Meistern Einer Stoiker Lebensweise: Verbessern Sie Ihre geistige Stärke, Selbstdisziplin und Produktivität mit Hilfe alter stoischer Weisheiten
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Wie Sie mit Hilfe der griechischen Philosophie des Stoizismus Frieden in Körper, Geist und Seele finden, selbst wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Leben außer Kontrolle geraten ist.
Unsere moderne Welt ist schnelllebig, chaotisch und sie schickt uns oft auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Wir kämpfen darum, uns über Wasser zu halten, während wir von der Flut von Social Media, dem ständigen Verglichenwerden, dem Bedürfnis nach Erfolg und einem Mangel an Mäßigung mitgerissen werden. Wenn Sie bereit sind, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen, sind Sie nicht allein. Tatsächlich suchten schon die alten Griechen nach einem Weg, die Einfachheit in ihr Leben zurückzubringen.
Wenn Sie es leid sind, gegen die Welt zu kämpfen, und bereit sind, die Vorteile des Stoizismus zu nutzen, haben Sie das richtige Buch gefunden.
Meistern einer stoischen Lebensweise. Verbessern Sie Ihre geistige Stärke, Selbstdisziplin und Produktivität mit Hilfe alter stoischer Weisheiten wird schnell zu Ihrem Reiseführer auf dem Weg zu einem stoischen Leben werden.
Sie lernen nicht nur die faszinierende Geschichte des Stoizismus und seiner größten Lehrer kennen, sondern erhalten auch praktische Beispiele und Situationen aus der Realität, die es Ihnen ermöglichen werden, die Ideale des Stoizismus auch in der heutigen Gesellschaft anzuwenden.
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Meistern Einer Stoiker Lebensweise - Andreas Athanas
MEISTERN EINER STOISCHEN LEBENSWEISE
VERBESSERN SIE IHRE GEISTIGE STÄRKE, SELBSTDISZIPLIN UND PRODUKTIVITÄT MIT HILFE ALTER STOISCHER WEISHEITEN
ANDREAS ATHANAS
INHALT
© Copyright 2019 – Alle Rechte vorbehalten
Rechtlicher Hinweis:
Hinweis zum Haftungsausschluss:
Kapitel 1
2. Contents
Kapitel 3
Ohne Titel
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Zenos Vermächtnis
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Ohne Titel
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Zeno von Citium
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Stoizismus und Christentum
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Ohne Titel
Kapitel 26
Epiktet
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
33. Seneca der Jüngere
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Marcus Aurelius
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Ohne Titel
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Die Ethik der Tugend
Kapitel 50
Kapitel 51
52. Die Stärke der Tapferkeit gegen negative Emotionen
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Weltanschauung
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Ohne Titel
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
69. Man hat nicht immer die Kontrolle
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Ohne Titel
Anpassung an Ihre Realität
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
76. Freier Wille und emotionale Reaktion
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Ohne Titel
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Ohne Titel
Holocaust
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Rationale Emotionstherapie: Ein genauerer Blick
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Ohne Titel
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Ohne Titel
verändernden Gehirne
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Affirmationen und die Kraft des Positiven
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Ohne Titel
Kapitel 110
Zeitpläne: Ein notwendiges Übel
Kapitel 111
Kapitel 112
Einsicht in Werte
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Ohne Titel
Das groSSe Erbe
120. Natürlicher Prozess
121. Dankbarkeit im Gegensatz zu Verlangen
Kapitel 122
Kapitel 123
Fragenstellen
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Selbstbestimmung
Kapitel 127
Standhaftigkeit
Kapitel 128
Kapitel 129
130. Leben Sie Ihre Philosophie
Ohne Titel
Ohne Titel
Kapitel 131
Besonnenheit
Kapitel 132
Realismus
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Ohne Titel
Kapitel 139
Nachwort
Ohne Titel
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 142
Kapitel 143
Kapitel 144
Kapitel 145
146. Bewertung
147. Bibliografie
Kapitel 148
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KAPITEL 1
oder professionelle Beratung anbietet. Der Inhalt dieses Buches wurde aus verschiedenen Quellen entnommen. Bitte konsultieren Sie einen zugelassenen Fachmann, bevor Sie die in diesem Buch beschriebenen Techniken ausprobieren.
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Erstellt mit Pergament
CONTENTS
Einführung --------------------------------------------------------------------- 6
Die Geschichte des Stoizismus ------------------------------------------ 16
Stoizismus im Wandel der Zeit ----------------------------------------- 28
Die Philosophie der Stoa ------------------------------------------------- 46
Moderner Stoizismus ----------------------------------------------------- 67
Umsetzung des Stoizismus ---------------------------------------------- 83
Stoizismus in der Praxis -------------------------------------------------- 98
Stoizismus in Aktion ------------------------------------------------------ 112
Stoische Prinzipien ------------------------------------------------------- 123
Gelassenheitsgebet ------------------------------------------------------ 143
Nachwort ------------------------------------------------------------------- 145
Bewertung ------------------------------------------------------------------ 152
Bibliografie ----------------------------------------------------------------- 153
KAPITEL 3
Einführung
OHNE TITEL
Die Moderne ist eine Zeit der Bequemlichkeit und der
Verzweiflung, des innovativen technologischen Fortschritts und der wachsenden Bedürfnisse der zurückgebliebenen Klassen, die vom Mainstream ausgegrenzt oder auf einen Nebenschauplatz des Weltgeschehens verbannt wurden. Kriege sind weit verbreitet, und der Terrorismus ist zu einem bedeutenden Bestandteil des politischen Diskurses in einer Zeit geworden, die von der Entrechtung großer Teile der Bevölkerung geprägt ist. Politische Umwälzungen und
wirtschaftliche Ungewissheit stehen an der Tagesordnung, und auf der ganzen Welt war es trotz des Aufkommens der Kommunikationstechnologien noch nie so einfach, die Augen vor dem Leid der weniger Glücklichen zu verschließen.
Die Welt ist nicht nur auf makrokosmischer Ebene in Aufruhr. Diese Konflikte zeigen sich auch auf individueller Ebene und haben Probleme geschaffen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind und die fast unüberwindbar werden können. Von der Kindererziehung über den Arbeitsweg bis hin zu den Gefahren der Armut in einer zunehmend instabilen Wirtschaft konfrontiert uns die moderne Welt mit unzähligen Stressfaktoren, die für
KAPITEL 4
diejenigen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen, eine düstere und trostlose Perspektive darstellen.
Diese Probleme sind so alt wie die Menschheit. Seit den Anfängen der menschlichen Vernunft haben wir endlos gekämpft – Klasse gegen Klasse, Spezies gegen Spezies, Nation gegen Nation –, und zwar in einer Art und Weise, die sich so oft wiederholt, dass die Prüfungen von heute wie ein bloßes Echo einer uralten Geschichte erscheinen.
Hier kommt die griechische Philosophie ins Spiel.
Seit den Tagen von Sokrates bemüht sich die Philosophie um die Verbesserung des Menschen und die Erleuchtung der menschlichen Vernunft. Aus dem Meer der Verzweiflung sind viele Gedanken hervorgegangen, die der Menschheit die Möglichkeit geben, ihre eigene Position innerhalb des Kosmos zu bestimmen, dem Unfassbaren einen Sinn zu geben und zu versuchen, gültige und praktikable Begriffe für das menschliche Gefühl, die Vernunft und den Verstand zu konstruieren. Unter diesen unzähligen Denkschulen sticht eine als die vorherrschende Methode für den Umgang mit den Belastungen des Lebens hervor, unabhängig davon, ob diese Belastungen ihren Ursprung im antiken Athen oder im Amerika des einundzwanzigsten Jahrhunderts haben. Diese Denkschule ist als Stoizismus bekannt und hat seit ihren Anfängen als Bollwerk für freidenkende Menschen gedient. Sie hat Intellektuelle aus allen Lebensbereichen angezogen, weil sie sich in ihrer philosophischen
KAPITEL 5
Grundhaltung die Introspektion stützt, die sich nicht auf die Probleme der Außenwelt, sondern auf die Probleme der Seele bezieht.
Seit mehr als 2.500 Jahren ist der Stoizismus ein aktiver Bestandteil im Diskurs über die menschliche Vernunft und hat angesehene Philosophen wie Marcus Aurelius als Verfechter der darin aufgestellten Theorien gewonnen. Die Schönheit dieser Philosophie liegt in ihrer Einfachheit. Sie versucht lediglich, der Menschheit bei der Bewältigung emotionaler Notlagen zu helfen, und vertritt den Standpunkt, dass emotionaler Zwang in erster Linie durch unser eigenes Verständnis – oder dessen Fehlen – der Quellen dieses Zwangs verursacht wird.
In der Neuzeit ist der Stoizismus als primäre Grundlage erfolgreicher psychologischer Denkschulen wieder aufgetaucht und hat sich den Anforderungen der modernen Gesellschaft und den Bedürfnissen der Menschen, die er ansprechen soll, angepasst. Die Zeiten haben sich offensichtlich geändert, seit die ursprünglichen Stoiker durch die Marmorsäulen und Tempel des alten Athen wandelten, aber die Philosophie, die sie in dieser vergangenen Ära predigten, ist immer noch ein zentraler Punkt des menschlichen Fortschritts geblieben, sowohl in den philosophischen als auch in den psychologischen Lehren.
Was ist von dieser offenbar zeitlosen Qualität einer antiken Philosophie zu halten? Vielleicht spricht sie für
KAPITEL 6
die Wahrheit der stoischen Methode und ist ein impliziter Beweis dafür, dass der Mann, der als Erster die Grundsätze des stoischen Denkens formulierte, etwas gefunden haben könnte, das die Natur des menschlichen Geistes anspricht. Die Art und Weise, in der sich diese Philosophie an eine Vielzahl sozialer und politischer Gegebenheiten angepasst hat, deutet ebenfalls auf die Allgemeingültigkeit von Zenos Botschaft hin. Vieles der stoischen Denkweise wurde in viele verschiedene Bereiche des menschlichen Lebens und der Kultur übernommen und angepasst, aber ein Aspekt, der gleich geblieben ist, ist die zentrale Ausrichtung auf die
VerbesserungdesIndividuumsgegenüberder
Verbesserung der Gesellschaft, und sie hat immer eine
Form der meditativen Selbstbeobachtung als Mittel zur
Erreichung dieses Ziels vorgeschrieben. Die Gemeinsamkeit aller Spielarten des Stoizismus ist dieser