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Sex ohne Reue - Erotische Geschichten: Sexgeschichten
Sex ohne Reue - Erotische Geschichten: Sexgeschichten
Sex ohne Reue - Erotische Geschichten: Sexgeschichten
Ebook204 pages3 hours

Sex ohne Reue - Erotische Geschichten: Sexgeschichten

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About this ebook

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben.

Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen?

Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt.

Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten.

Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.
LanguageDeutsch
Release dateJun 9, 2022
ISBN9783756223374
Sex ohne Reue - Erotische Geschichten: Sexgeschichten
Author

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Book preview

    Sex ohne Reue - Erotische Geschichten - Sylvia Schwanz

    Sex ohne Reue - Erotische Geschichten

    Sex ohne Reue - Erotische Geschichten

    Trau dich… dann können Träume wahr werden

    Von der Ehefrau zur Hure

    Von Anfang an

    Ab in den Swingerclub

    Unter Gleichgesinnten

    Freundinnen fürs Leben

    Unersättlich Lust

    Ein Seitensprung im Hotel ... oder?

    Was bekomme ich dafür?

    Die Idee meiner Frau

    Impressum

    Sex ohne Reue - Erotische Geschichten

    Trau dich… dann können Träume wahr werden

    Die folgenden Ratschläge bzw. diesen Bericht habe ich für Ehemänner geschrieben, die ihre Frau zu dritt genießen wollen. Leider sind die meisten Frauen anfangs noch ein wenig zurückhaltend, um gleich Feuer und Flamme für dieses Thema zu sein. Darum möchte hier und jetzt eine kleine Hilfe bieten.

    Da ich mich zu dem Thema einiges an Erfahrung habe, denke ich einen vernünftigen Beitrag dazu leisten zu können. Darum schreibe ich hier.

    Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. Wir sind Martina und Christian, seit zehn Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten fünf Jahre sexuell kennengelernt haben, begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns aber nicht mit anderen vergnügt. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.

    Nach mehreren Besuchen stellten wir fest, dass reine Paarabende uns langweilten. Es folgten Besuche bei Herrenüberschuß-Veranstaltungen. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg befanden. Aber die meisten Männer sind ja so blöd! So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche, ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs, warum man als Paar zu so einem Abend geht?

    Eines Abends hatten wir doch endlich mal Glück. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als mich Christian im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und ich schon gut feucht war, begann mein Becken merklich zu zucken. Ich kam und als ich die Augen öffnete, stand plötzlich der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz vor uns. Er hatte ein schönes Teil, von beachtlicher Größe. Genauso wie Christian und ich es mögen. Er hatte etwa die Größe von Christians Schwanz. Ich liebe das Format, er wollte so gerne sehen, wenn ich mal von so einem Pimmel gefickt werde.

    Ohne zu zögern, griff ich danach und genoss seine Härte. Ich rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über meine Schenkel wandern, ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen da.

    Bald fanden seine Finger den Weg in meine willige hingehaltene Votze. Christian zog seine Hand zurück, um ihm das Feld zu überlassen. Der Fremde musste sich dabei etwas verbiegen, aber das hatte er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz von mir gelutscht und konnte dabei meine nasse Grotte fingern!

    Seinem Vorschlag, in ein abschließbares Separee zu gehen, stimmten wir ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen mich die Männer gemeinsam aus. Nur die Schuhe und Strümpfe behielt ich an. Unter Stöhnen ließ ich mich liebkosen. Beide küssten, streichelten und leckten mich überall. Besonders genoss ich es, wie ihre Schwänze aneinander rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen sie keinen Quadratzentimeter an mir aus.

    Dann wurde es wirklich ernst! Es war deutlich zu spüren, dass sie mich endlich ficken wollte. Christian ließ ihm den Vortritt und ich stöhnte auf, als sein Schwanz meine Schamlippen teilte. So konnte er mir erstmals beim Ficken zusehen.

    Abwechselnd rammten die beiden ihre voll erregten Schwänze in meine inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie mich in allen möglichen Stellungen durchfickten. Ich genoss es sehr, obwohl ich dabei nicht kam.

    Unser Mitspieler erlebte als erster einen wilden Orgasmus. Über mir kniend, spritzte er mir seine ganze Ladung in den Mund, während Christian mich dabei rammelte. Ich wusste, dass er es gut sehen konnte, wie ich sein Sperma schluckte. Ich war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits die Sorge darüber, dass Christian vielleicht eifersüchtig sein konnte. Aber die Vorfreude auf das, was ich später zu Hause noch erleben sollte, ließ mich den Gedanken schnell vergessen.

    Eins stand von vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu meinem eigentlichen Ratschlag. Wie stellt man es an, seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?

    Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil, dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen die Männer nicht immer das Gefühl die Situation im Griff zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen.

    Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Er ist der Antriebsmotor für meine Befriedigung und verschafft mir die Chancen zum Ausleben meiner Triebe und Wünsche. Ohne, dass ich dabei das Gefühl haben muss, eine geile Sau zu sein, die nur ficken und immer wieder ficken will.

    Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten. Mein Mann hatte mir gezeigt, was Sex wirklich bedeutet und das es möglich ist, den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch streben auch die meisten Frauen nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden, wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen, besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil, ist ihr die Bewunderung sicher.

    Zu Hause schauten wir viele Pornos, die mein Mann stets sorgfältig ausgewählt hatte. Natürlich sahen wir immer welche, mit einer Frau und mindestens zwei oder drei Männern. Dabei fingerte er mich und machte mich schön geil, bis ich darum bettelte von ihm gefickt zu werden. Das tat er natürlich gerne und erkläre mir dabei, wie gut jetzt ein zweiter Mann für mich wäre. Jedes Mal stimmte ich dann zu! Als Kopfkino hatte das längst seinen Reiz für mich.

    Besonders dann, wenn es kam oder wenn es meinem Mann kam und er mich vollspritzte. Nicht selten hatte ich mir dann eine weitere Ladung Sperma gewünscht. Irgendwann rutschte mir sogar raus, dass ich von mehreren Männern gefickt werden möchte. Die Geduld meines Mannes trug langsam Früchte. Er hatte mich beinahe soweit, es real zu versuchen.

    Wichtig dabei ist, dass du deiner Frau, eindringlich und immer wieder sanft, aber nicht ohne Nachdruck erklärst, dass sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für dich auch toll und das sollst du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber sie.

    Bei mir hatte es funktioniert. Christian erinnerte mich immer an die geilen Orgasmen beim Pornoschauen. „Was ist wohl geiler? Beim Porno zuschauen oder selbst erleben?" Die Frage muss irgendwann mal gestellt werden.

    Erzähle ihr von deinen Vorstellungen. Oder besser noch: frag sie zärtlich, was sie gerne machen möchte, wenn sie mit einem anderen Mann fickt. Seid ehrlich zueinander. Erzähl ihr genau, in allen Einzelheiten, was ihr zusammen erleben könnt und frag dabei, was sie in den einzelnen Momenten empfindet. Damit erregst du sie, weil der ganze Film in ihrem Kopf abläuft, hoffentlich nicht nur da. Außerdem erfährst du, was ihr besonders gefällt und was nicht. Dadurch kannst du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.

    Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt: Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.

    Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt. Ich hatte mich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hatte ich immer gesagt: „Das mache ich nicht!" Ich wurde zwar gefingert, geleckt und hatte geblasen, aber ficken wollte ich dort nicht. Bis zu diesem Abend!

    Der Kerl hatte einen tollen großen Schwanz und war ein guter Liebhaber. Anfangs ficken mich mein Mann und er meistens abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hatte ich gelernt, dass es geil sein kann, wenn man sich auch in den Arsch ficken lässt. So kam es auch, dass sie mich in die Mitte nahmen und mich zusammen in Arsch und Votze vögelten. Selbst Doppelvaginal war nach einigen Versuchen möglich. Das genieße ich bis heute am meisten, wenn die beiden Schwänze in meiner Votze sind und aneinander reiben.

    Als er mich fickte und ich dabei meinen Kitzler massierte oder wichste, spritzte ich sogar ab. Supergeil, wenn mein Mann mich danach ausleckte. Mir war es oft gekommen und konnte nicht mehr. Ich kniete mich auf den Boden und bat die beiden mir ins Gesicht zu wichsen. Wie sich schnell raustellte, kam es Christian meistens dann, wenn der andere Mann mich gerade frisch besamt hatte. Er sieht das einfach gerne und ich finde es mittlerweile auch hoch erotisch. Besonders, wenn mir das Sperma über Wangen und Kinn läuft.

    In der Regel massiere ich mir beim Abspritzen der Männer den Kitzler und komme dann ein letztes Mal. Der Kick ist und war der Zeitpunkt, wenn ich die warme Sahne in den Mund bekomme. Ich mag es sehr, so besamt zu werden. Die Herren dürfen mir dann mit den Schwänzen das Sperma in den Mund schieben und ich schlucke es. Danach lecke ich die Halbsteifen sauber und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber.

    Ich liebe meinen Mann für vieles, aber besonders dafür, dass er mir geholfen hat, meine Lust frei auszuleben. Früher wäre so etwas noch undenkbar gewesen. Heute ist es für mich undenkbar, darauf zu verzichten. Tief in mir hat schon immer so ein kleines Luder gesteckt, das dank ihm, ans Tageslicht kam. Und das würde ich so auch jeder Frau sagen: „Traut euch, lebt eure Lust aus und genießt den Sex!"

    Dir und euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn du meine Tipps befolgst, habe ich keine Sorge um den Erfolg.  

    Von der Ehefrau zur Hure

    Mein Name ist Maximilian. Ich bin 38 Jahre und mit meiner Frau Diana (40) seit nun mehr 14 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder. Ich arbeite als höherer Beamter in der Stadtverwaltung und Diana ist halbtags tätig als eine Art Nachhilfelehrerin für Deutsch und Englisch. Wir leben also in geordneten Verhältnissen und legen Wert auf Struktur und Ziele. Jedenfalls grundsätzlich. Diese Einschränkung ist an dieser Stelle notwendig, denn wo Licht ist, ist auch Schatten und meine Frau und ich sind da keine Ausnahme.

    Vor knapp einem Jahr entglitten wir zunehmend in eine Welt der Schatten und dunkler Lust, die uns bis heute zwar nicht verzehrt hat, aber ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Lebens geworden ist. Im Zuge dieser Wandlung in unserem Leben, hat für uns die Zeitspanne von 90 Minuten eine wunderbar erotische Bedeutung erhalten... denn dies ist die Zeitspanne für die man meine Frau heute als Hure mieten kann ...

    Ich weiß nicht was der Auslöser war. Es mag sein, dass Diana meinen nicht jugendfreien Browser Verlauf gelesen hat, oder irgendwie spürte, dass meine sexuelle Fantasie weit über das hinaus geht, was wir in unserem ehelichen Sex ausleben.

    „Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien?", fragte Diana als ich, völlig unvorbereitet auf diese Frage, meinen Espresso zu mir nahm und mich prompt verschluckte.

    „Wie bitte? Wie meinst du das Diana?"

    „Wie ich es gesagt habe Maximilian. Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien und zwar von denen, die ich nicht kenne und die du bisher für dich behalten hast."

    „Wie kommst du darauf mir so eine Frage zu stellen?"

    „Nun, unser Sexleben ist, na sagen wir mal ... sehr konservativ. Ich weiß, dass ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich eher ein sittlicher Genießer bin und daher verstehe meine Frage bitte nicht als Vorwurf. Ich mag unseren Sex, auch nach so vielen Ehejahren. Es ist mir allerdings nicht entgangen, dass du dich täglich selbst befriedigst, während wir nur ein- bis zweimal pro Woche Sex haben."

    Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Wie konnte sie das wissen? Sie hatte recht. Ich befriedigte mich mindestens einmal am Tag selbst. Meist nachts, wenn ich neben ihr lag und sie am Einschlafen war. Allerdings war ich dabei sehr vorsichtig und leise. Für ein Geständnis war ich noch nicht bereit daher entgegnete ich:

    „Wie kommst du denn auf so eine Schnapsidee?", Mit einem milden lächeln legte sie ihre Hand auf meine.

    „Du bist zwar sehr leise mein Schatz, was die technische Ausführung angeht, aber deine Atmung ist mitunter doch sehr seltsam, wenn du abends im Bett neben mir liegst. Darüber hinaus bleiben „Spuren zurück und ab und zu rieche ich das Sperma. Ihr Lächeln wurde breiter. Ich räusperte mich und rutschte auf meinem Stuhl hin und her.

    „Na gut ... da ich dann wohl durch dein detektivisches Wahrnehmungstalent überführt bin, witzelte ich, „gebe ich es zu. Ich habe ein enorm hohes Sexbedürfnis und lebe dieses Bedürfnis auf diese Art aus, heimlich ohne diesen Teil meines Lebens mit dir zu teilen.

    Ihre Hand blieb weiterhin auf meiner liegen. Ihr Lächeln verschwand allerdings. Mit nahezu sanfter Stimme sagte sie:

    „Warum meinst du, du könntest so etwas mit mir nicht teilen?, Ich bin deine Frau, dein bester Freund und kenne dich vermutlich besser als jeder andere Mensch auf dieser Welt.

    ...Schweigen ... „Ich weiß Diana, ich hätte es dir sagen sollen. Es fällt mir allerdings schwer darüber zu reden", war meine ehrliche Antwort.

    „Danke dass du es jetzt zugegeben hast, auch wenn es dir schwer gefallen ist."

    Sie senkte ihre Lippen auf meine und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösten verharrte sie mit ihrem Gesicht unmittelbar vor meinem, sah mir in die Augen und flüsterte:

    „Und ... willst du mir denn jetzt auch von deinen Fantasien erzählen?"

    Ich schluckte... diese Fantasien waren nun wirklich nicht „ohne" und mir war nicht klar, ob unsere Beziehung so viel Offenheit aushalten würde. Ich schwieg und sah auch ihr mit ernstem Blick in die Augen.

    „Maximilian ... bitte sprich mit mir ... ich glaube nicht, dass es so schlimm sein könnte ... und davon mal

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