 Einführung 104
3.16.2 Anwendung 106
3.16.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 106
3.17 Künstliche Intelligenz 106
3.17.1 Einführung 106
3.17.2 Anwendung 111
3.17.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 112
3.18 Mashup Integration 112
3.18.1 Einführung 112
3.18.2 Anwendung 114
3.18.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 115
3.19 Mensch-Maschine-Interaktion 115
3.19.1 Einführung 115
3.19.2 Anwendung 116
3.19.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 117
3.20 Mobile Commerce 117
3.20.1 Einführung 117
3.20.2 Anwendung 120
3.20.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 121
3.21 Near Field Communication 121
3.21.1 Einführung 121
3.21.2 Anwendung 122
3.21.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 123
3.22 Semantic Web 124
3.22.1 Einführung 124
3.22.2 Anwendung 125
3.22.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 126
3.23 Smart Products 127
3.23.1 Einführung 127
3.23.2 Anwendung 128
3.23.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 129
3.24 Social Machines/Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) 129
3.24.1 Einführung 129
3.24.2 Anwendung 130
3.24.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 131
3.25 Weblogs 131
3.25.1 Einführung 131
3.25.2 Anwendung 134
3.25.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 135
3.26 Soziale Netzwerke 135
3.26.1 Einführung 135
3.26.2 Anwendung 136
3.26.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 138
3.27 Virtualisierte Produktion 139
3.27.1 Einführung 139
3.27.2 Anwendung 140
3.27.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 141
3.28 Virtuelle/Erweiterte Realität 141
3.28.1 Einführung 141
3.28.2 Anwendung 143
3.28.3 Einordnung in den Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz 144
3.29 Zuordnung der Handlungsfelder zu den digitalen Werkzeugen 145
Literatur 153
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1 Transformation von Daten zum Unternehmensnutzen2
Abb. 1.2 Google Live-Tracking4
Abb. 1.3 Auswirkungen der Lean Digital Transformation Methode auf das Betriebsergebnis9
Abb. 2.1 Lean-Digital-Transformation-Regelkreis12
Abb. 2.2 Disruptive Technologie versus Rational Investments14
Abb. 2.3 Entwicklung der Digitalfotografie nach Aufnahmegeräten19
Abb. 2.4 Kundenbedürfniserfüllung aus Unternehmenssicht20
Abb. 2.5 Kundenbedürfnis-Canvas (illustrative)26
Abb. 2.6 Digitale Werkzeuge – Top-Down29
Abb. 2.7 Use-Case Template32
Abb. 2.8 Effizienz und Effektivität36
Abb. 2.9 Lean Management – Klassifizierung von Tätigkeiten38
Abb. 2.10 Digitale Ineffizienzen39
Abb. 2.11 Lean-Management-Werkzeuge im Kontext von Komplexität, Flexibilität und der Komplexitätsmanagementstrategie40
Abb. 2.12 DWAD42
Abb. 2.13 Wertschöpfung und Produktfamilienbildung für einen Postdienstleister44
Abb. 2.14 Engpassmanagement51
Abb. 2.15 Digitale Werkzeuge – Bottom-Up54
Abb. 3.1 Industrie 4.060
Abb. 3.2 Pick-by-Vision-Beispiel63
Abb. 3.3 Augmented Operator in der Motorenfertigung Györ64
Abb. 3.4 Big Data65
Abb. 3.5 Map-Reduce-Ablaufschema67
Abb. 3.6 Maersk/IBM Digitalisierungsprojekt – Handlungsmotivation74
Abb. 3.7 Oracle BAM Architecture81
Abb. 3.8 Cloud Computing83
Abb. 3.9 Crowdsourcing-Beispiel Servicebereich Banking90
Abb. 3.10 Flugzeugscharnier – Additives vs. Traditionales Design97
Abb. 3.11 Sohlenproduktion New Balance98
Abb. 3.12 Werkzeug mit Kühlkanälen99
Abb. 3.13 Architektur eines wissensbasierten Expertensystems109
Abb. 3.14 Beispiel API-Einbindung von Google Maps114
Abb. 3.15 Beispiel E-Shop-Prozess119
Abb. 3.16 Referenzarchitekturbeispiel Onlineshop120
Abb. 3.17 Mobile Payment NFC-Symbol123
Abb. 3.18 Ranking der größten sozialen Netzwerke und Messenger nach der Anzahl der monatlich aktiven Nutzer (MAU) im Januar 2018 (in Millionen)137
Abb. 3.19 Anonymisiertes Beispiel einer Facebook-Unternehmensseite138
Abb. 3.20 Überblick über die Teilsysteme eines VR-Systems142
Abb. 3.21 Cave der Daimler AG144
Abb. 3.22 Hype Cycle for Emerging Technologies 2018153
Tabellenverzeichnis
Tab. 2.1 Beispiele für disruptive Technologien16
Tab. 2.2 Beispiele für die DNA Dimensionen von disruptiven Produkten21
Tab. 2.3 Beispiele für Kundenbedürfnisse24
Tab. 2.4 Analysedimensionen zur Use-Case-Bewertung33
Tab. 2.5 Digitale Ineffizienzen und selektierte Beispiele39
Tab. 2.6 Schwachstellenidentifikation – – Checklist53
Tab. 3.1 Übersicht der digitalen Werkzeuge59
Tab. 3.2 Zuordnung digitaler Werkzeuge zu den Handlungsfeldern des Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes146
Über den Autor
Prof. Dr. André Kieviet,
Jahrgang 1977, unterhält eine Professur für Supply Chain Management und Logistik an der FOM – Hochschule für Oekonomie und Management in Hamburg. Hier beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit den Themen Leistungsverbesserung von Wertschöpfungsketten durch Digitalisierung und additive Fertigungsverfahren. Darüber hinaus berät er als Senior Director bei Alvarez & Marsal Deutschland GmbH internationale Private Equity Kunden bei der Optimierung ihrer Supply Chain, Produktion und Beschaffung.
Seine Karriere startete er bei dem Automobilzulieferer Wilhelm Karmann GmbH in der Logistikplanung und wechselte nach sieben Jahren in die Beratung zu Accenture und A.T. Kearney, wo er primär internationale Kunden bei der Verbesserung ihrer Supply Chain, der Produktion und ihres Einkaufs unterstützte. Vor seiner derzeitigen Hochschul- und