Raumschiff des Untergangs ( STAR ADVENTURE 30)
Von Jens Fitscher
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Über dieses E-Book
Jens Fitscher
Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.
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Buchvorschau
Raumschiff des Untergangs ( STAR ADVENTURE 30) - Jens Fitscher
Die 5. Kolonne
Jet’ha lag hinter dem Pult, als die fünf Schiidur’ist die Zentraleinheit #VII stürmten. Aruru war plötzlich wieder verschwunden.
Connar befand sich immer noch im Grauschleier der Phasenverschiebung, als Jet’has Zeitreliefanzug die Belastung nicht mehr standhielt.
Die fünf heranstürmenden Schiidur’ist gaben Dauerfeuer. Das Steuerpult verging in einer einzigen Explosion.
Jet’ha wurde zurückgeschleudert, wobei ihn sein Kampfanzug mit den letzten Energiereserven zu schützen versuchte. Er prallte gegen die Wandung und blieb verkrümmt auf dem Boden liegen.
Connar stand jetzt direkt vor ihm, konnte aber immer noch keinen Einfluss auf das Geschehen nehmen.
Dafür erschien unvermittelt wieder der Avatar des Universumschiffs. Das stoffliche Hologramm von Aruru entstand inmitten der Strahlenbahnen, die einfach durch ihre Erscheinung hindurchgingen, als wäre sie nicht vorhanden.
Aruru schien kurz etwas irritiert zu sein.
Die Schiidur’ist hingegen erkannten in ihr sofort einen neuen Gegner und gaben verstärkt Feuer auf ihr Hologramm.
Die Temperatur innerhalb des Raums stieg sofort um weitere zehn Grad an, als eine zweite Gruppe Schiidur’ist unter Führung von Kalma’han die Zentraleinheit erreichte und ebenfalls auf Aruru zu feuern begann.
Connar beuget sich über den ehemaligen Zisslies Krieger.
Ein leichtes Flackern seiner Augenlider zeigte ihm, dass noch Leben in ihm steckte. Connar verfluchte zum wiederholten Mal, dass er nicht eingreifen konnte.
Selbst seine besondere mentale Kraft war in seinem jetzigen Zustand der Phasenverschiebung nutzlos. Er konnte sie durch den Grauschleier hindurch nicht anwenden.
Er hatte es bereits mehrfach versucht, griff aber jedes Mal vollkommen ins Leere. Rauch und Flammen vermischten sich und verhüllten das Blickfeld.
Gelb-rötliche und hellblaue Strahlenbahnen waren das Einzige, was in der eingetretenen Düsternis vollkommen klar zu erkennen war. Nur noch wenige der Beleuchtungskörper waren intakt.
Wie aus Zauberhand erschienen in Arurus Händen zwei schwere Laserkanonen.
Connar hatte keine Schwierigkeiten in dem fast dunklen Raum zu sehen. Er fragte sich gerade, ob Aruru es wirklich ernst meinte, als die beiden Laserwaffen auch schon ihre Tätigkeiten aufnahmen.
Er wurde kurz geblendet, als sonnenhelle, oberschenkelgroße in hellem weiß erstrahlende Laserstrahlen aus den langen Läufen schossen und röhrend alles niedermähten, was sich ihnen in den Weg stellte.
Die Raumtemperatur erhöhte sich nochmals um ganze fünfzehn Grad.
Explosionen und flüssiges Metall entstand überall dort, wo die extrem verdichteten Lichtstrahlen auf feste Materie trafen.
Aruru begann die beiden schweren Laser langsam zu schwenken. Von den angreifenden Fremden war in dem nunmehr vorherrschenden Chaos nichts mehr zu erkennen.
Ein Gegenfeuer gab es nicht mehr. Die beiden Gruppen der Schiidur’ist hatten sich fluchtartig zurückgezogen.
Connar blickte starr auf seinen Freund, der immer noch bewusstlos am Boden lag. Die Temperatur im Raum hatte ihren Höchststand von 68 Grad Celsius erreicht, als Arurus stoffliches Hologramm