Welpenerziehung für Einsteiger
Von Brian McMillan
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Über dieses E-Book
Denken Sie darüber nach, Ihre Familie um vier Pfoten zu erweitern? Oder haben Sie kürzlich einen Welpen bekommen und sind gespannt auf tolle Zeit, die Sie nun mit ihm verbringen werden?
Was motiviert Sie, sich einen Welpen anzuschaffen? Sind Sie fasziniert von all die verschiedenen Verhaltensweisen, die Sie bei anderen Hunden beobachten? Ist der Gedanke, einen Hund als Freund zu haben, attraktiv, weil Sie zu beschäftigt sind, um mit Menschen zu kommunizieren? Suchen Sie einen Freund, der immer für Sie da ist und mit Ihnen durch dick und dünn geht? Brauchen Sie einen Helfer, der auf Kommando Haushaltsgegenstände holt?
Wenn ja, dann lesen Sie weiter!
Dieses Buch soll über die moderne und herkömmliche Art der Hundeerziehung aufklären und zeigen, wie man durch Kommunikation mit dem Hund faszinierende Ergebnisse erzielen kann. Themen: Sozialisierung, Grundausbildung, Gesundheitsprobleme, Pflege, Stubenreinheit und Futter. Es befasst sich auch mit der Behebung gängiger Verhaltensprobleme bei Hunden wie Kauen, Beißen, übermäßiges Bellen, Zwicken usw.
Dieses Buch ist ein praktischer Leitfaden und schildert, wie Sie den Hund gekonnt erziehen.
Themen:
• Die geeignete Rasse auswählen
• Das welpensichere Zuhause
• Strategien für die Stubenreinheit
• Wie man das Etikett auf Tiernahrung richtig liest
• Unfälle vermeiden
• Training drinnen und draußen
• Gewöhnung an die Hundebox
• Gesundheitspflege für Welpen
• Umgang mit problematischem Verhalten
• Unfälle vermeiden
UND VIEL MEHR!
Wenn Sie wissen wollen, wie Sie den Welpen richtig erziehen, dann sind Sie hier genau richtig.
Scrollen Sie am besten gleich nach oben, und klicken Sie auf „JETZT KAUFEN“, um noch heute loszulegen!
Die Aufnahme eines Hundes in Ihr Zuhause ist ein aufregender Moment. Sie bekommen nicht nur einen Begleiter, sondern lernen natürlich auch viele neue Dinge. Hunde sind nicht nachtragend, leben im Augenblick und sind niemals boshaft. Menschen lieben noch weitere Eigenschaften an Hunden: deren bedingungslose Liebe und extreme Loyalität. Aber so wie der Mensch unvollkommen ist, gibt es natürlich auch beim Hund Unvollkommenheiten. Für eine lange Beziehung und ein harmonisches Zusammenleben mit Ihrem neuen Haustier sollten Sie ihm einiges beibringen. Ganz gleich, ob Sie diese Zeilen lesen, um zu erfahren, wie Sie den Welpen erziehen, oder um eine neue Perspektive für die Erziehung eines bereits vorhandenen Hundes zu finden - hier sind Sie genau richtig. Dieses Buch soll die Menschen über die moderne und herkömmliche Art der Hundeerziehung aufklären und ihnen zeigen, wie sie durch eine Kommunikation mit dem Hund faszinierende Ergebnisse erzielen. Themen: Sozialisierung, Grundausbildung, Gesundheitsprobleme, Pflege, Stubenreinheit und Fütterung. Dieses Buch befasst sich auch mit der Behebung einiger gängiger Verhaltensprobleme bei Hunden wie Kauen, Beißen, übermäßiges Bellen, Zwicken usw. Dieses Buch ist ein genialer praktischer Leitfaden und schildert, wie Sie den Hund gekonnt erziehen. Themen: • Die passende Hunderasse auswählen • Das welpensichere Zuhause • Strategien für die Stubenreinheit • Wie man das Etikett auf Tiernahrung richtig liest • Unfälle vermeiden • Training für drinnen und draußen • Gewöhnung an die Hundebox • Gesundheitspflege Welpen • Umgang mit problematischem Verhalten UND VIELES MEHR!. Viel Glück und natürlich viel Spaß beim Training!
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Buchvorschau
Welpenerziehung für Einsteiger - Brian McMillan
1
Grundlagen Der Welpenerziehung Und Vorbereitung
Welpen sind von Natur aus verspielt, neugierig und aktiv. Diese Eigenschaften werden die meiste Zeit über Spaß machen, doch damit Ihr Freund sicher und geschützt ist, müssen Sie ihm Grenzen setzen. Der beste Tipp für den Anfang ist, den Welpen als Kind zu betrachten. Behandeln Sie ihn, als sei er ein Kleinkind. Hier nun einige Grundsätze der Welpenerziehung, mit denen Sie dem Welpen alles beibringen können, was er wissen muss, um zu Ihrem besten Freund zu werden.
ZUNEIGUNG ZEIGEN
Achten Sie darauf, dass Sie dem Welpen viel Zuneigung schenken. Es ist einfach, dem Welpen zu zeigen, dass Sie ein bestimmtes Verhalten missbilligen. Sie sollten Sie ihm jedoch auch viel Zuneigung entgegenbringen, wenn Sie stolz auf sein Verhalten sind. Wenn der Welpe immer nur Missbilligung erfährt, wird er keine Bindung zu Ihnen aufbauen und depressiv werden.
Klare KOMMUNIKATION Ihrer Absichten
Es ist nicht verkehrt, ausdrücklich „Nein zu sagen, allerdings reicht das oft nicht aus, um dem Welpen genug Informationen zu vermitteln. Stattdessen können Sie ihm einfach sagen, was Sie wollen. Hunde können in der Regel nicht gut verallgemeinern. Wenn der Hund also in der Aufregung jemanden anspringt und Sie „Nein
sagen, springt er womöglich höher oder ändert die Richtung. Eine bessere Alternative wäre, ihn zum Sitzen aufzufordern. Wenn Sie ihm sagen, was Sie wollen, vermeiden Sie Verwirrung.
EINER DER größten Fehler beim Einsatz von verbalen Kommandos ist die Verwendung zu vieler Wörter. Ein Hund kann Wörter assoziieren, doch es dauert eine Weile. Wählen Sie ein Wort, das kurz und bündig ist. Erst wenn der Hund ein Kommando ganz beherrscht, können Sie zum nächsten übergehen. Wenn Sie zu schnell zu weiteren Kommandos übergehen, wird Ihr Hund unter Umständen verwirrt.
SEIEN SIE konsequent
Sie müssen konsequent sein, damit Ihr Welpe durchgängig gleich reagiert. So macht es zum Beispiel keinen Sinn, eine Stunde lang am Sitz-Kommando arbeiten und dann eine oder zwei Wochen nichts zu tun. Sie sollten so lange an einem einzigen Befehl arbeiten, bis er ihn beherrscht.
SCHAFFEN SIE EINE ROUTINE FÜR IHREN HUND wie z. B. regelmäßige Fütterungszeiten, Spaziergänge, Spielzeiten und Pinkelpausen. Wenn Sie an Ihrem Tagesablauf festhalten, können Sie den Erziehungsprozess beschleunigen. Dabei geht es nicht nur um das Einüben von Kommandos. So sorgt eine entsprechende Routine zum Beispiel dafür, dass Ihr Welpe aufsteht, wenn Sie aufstehen, spielt, wenn Sie Lust dazu haben, und frisst, wenn Sie ihn füttern können. Somit müssen Sie Ihren Zeitplan nicht umstellen, um sich um den Welpen zu kümmern. Stattdessen bringen Sie ihm bei, nach Ihrem Zeitplan zu leben, so dass er mit Ihnen gemeinsam lebt.
WENN SIE NICHT WOLLEN, dass Ihr Welpe eine Person anspringt, die zur Tür hereinkommt, müssen Sie diese Erwartung jedes Mal bekräftigen. Wenn Sie dem Welpen erlauben, Ihre Schwester anzuspringen, aber nicht den Nachbarn, verwirrt das den Welpen. Verwenden Sie die Kommandos „Sitz, „Bleib
oder „Bei Fuß", um die Aufmerksamkeit des Welpen zu erregen, und zwar jedes Mal. Seien Sie konsequent, denn
ein inkonsequentes Verhalten wird ihn nur verwirren und den Erziehungsprozess verlängern.
SEIEN SIE geduldig
Lassen Sie nicht zu, dass Sie während des Erziehungsprozesses frustriert sind oder ungeduldig werden - weder mit sich selbst noch mit dem Welpen. Es wird einige Zeit dauern, bis Sie alle Ziele erreicht haben, die Sie sich für Ihren neuen Kumpel gesetzt haben, und bis Sie die einzigartige Persönlichkeit Ihres Welpen, seine Vorlieben sowie die für ihn am besten geeigneten Methoden und Belohnungen entdeckt haben.
GEBEN SIE Ihrem Welpen Zeit, die Kommandos zu begreifen. Höchstwahrscheinlich wird er ein neues Kommando nicht bereits auf Anhieb lernen. Wiederholen Sie bereits bekannte Kommandos in neuen Übungseinheiten, damit er sie nicht vergisst. Die Aufmerksamkeitsspanne eines Welpen ist ziemlich kurz, daher sollten die Trainingseinheiten häufig erfolgen aber kurz sein, da er sich sonst langweilt.
Werden Sie mit dem Welpen NIEMALS ungeduldig. Rufen Sie ihn nicht zu sich, um ihn zu bestrafen - dadurch lernt er lediglich, dass es nicht gut ist, zu Ihnen zu kommen. Sprechen Sie mit fester, aber sanfter Stimme, und lassen Sie keine Frustration aufkommen.
MIT WIEDERHOLUNGEN ARBEITEN
Wiederholung ist das A und O in der Hundeerziehung. Fordern Sie Ihren Hund zum Beispiel auf, sich zu setzen, und geben Sie ihm bei den ersten beiden Malen ein Leckerli. Beim dritten Mal versuchen Sie es dann mit einer anderen Art von Belohnung, z. B. Streicheln und Loben. So lernt er, dass er auf unterschiedliche Weise belohnt wird, wenn er auf Ihre Befehle hört, und diese Art der Wiederholung kann bei der Erziehung des Welpen äußerst nützlich sein.
LECKERLIS UND BELOHNUNGEN
Menschen wie Welpen lieben Leckerbissen. Damit können Sie richtiges Verhalten belohnen. Hundeleckerlis gibt es in allen Geschmacksrichtungen, Größen und Ausführungen. Weiche, fleischige Leckerlis sind für die meisten Welpen äußerst verlockend. Wenn Sie stets einen Vorrat bereithalten, kann Ihr Welpe schnell lernen, welches Verhalten erwünscht ist und belohnt wird. Welpen lieben in der Regel Leckerlis mit Käse-, Erdnussbutter- oder Fleischgeschmack - wählen Sie kleine Leckerlis anstelle von großen, die viel Kauen erfordern. Der Trick beim Training besteht darin, schnelle, positive Verstärkung und kleine, mundgerechte Leckerlis als perfekte Belohnung für den Welpen einzusetzen.
Lassen Sie ein Leckerli in die Hundebox fallen, um Ihren Hund hineinzulocken. Geben Sie ihm ein Leckerli, wenn er sich draußen erleichtert oder sich auf Kommando hinsetzt und wälzt. Geben Sie Ihrem Hund nicht grundlos Leckerlis, denn das verwirrt ihn, weil er nicht merkt, dass er belohnt wird.
VERWENDEN SIE NUR Leckerlis, die Ihr Hund liebt. Nur weil auf einer Verpackung steht, dass Hunde diese Leckerlis mögen, heißt das noch lange nicht, dass Ihr Welpe sie auch mag. Wenn der Hund das Leckerli, das Sie ihm für das von Ihnen erwartete Verhalten geben, nicht genießt, ist er nicht motiviert sein, den Befehl auszuführen.
DIE BELOHNUNGEN SOLLTEN EBENFALLS VARIIEREN. Geben Sie ihm zum Beispiel nach einem akustischen Kommando immer ein Leckerli, assoziiert er das Kommando mit Futter. Will er jedoch gerade kein Futter, wird er das Kommando verweigern. Wenn Sie ihn stattdessen mit einem Leckerli belohnen, ihn beruhigen, mit ihm spielen oder ihn streicheln, dann weiß er, dass er für das Befolgen des Befehls eine Belohnung erhält. So lernt der Welpe, immer auf Kommandos zu hören.
BEOBACHTEN SIE Ihren Welpen
Achten Sie bei der Erziehung des Welpen darauf, wie sich der Hund fühlt, und gehen Sie darauf ein. Wenn der Welpe nicht mitmacht, versucht er vielleicht, Ihnen mitzuteilen, dass er eine Pause oder ein Nickerchen braucht oder sich nicht wohlfühlt. Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Welpe ganz auf Sie konzentrieren kann. Viele Menschen finden, dass morgens eine gute Zeit ist, um mit dem Hund zu trainieren, nachdem er gefressen, getrunken und sich erleichtert hat.
ERZIEHEN SIE sich selbst
Wer einen Hund in sein Zuhause und sein Leben aufnimmt, erzieht nicht nur den Welpen, sondern auch sich selbst. Ihr Leben wird sich ändern müssen, und Sie müssen darauf vorbereitet und bereit sein, sich anzupassen. Am Wochenende bis mittags ausschlafen ist dann nicht mehr drin, wenn man einen Welpen hat, der Gassi geführt und gefüttert werden muss. Spontan in Urlaub zu fahren, hört sich gut an, doch zunächst müssen Sie Vorkehrungen für Ihren Welpen treffen. Mit dem Hund daran zu arbeiten, dass er sich ruhig verhält, wenn Freunde und Verwandte zu Besuch kommen, erfordert viel Energie und die Bereitschaft, langfristig am Ball zu bleiben.
SIE ARBEITEN DARAN, eine lebenslange Bindung aufzubauen. Seien Sie bei der Umsetzung geduldig und konsequent, dann wird es klappen. Sämtliche Prinzipien der Welpenerziehung führen zu nichts, wenn Ihnen schnell die Sicherung durchbrennt oder Sie kein echtes Interesse daran haben, dass Ihr Welpe sich wohlfühlt und gut erzogen ist. Für konkrete Ratschläge zur Welpenerziehung können Sie sich an Experten auf diesem Gebiet wenden. Tierhandlungen, Tierärzte und andere Hundebesitzer können Ihnen und Ihrem Welpen helfen, sich zu einem angenehmen Mitbewohner und Familienmitglied zu entwickeln.
Checkliste für Welpenzubehör
Wasser- und Futternapf
Empfehlenswert sind Näpfe aus Edelstahl. Plastiknäpfe werden zerkaut und müssen jede Woche ersetzt werden.
Hundebox
Eine Hundebox ist wie ein Käfig, in dem der Hund schlafen und sich aufhalten kann, wenn Sie nicht zuhause sind. Eine Box schützt Ihr Eigentum, indem sie verhindert, dass der Welpe Ihr Zuhause verwüstet, während Sie ihn nicht beaufsichtigen können. Zudem fühlt sich Ihr Welpe darin sicher. Auch wenn der Welpe beim ersten Mal, wenn Sie ihn in die Box sperren, wimmert und Widerstand leistet, wird das Heranführen schnell Wirkung zeigen. Ihr Hund wird sich an die Geborgenheit in der Box gewöhnen.
BOXEN gibt es in verschiedenen Größen und Materialien wie etwa Metall, Kunststoff und sogar Stoff. Eine Hundebox sollte gerade groß genug sein, damit Ihr Welpe darin stehen und sich umdrehen kann. Wenn der Welpe bald zu groß für eine Hundebox wird, sollten Sie eine größere Box wählen, die mit einer Trennwand ausgestattet ist. So können Sie die Hälfte der Kiste mit einer Trennwand abteilen, bis der Welpe groß genug ist, um den gesamten Raum auszufüllen. Zudem sparen Sie die Kosten für den Kauf mehrerer Boxen. Leidet Ihr Hund unter Trennungsangst, stellen Sie die