Es war einmal ... ... davor und danach
By Christina Löw and Janna Ruth
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About this ebook
... ein Happy End.
Aber sind Märchen immer zu Ende erzählt?
Was geschah mit Mathieu, als er den geheimnisvollen Meerjungfrauen aus "Meerschaum" folgte? Wie geht es mit Pegg und Marie und ihren Schneegeistern weiter fernab von "Hollerbrunn"? Und wie lebt es sich eigentlich "Im Bann der zertanzten Schuhe" als Prinz in dem geheimnisvollen Nachtclub?
Erfahrt, was Tamara aus "Träume voller Schatten" nach Oz zieht, was Graf Levente von Sonnfried zu seinen FOrschungen in "Myalig - gestohlenes Leben" antreibt, wie man in der vermüllten Welt von "Der tote Prinz" überleben kann - und vieles mehr.
In zwölf Kurzgeschichten schlagen die Märchenspinner*innen eine neue Seite ihrer Adaptionen auf und verweben die Fäden von Zukunft und Vergangenheit zu neuen Abenteuern.
Die Märchenspinnerei-Anthologie 2022.
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Book preview
Es war einmal ... ... davor und danach - Christina Löw
Für unsere Leser*innen,
die Märchenbegeisterten,
ohne die es die Märchenspinnerei nicht gäbe.
Vorwort
Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende.
Über 30 Bücher haben bereits in der Märchenspinnerei ihr Happy End erhalten. Ihre Geschichten wurden erzählt, das letzte Wort gesprochen, die Lesenden haben den Buchdeckel zufrieden zugeklappt (oder ihren E-Book-Reader ausgeschaltet).
Aber ist eine Geschichte wirklich jemals zu Ende? Wie geht es weiter, wenn die letzte Seite gelesen ist? Leben sie wirklich glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende? Und was ist mit den Figuren, die kein Happy End erhalten haben? Deren Geschichten noch vor ihnen liegen? Oder bereits hinter ihnen, obwohl sie nie erzählt wurden?
In dieser Anthologie spinnen die Autor*innen der Märchenspinnerei ihre Werke weiter. Sie enthält Vorgeschichten, Weitererzählungen und Spin-offs sowie das eine oder andere neue Märchen in einer bekannten Welt. Wenn ihr von den bisherigen Geschichten nicht genug bekommen konntet oder mal reinschnuppern wollt, ob sie vielleicht etwas für euch sind, dann liegt eine vielfältige Auswahl vor euch.
Für uns war es eine große Freude, ein weiteres Mal in unsere Geschichten einzutauchen und neue Geheimnisse in ihnen zu entdecken. Wenn ein Buch veröffentlicht ist, kommt schnell eine neue Geschichte, das nächste Projekt, ein weiteres Abenteuer. Teilweise liegen einige Jahre zwischen diesen Kurzgeschichten und ihren Ursprungsromanen und -novellen. Umso schöner war es, noch einmal zurückzukehren und eine neue Seite aufzuschlagen.
Diese Anthologie zusammenzustellen, war auch eine Rückkehr zu unserer ersten erfolgreichen Anthologie »Es war einmal … ganz anders«. Damals haben wir ganz neue Geschichten erzählt, diesmal sind die Kurzgeschichten mal mehr, mal weniger eng mit unseren Büchern verwoben. Ihnen allen wohnt jedoch der Zauber der Märchen inne, der auch uns als Gemeinschaft zusammenhält. Wir möchten an dieser Stelle allen danken, die eine Geschichte spendiert und bei der Entstehung dieser neuen Anthologie geholfen haben.
Vor allem aber möchten wir uns bei euch Leser*innen bedanken, denn dank eurer Begeisterung und Märchenliebe gibt es die Märchenspinnerei nun schon seit über fünf Jahren! Diese Geschichten sind für euch. Lasst uns zusammen in diese neuen Seiten unserer Märchenwelten eintauchen.
Eure Herausgeberinnen
Janna und Christina
Susanne Eisele
Max ohne Furcht
Spin-off zu »Das erste Lied«
Wikinger-GelageMax strich sich ein paar dunkle Strähnen aus dem Gesicht, die sich aus dem Zopf an seinem Hinterkopf gelöst hatten, und betrachtete die Maschine. Die letzten Wochen war er als Techniker und Mischer mit Flo Circus, der Band seiner Kumpels, fast jedes Wochenende unterwegs gewesen, sodass ihm kaum Zeit geblieben war, an seinem Projekt weiterzuarbeiten. Seinem Perpetuum Mobile, die letzte wirklich große Herausforderung für alle Erfinder. Zugegeben, die Maschinenteile bewegten sich nicht vollständig von selbst. Sie benötigten einen Anfangsimpuls, aber dann liefen sie zumindest ziemlich lang. Auf jeden Fall schon deutlich effizienter als die letzte Maschine, die er gebaut hatte. Vielleicht kam er ja doch irgendwann hinter das Geheimnis.
Am unteren Ende der Maschine blinkte etwas. Das war nicht vorgesehen. Rasch bückte er sich, um nach der Fehlerquelle zu sehen. »Autsch!« Max rieb sich die Stirn. Was war das gewesen? Weiter kam er mit dem Gedanken nicht, denn ihm wurde schwarz vor Augen.
Langsam lichtete sich der dunkle Schleier um Max. Er hob die Lider, dann senkte er sie schnell wieder. Das war doch nicht möglich! Er war gerade noch in seinem Bastelkeller gewesen, jetzt lag er auf einer Wiese. Er spürte deutlich das Gras unter seinem Körper. Erneut öffnete er die Augen. Direkt vor ihm erhob sich ein schmiedeeiserner Zaun. Mühsam richtete Max sich auf. Er zwickte sich in den Arm und rieb sich über das Gesicht. Allerdings wachte er dadurch nicht – wie er gehofft hatte – aus einem Traum auf. Er stand auf und besah sich den Zaun. Ein paar Meter rechts von ihm war ein Tor. Auf der anderen Seite des Tors stand ein Mann mit einer Hellebarde und in einem Kostüm, das an die Schweizer Garde des Papstes erinnerte. Max runzelte die Stirn, dann ging er zum Tor.
Dort versperrte ihm der Mann mit seiner Hellebarde den Weg. »Wenn es dich gruselt, lasse ich dich heraus. Wenn es dich nicht gruselt, dann dreh dich um und geh ins Schloss. Eine hohe Belohnung erwartet dich«, sprach der Mann in aller Ernsthaftigkeit.
Max drehte sich um. Tatsächlich erhoben sich etwa fünfzig Meter hinter ihm die trutzigen Mauern einer Burg. Wieso hatte er das vorher nicht bemerkt? Da war er wohl noch zu benommen gewesen. Er besah sich das Gemäuer genauer. Warum sollte er davor Angst haben? Die Burg war nicht einmal sonderlich groß oder beeindruckend. Er wandte sich wieder dem Hellebardenträger zu. »Warum sollte ich mich gruseln?«
»Wenn es dich nicht gruselt, geh zum Schloss«, war alles, was der Gardist hierauf antwortete.
Max zuckte mit den Schultern, wandte sich wieder um und ging auf die Burg zu. Dort klopfte er an, erhielt jedoch keine Antwort. Unentschlossen blieb er vor dem Tor stehen. Der Gardist hatte gesagt, er solle ins Schloss gehen. Vorsichtig drückte er die Türklinke herunter. Das Tor öffnete sich mit einem leichten, unangenehmen Knarzen. Unangenehm, aber sicher kein Grund sich zu fürchten. Max schob das Tor so weit auf, dass er hindurchgehen konnte. Er fand sich in einer sehr großen Eingangshalle wieder, die allerdings vollkommen unmöbliert war. Neugierig blickte er sich um. Durch einige verschmutzte Fensterscheiben fiel genügend Dämmerlicht in den Raum, um zu sehen, dass dieser aus grob behauenen Steinen bestand. Plötzlich ertönte ein Geräusch, das sich für ihn anhörte wie eine Mischung aus Wimmern, Sturmwind und einem hohen Pfeifton. Dieses Pfeifen erinnerte ihn so stark an eine akustische Rückkopplung, wie sie manchmal bei den Auftritten von Flo Circus vorkam, dass er reflexartig die Lautstärke herunterregeln wollte. Natürlich griff er ins Leere, weil kein Mischpult vorhanden war. Ärgerlich kramte er in einer seiner vielen Hosentaschen nach einem Papiertaschentuch, von dem er Streifen abtrennte, diese zusammenrollte und als improvisierte Ohrstöpsel verwendete. Das seltsame Geräusch konnte er dadurch zwar nicht vollständig ausblenden, aber doch so weit abmildern, dass es nicht mehr in den Ohren wehtat. Den Rest des Papiertaschentuchs steckte er wieder in seine Hosentasche. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er zwar in einer völlig unbekannten Umgebung aufgewacht war, aber tatsächlich noch seinen Werkzeuggürtel um die Hüften trug. Taschenmesser, kleine Säge, verschiedene Schraubenzieher, Kabelstücke, Stift, Knetmasse, Taschenlampe, sonstiger Kleinkram – alles da, wo er es gewohnt war. Er war versucht, die Taschenlampe einzuschalten, aber so dunkel war es nicht und wer wusste schon, wie lange er in diesem Gemäuer herumirren mochte. Da erschien es Max sinnvoll, die Batterien zu schonen.
Am Rande seines Gesichtsfeldes huschte etwas Helles vorbei. Neugierig sah er in die Richtung. Nebelschwaden zogen durch den Saal, dabei war es ihm gar nicht so feucht vorgekommen. Er setzte sich in Bewegung, um zur Tür an der anderen Seite des Raums zu gelangen. Einer der Dunststreifen schnitt ihm den Weg ab. Max meinte, ein Augenpaar in dem Schleier zu entdecken.
»Huuuu«, ertönte es um ihn herum. Weitere Schwaden kamen auf ihn zu. Auch bei diesen meinte er, Augen erkennen zu können. Merkwürdig. Eine der Nebelwolken berührte sein Gesicht und Max begann zu frösteln. »Wir sind die Wächter der Burg«, heulte es um ihn herum. »Geh zurück, woher du gekommen bist.«
Die Stimmen faszinierten ihn. Hohl, geheimnisvoll, gleichzeitig hoch und tief. Gedankenverloren überlegte er, wie ein solcher Effekt wohl zu erzeugen war. Vielleicht könnte Flo oder ein anderes Mitglied der Band ja für die nächste Platte ein Lied über Geister schreiben. Da wäre ein solcher Effekt zu Beginn des Songs perfekt. Er lief weiter Richtung Tür und dabei durch eine dieser Nebelschwaden hindurch. Erneut fröstelte es ihn. Vorsichtig hob er die Hand und fuhr damit durch den Dunst, während er darüber nachdachte, wie zu dem Gespensterlied bei der Live-Show entsprechende Schwaden als Geister über die Bühne schweben könnten. Da musste er unbedingt mit Trockeneis experimentieren. Das wäre sicher sehr stimmungsvoll.
Max erreichte die Tür. Eine Klinke fand er nicht, weshalb er probeweise sacht dagegen drückte. Obwohl die Tür sehr massiv aussah, ließ sie sich leicht, jedoch begleitet durch ein Knarzen, öffnen. Neugierig ging er hindurch.
In dem Gang, den er jetzt betrat, stand erneut ein Gardist mit Hellebarde. Dieser sprach: »Wenn es dich gruselt, lasse ich dich heraus. Wenn es dich nicht gruselt, dann geh weiter zum nächsten Raum. Eine hohe Belohnung erwartet dich.«
Erstaunt zog Max eine Augenbraue nach oben. »Warum sollte es mich gruseln? Dafür sehe ich bis jetzt keinen Grund.«
Der Gardist wies mit seiner Waffe auf die gegenüberliegende Tür. »Wenn es dich nicht gruselt, dann durchschreite dieses Tor.«
Max tippte sich zum Gruß mit zwei Fingern an einen imaginären Hut, ging zur bezeichneten Tür und öffnete diese.
Ihm stieg der Geruch eines alten modrigen Kellers, gepaart mit einer unsauberen Kneipe, in die Nase. In der Mitte des gemauerten Raums standen ein klobiger Holztisch, ein paar Stühle und ein kleinerer Tisch mit einem Fass obendrauf. Über dem Sitzbereich hing ein Leuchter mit Kerzen, der gerade genug Licht verströmte, dass man nicht aus Versehen über den Unrat stolperte, der auf dem Boden verstreut war. Bei genauerem Hinsehen entdeckte Max, dass es sich hierbei um Lumpen, Knochen und Totenschädel handelte. Er befand, dass der Geruch für dieses Ambiente nicht mal so schlecht war. An dem großen Tisch saßen insgesamt fünf Männer, allesamt Klischee-Wikinger mit breiten Schultern, langen ungepflegten Haaren, gehüllt in eine Mischung aus Leder, Leinen und Pelz sowie mit einem gehörnten Helm auf dem Kopf.
Die würden sich gut auf einem Ammon-Amarth-Cover machen, dachte er und musste grinsen. Matze würde sich hier echt wohlfühlen, der hat auch die Wohnung mit Totenkopf-Zeugs vollgestellt. Bei dem Gedanken an die ganzen Tassen, Teller, Kerzenhalter und ähnliches mit Totenkopfmotiv in der Wohnung seines Bandkollegen wurde sein Grinsen noch breiter.
Bevor er weiter seinen Gedanken nachhängen konnte, sprach ihn einer der Bilderbuch-Wikinger an: »Ein Besucher. Ei, das ist selten. Tritt näher und trink mit uns!« Der Mann prostete ihm mit einem Becher zu, der aussah wie ein umgedrehter Totenkopf. Aus dessen Augenhöhlen lief eine rote Flüssigkeit heraus.
Max ließ sich nicht lange bitten. Er gesellte sich zu den Männern, die ihm sofort einen Schädel mit dem Getränk reichten. Viel war nicht in dem Gefäß, da die Flüssigkeit schon bei halber Füllung zu den Löchern bei den Augenhöhlen oder etwas höher zu den Nasenöffnungen herauslaufen würde. Kurz überkam ihn Ekel, da der Totenkopf doch sehr detailgetreu nachgebildet war. Er schluckte diesen jedoch herunter und versuchte, am Becher zu nippen, konnte sich aber lediglich die Lippen befeuchten. Der Schädel war so lebensecht, dass sich die Trinköffnung dort befand, wo der Hinterkopf normalerweise mit der Wirbelsäule verbunden war. Aus diesem Loch ließ sich wirklich nicht leicht trinken, ohne sich von oben bis unten zu bekleckern. Ein Seitenblick auf seine Gastgeber zeigte ihm, dass es diesen nicht besser erging, sie sich nur nicht darum kümmerten, dass ihre Kleidung an der Vorderseite mit Kirschmet vollgesogen war. Dass es sich bei der roten Flüssigkeit um Kirschmet handelte, hatte er immerhin schon schmecken können.
Frustriert setzte er sein Trinkgefäß auf einem dafür vorgesehen Kissen ab. Durch die runde Kopfform war es nicht möglich, den Becher direkt auf dem Tisch abzustellen. So ging das nicht. Er ließ die Hände in den Schoß sinken. Dabei spürte er seinen Werkzeuggürtel. Das war die Lösung! Er schüttete seinen Met in den Becher eines Tischnachbarn, der seinen gerade geleert hatte. Dann nahm er die kleine Säge von seinem Gürtel zur Hand und säbelte den Überstand beim Ansatz der Wirbelsäule so ab, dass man besser daraus trinken konnte. Flugs verschloss er die Löcher in den Augenhöhlen und der Nase mit etwas Knetmasse. Die war zwar nicht lebensmittelecht, aber an einem Abend daraus zu trinken, würde ihn schon nicht gleich vergiften. Stolz betrachtete er sein Werk, bevor er zum Fass ging und seinen Becher fast bis zum Rand füllte. Erstaunt hielten die anderen Männer inne. Er nahm einen tiefen Schluck, was jetzt verhältnismäßig einfach möglich war. Kurz war es still im Raum, dann hielten ihm alle fünf Wikinger ihre Totenköpfe hin.
Max’ Augen funkelten. Anderen mit seinen Erfindungen und Konstruktionen zu helfen, machte ihm einfach Spaß. Zügig modifizierte er auch die Schädelbecher der anderen.
Drei Stunden und vier Becher voll Met später, kannte er die meisten der Trinklieder und grölte diese lauthals mit. Plötzlich wurde einer der Wikinger ernst und fragte: »Und was kommt jetzt?«
»Blöde Frage, Saufgelage«, erwiderte Max lachend mit einem Liedtitel der Band Feuerschwanz.
Der Wikinger schüttelte den Kopf. »Für dich ist das Saufgelage vorbei, mein Freund. Es ist an der Zeit, dass du weiterziehst und deine Belohnung einforderst. Wir werden dich nicht vergessen. Prost!«
Die Worte ernüchterten Max etwas. Stimmt, die Gardisten hatten von einer Belohnung gesprochen. Er hob ein letztes Mal seinen Becher, prostete der Gesellschaft zu, dann ging er zur Tür.
»Nimm die andere«, brüllte ihm einer der Männer zu und deutete in die entgegengesetzte Richtung. Max sah von einer Tür zur anderen. Na, wenn der Wikinger das sagte …
Diese hatte einen Drehknauf. Flugs öffnete Max die Tür und trat in einen von Sonnenlicht beschienenen Garten.
Erneut stand da ein Gardist mit seiner Hellebarde. »Wenn es dich gruselt, lasse ich dich heraus. Wenn es dich nicht gruselt, dann geh weiter durch den Garten. Eine hohe Belohnung erwartet dich.«
»Was habt ihr hier nur alle mit dem Gruseln? Bis jetzt war da nichts, was mich das Gruseln gelehrt hätte. Das Grünzeug da sieht schon mal gar nicht gruselig aus.«
Sprach’s und ging weiter in das parkähnliche Grundstück hinein. Zu Beginn war der Garten sehr gepflegt. Links und rechts des Weges waren Rosenbeete, die sich mit immergrünen Pflanzen abwechselten. Doch schon nach rund fünfzig Schritten wucherten zu beiden Seiten des Pfades hohe Büsche, danach zog sich linker Hand ein Weiher am Weg entlang, rechts war eine Rasenfläche, gesäumt von etwas niedrigeren Sträuchern. Insekten summten in dem Blattwerk und im Gras. Alles war so friedlich, dass Max genießerisch seine Augen schloss. Das leicht neblige Gefühl im Kopf, das von dem Met stammte, die Stille, die nur durch das Summen und den schrillen Hilfeschrei unterbrochen