Experience first – Marken erlebbar machen: Erfolgreich sein in der Experience Economy
()
About this ebook
In seinem Buch erläutert Experience-Experte Martin Schnaack, warum das Denken in Erlebniswelten keine Modeerscheinung ist, sondern vielmehr neue Erlösmodelle für Unternehmen schafft. Die Experience Economy als neues Wirtschaftsprinzip hat die Macht, das eigene Produkt aus der Flut an Konkurrenzprodukten herauszuheben. Ziel der Experience Economy ist, eine Marke möglichst nachhaltig im Konsumenten-Denken zu verankern. Ein klug konzipiertes Markenerlebnis weckt Emotionen, begeistert, berührt, reißt mit. Es führt zu einer engeren Markenbindung, besseren Vermarktungs-Optionen und in der Folge zu einer einzigartigen Produktpositionierung – und das branchenübergreifend für B2B und B2C. Im besten Fall richtet sich das ganze Geschäftsmodell nach dieser Experience neu aus.
Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey belegt, dass die Ausgaben für Erlebnisse in den letzten Jahren fast viermal so schnell gestiegen sindwie die Ausgaben für Waren. Markenunternehmen, die diese Art der Disruption nicht wahrhaben wollen und lieber weiter in Produkte investieren als in Erlebnisse, werden sich langfristig immer schwerer im Markt behaupten können.
Aus dem Inhalt
- Von der Service Economy in die Experience Economy
- Mehr drin als gedacht: die sechs Erlebnis-Dimensionen
- Brand Experience im B2B- und B2C-Geschäft
- So werden Unternehmen fit für die Experience Economy
- 5 Best Cases: Was man von erfolgreichen Erlebnispionieren lernen kann
Inklusive Best Cases von:
- Starbucks: Der dritte Ort der Gen Y
- Red Bull: Zu extrem? Gibt’s nicht!
- Virgin: Hauptsache anders
- Rapha: You never ride alone
- AirBnB: Mehr als eine Luftmatratze
Related to Experience first – Marken erlebbar machen
Related ebooks
Marken als Sinnstifter: Identitätsbasierte Markenführung als Antwort auf den Wandel Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDigitale Markenführung: Wie Sie starke Marken in digitalen Medien aufbauen und entwickeln Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFacebook für Unternehmen: Diese Fehler sollten Sie vermeiden Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGrüne Markenführung: Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Instrumente für ein nachhaltiges Brand- und Innovationsmanagement Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie größte Agentur der Welt: Anleitung zum Post-Fake-Marketing Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer neue Corporate Influencer: Effizientes Social-Media-Marketing mit einem internen Content Creator Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsOmnichannel Branding: Digitalisierung als Basis erlebnis- und beziehungsorientierter Markenführung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Agentur-Kunde-Beziehung: erfolgreich durch Perspektivwechsel: Neun Schritte zu mehr Klarheit, Kreativität und Effektivität Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSocial Media im Tourismusmarketing: Wie Urlaubsanbieter in sozialen Medien Sichtbarkeit und Direktbuchungen steigern Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsUnternehmenskultur mit System: Ganzheitliche Orientierungshilfe für Unternehmen, Führungskräfte, Fachkräfte, Studierende Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMarke und digitale Medien: Der Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWarum so bescheiden, Ihr Handwerker?: In 6 Schritten zu neuem Stolz und Selbstbewusstsein Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPersonal Branding: Was Menschen zu starken Marken macht Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Fachkräfteformel: Mitarbeitergewinnung für das Handwerk der Zukunft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsExperience Design im Tourismus – eine Branche im Wandel: Gestaltung von Gäste-Erlebnissen, Erlebnismarketing und Erlebnisvertrieb Rating: 0 out of 5 stars0 ratings#BeWerbung: Wie Sie Ihren Traumjob suchen, finden und bekommen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsNative Advertising: Digitale Werbung mit neuen Formaten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsCustomer Experience leicht gemacht: So wird die Kundenreise zum Erfolgserlebnis | Das Praxisbuch für Soloselbständige und KMU Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsProfilierung: Mit intelligentem Marketing zum gefragten Experten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsErfolgsfaktor Kundenzufriedenheit: Handbuch für Strategie und Umsetzung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMarketingkommunikation mit der Generation Z: Erfolgsfaktoren für das Marketing mit Digital Natives Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEvent-Handbuch: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Marketing-Event Rating: 0 out of 5 stars0 ratings30 Minuten Content-Strategie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGrundlagen des Marketing: Einführung, Konzeption, Print, Online, Werbung, Branding, Media, PR, Marketingmix Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMarke statt Meinung: Die Gesetze der Markenführung in 50 Antworten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsStorytelling für Unternehmen Rating: 0 out of 5 stars0 ratings30 Minuten Markenführung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPraxis-Check digitale Markenführung im Mittelstand: Leitfaden für die nachhaltige Transformation von analog zu digital Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDigitale Transformation in der MICE-Branche: Messe-, Kongress- und Eventmanagement im Wandel Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsErfolg im digitalen Zeitalter: Strategien von 17 Spitzenmanagern Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Marketing For You
Die Bedürfnispyramide: Menschliche Bedürfnisse verstehen und einordnen Rating: 4 out of 5 stars4/530 Minuten NLP im Alltag Rating: 5 out of 5 stars5/5So lügen Journalisten: Der Kampf um Quoten und Auflagen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHooked: Wie Sie Produkte erschaffen, die süchtig machen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWerbesprache: Ein Arbeitsbuch Rating: 5 out of 5 stars5/5Werbetext Basics. Die Grundlagen guter Werbetexte Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPerfekte Formulierungen für deine Akquisition: So ist dein Verkaufstrichter mit qualifizierten Interessenten immer randvoll gefüllt. Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLaunch: Die ultimative Anleitung für das E-Mail-Marketing Rating: 5 out of 5 stars5/599 Tipps für erfolgreiche Telefonate: Die Erfolgspotenziale von Telefonaten optimal nutzen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsVerkauf Direkt Ins Gehirn: Emotional, Mental und Manipulativ Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer Marketing-Mix: Mit 4 P zur erfolgreichen Strategie Rating: 5 out of 5 stars5/5Wissenschaftliche Werbung (Übersetzt) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPerfekte Formulierungen für deinen Vertriebserfolg: 671 sofort einsetzbare Formulierungen für jede Verkaufssituation Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDigital Marketing Leitfaden: Strategien für Wachstum Rating: 5 out of 5 stars5/5Konsum - Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Reviews for Experience first – Marken erlebbar machen
0 ratings0 reviews
Book preview
Experience first – Marken erlebbar machen - Martin Schnaack
Martin Schnaack
Experience first – Marken erlebbar machen
Erfolgreich sein in der Experience Economy
1. Aufl. 2020
../images/490363_1_De_BookFrontmatter_Figa_HTML.pngMartin Schnaack
Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation GmbH, München, Deutschland
ISBN 978-3-658-31184-1e-ISBN 978-3-658-31185-8
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31185-8
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten.
Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.
Planung/Lektorat: Rolf-Guenther Hobbeling
Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature.
Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany
Vorwort: Mein Weg in die Experience Economy
Hätte die Ludwig-Maximilians-Universität in München Anfang der 80er Jahre mehr Augenmerk auf eine gute Experience gelegt, hätte ich vielleicht nicht bereits am ersten Tag mein Studium geschmissen. Mein Kontakt mit der „Marke" Physik geriet zum Reinfall: das Audimax randvoll mit männlichen Nerds, ich bekam nur noch einen Stehplatz in der allerletzten Reihe. Was der Professor in der Ferne sagte, war akustisch unverständlich; was er mit Kreide an die Tafel schrieb, blieb rätselhaft.
Eine Marke ist mehr als ein Logo. Ist mehr als Farbe und Typografie. Eine Marke ist ein Konstrukt, das in den Köpfen von Menschen holistisch zusammengesetzt wird aus all den Erfahrungen, die mit der Marke an den verschiedensten Kontaktpunkten gemacht wurden. Ein Brand ist dementsprechend keine Momentaufnahme, sondern das kumulierte Ergebnis einer längeren Reise: der Customer Journey. Die Customer Experience beschreibt das gesamte Kundenerlebnis im Kontakt mit der Marke und an den unterschiedlichen Touchpoints. Eine positive Brand Experience begünstigt die Kaufentscheidung. Ein negatives Markenerlebnis kann den Entscheidungsprozess abrupt beenden. Mir war nach 30 Minuten im stickigen Audimax klar: Das wird nichts mit der Physik und mir.
München in den Achtzigern: Von Events – heute eine Marketing-Floskel von großer Beliebigkeit – redete damals kaum jemand, geschweige denn von Brand Experiences. Gesellschaftliche Erlebnisse fielen bestenfalls in den Verantwortungsbereich der klassischen Kulturstätten wie Oper, Theater, Museum. Demonstrationen gegen Atomenergie oder für den Frieden waren die kollektiven Erlebnisse der damals jungen Generation. Ein Gefühl für Mode, für individuellen Style fehlte, auch weil Fashion etwas war, das lediglich in der „Vogue" und auf den großen Laufstegen in Paris oder New York stattfand und keinerlei Street Credibility besaß.
In diese gesellschaftliche Saturiertheit platzte die erste Avantgarde Fashion Show 1985 wie eine Bombe. Meine Mitstreiter und ich hatten sie entwickelt als Plattform für junge Designer fernab des etablierten Modebetriebs. Gloria von Thurn und Taxis, damals eine der schillerndsten Szene-Figuren der Bundesrepublik, krakeelte von der Bühne herab ins Publikum und machte damit die Show zum Medienereignis. Bald standen große Markenkonzerne Schlange, um Sponsor unserer nächsten Fashion Show zu werden. Nach etwa einem halben Jahr war mir klar, dass ich mein Thema gefunden hatte. Avantgarde wurde gegründet als unternehmerische Basis für die gleichnamige Modemesse. In den Jahren darauf entwickelte sich Avantgarde zu einer Agentur für Eventmarketing. Wir dachten damals tatsächlich, dass wir dies für die nächsten 30, 40 Jahre machen würden.
Heute ist Avantgarde ein weltweit führendes Unternehmen in der Experience Economy, der Spezialist für Brand Experiences. Die Genese der Experience Economy: Wir haben sie nicht erfunden, aber frühzeitig erkannt und mitgestaltet. Seither haben wir viele Unternehmen begleitet auf ihrer Transformation in die Erlebnis-Ökonomie, haben sie beraten und für sie Konzepte für gelungene Markenerlebnisse entwickelt. „Creating Fans" lautet der Slogan von Avantgarde. Denn niemand ist loyaler zu einer Marke als ein echter Fan. Zu einem solchen aber wird ein Kunde nur durch Erlebnisse, die unter die Haut gehen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Experience Economy keine Modeerscheinung ist, kein Wirtschaftstrend, der schon morgen wieder im Archiv des kollektiven Bewusstseins abgelegt wird. Die Erlebnisökonomie verändert die Wirtschaft ähnlich umfassend wie vor gut einem Jahrhundert die Industrialisierung. Die Experience Economy bietet Lösungen für viele Probleme, die durch die disruptiven Veränderungen in Folge der Digitalisierung in nahezu allen Branchen und Geschäftsmodellen entstanden sind.
Die Corona-Pandemie hat Befürchtungen geweckt, die tiefen wirtschaftlichen Einschnitte könnten bereits wieder das Ende der Experience Economy bedeuten. Die großen kollektiven Erlebnisse des Jahres 2020 – Festivals, Sportereignisse, Konzerte – entfielen oder wurden verschoben, ganze Länder wurden in die Selbstisolation geschickt. Kann eine erlebnisbasierte Wirtschaftsform weiterhin erfolgreich sein, wenn der Mitmensch als potenzieller Gefährder gilt und zwei Meter Abstand die neue Nähe sind?
Ich glaube, dass die Experience Economy von Corona nicht beendet wird, sondern langfristig sogar an Bedeutung gewinnt. Unser Bewusstsein für den Wert von persönlichen Kontakten und Erlebnissen hat sich in den Wochen und Monaten der Kontaktbeschränkungen geschärft. Zurückgeworfen auf unsere engsten Beziehungen, rückten Partnerschaft und Familie in den Fokus. Herausgerissen aus der beruflichen Hektik, griffen viele Menschen wieder zum Telefon: Lange Gespräche mit echten Stimmen statt verstümmelter WhatsApp-Dialoge. Der Spieleabend im Familienkreis feierte ein Comeback. Am Küchentisch traf Homeoffice auf Schülerportal, wurde wieder miteinander gekocht, gebacken und geredet. Vor allem die jüngere Generation gab in Umfragen an, an diesen neuen Gewohnheiten auch weiterhin festhalten zu wollen.
Das kollektive Erlebnis wiederum wanderte zwischenzeitlich komplett in die sozialen Medien ab. Das spontane Balkonkonzert in Italien, die Fitness-Session im Livestream oder die #Stayathome-Challenge auf Instagram sind Beispiele für Gruppenerlebnisse, die auch bei Einhaltung der nötigen Distanz Nähe entstehen lassen und grenzüberschreitend geteilt werden.
Auch wenn die Experience Economy kurzfristig aus dem Takt kommen könnte: Das Bedürfnis nach Experiences selbst bleibt bestehen. Denn der Mensch ist und bleibt ein neugieriges und ein soziales Wesen, das zum Überleben nicht nur Nahrung und Sicherheit braucht, sondern auch zwischenmenschlichen Kontakt, den Austausch mit anderen sowie Gemeinschaftserfahrungen außerhalb seiner Wohnhöhle. Dieses Bedürfnis hat Corona nicht vernichtet, sondern verstärkt.
Seit Adam und Eva will der Mensch verführt werden. Im täglichen Trott sucht er nach den einzigartigen Momenten, die ihm in Erinnerung bleiben werden. Er sehnt sich nach Erlebnissen, die ihn auf allen Sinneskanälen ansprechen, überraschen, berühren, womöglich sogar verändern werden. Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey von 2017 [1] belegt, dass die Konsumausgaben für Erlebnisse in den letzten Jahren fast viermal so schnell gestiegen sind wie die Ausgaben für Waren.
Diese Entwicklung betrifft und bedroht tradierte Geschäftsfelder in nahezu allen Branchen. Vom kleinständischen Gewerk bis hin zum multinationalen Konzern: Unternehmen, die diese Art der Disruption nicht wahrhaben wollen und lieber weiter in Produkte investieren als in Erlebnisse, werden langfristig untergehen.
Für alle anderen bietet die Experience Economy die Chance, sich markenstrategisch neu aufzustellen und dadurch ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. Und womöglich sogar neue Erlösströme für die eigene Marke zu generieren.
Anmerkung: Anglizismen sind aus der Sprache des Marketings nicht mehr wegzudenken. Deshalb habe ich in diesem Buch Begriffe wie „Erlebnisse und „Experiences
, „Touchpoints und „Berührungspunkte
oder auch „Marke und „Brand
synonym verwendet – auch um den Lesern allzu häufige Wortwiederholungen zu ersparen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde ebenfalls auf die Verwendung der